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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2021

Erschreckend real

30 Tage
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Meine Meinung:

Ja, das war für mich mal wieder ein ganz klarer „Pätzold“! Ich dachte zwar, dass ich nach „Mathilda“ und dem Zweiteiler „Die Letzten“ ziemlich genau weiß, was mich erwartet, was ich nach ...

Meine Meinung:

Ja, das war für mich mal wieder ein ganz klarer „Pätzold“! Ich dachte zwar, dass ich nach „Mathilda“ und dem Zweiteiler „Die Letzten“ ziemlich genau weiß, was mich erwartet, was ich nach Beendigung von „30 Tage“ allerdings nicht bestätigen kann. Denn für mich war es noch mal viel krasser.

Schon alleine das Buchcover verursacht mir beim Betrachten eine Gänsehaut, denn es ist so unglaublich gut gewählt. Genau so ein Szenario hatte ich während des kompletten Lesens vor Augen. Und wenn ich meine Leseeindrücke in Farben ausdrücken müsste, wären „grau“ und „rot“ wohl die Farben, die ich wählen würde.

Auch schafft es Oliver Pätzold mit seinem Schreibstil wieder komplett, mich von der ersten bis zur letzten Seite in die Handlung des Buches zu entführen. Zu Beginn des Buches gibt es ein ganz kurzes Kapitel, das den Leser ziemlich genau erahnen lässt, was auf ihn zukommt und mir direkt ein beklommenes Gefühl verursacht hat. Dann baut sich die Katastrophe langsam auf und endet im kompletten Chaos. Ich habe so sehr mit Nina und ihren Freunden gelitten, dass mich die Handlung bis in meine Träume verfolgt hat und ich oft eine Lesepause einlegen musste.

Der Schreibstil ist sehr mitreißend und bildlich. Manchmal hätte ich mir fast gewünscht, dass ich nicht alles so klar vor Augen gehabt hätte. Wobei ich gar nicht genau sagen kann, was mich am meisten mitgenommen hat: die wachsende Unmenschlichkeit, die verzweifelte Suche nach einem Ort, an dem es endlich Hilfe gibt oder das Fortschreiten der Strahlenkrankheit. Alles wirkte ungemein beklemmend auf mich. Besonders gruselig war das Gefühl beim Lesen – das ich bei Oliver Pätzold übrigens immer habe -, dass die Handlung nicht ganz und gar aus der Luft gegriffen ist, sondern genau so passieren könnte. Oft habe ich mich gefragt, was ich nun wohl tun würde.

Ich habe das Buch mit einem beklommenen Gefühl geschlossen und bin mir absolut sicher, dass es mich noch eine ganze Weile begleiten wird.

Mein Fazit:

„30 Tage“ von Oliver Pätzold ist ein unglaublich bedrückendes Buch, das mir durch seinen bildlichen Schreibstil schlaflose Nächte bereitet hat und das ich bis zum Schluss mit Herzklopfen gelesen habe. Für schwache Nerven ist es bestimmt nichts, wer aber ein Fan von Dystopien ist, sollte hier unbedingt zuschlagen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Emotionales Leseerlebnis

Eines Tages für immer
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Meine Meinung:

Oh wow, was für ein Buch! Zu Beginn dachte ich, dass die Geschichte ungewöhnlich harmonisch und ruhig los geht, denn Luke hat seine leibliche Mutter gefunden. Sie scheinen gut klar zu ...

Meine Meinung:

Oh wow, was für ein Buch! Zu Beginn dachte ich, dass die Geschichte ungewöhnlich harmonisch und ruhig los geht, denn Luke hat seine leibliche Mutter gefunden. Sie scheinen gut klar zu kommen und eigentlich steht einer gemeinsamen Kennenlernzeit nichts im Weg. Die ein oder andere Ungereimtheit ist mir zwar aufgefallen, aber ich habe es darauf geschoben, dass ich die beiden erstmal näher kennen lernen muss, um alles zu verstehen.

Das Buch wird abwechselnd von Luke und Alice erzählt. Lukes Handlungsstrang berichtet über die Geschehnisse in der Gegenwart. Alice erzählt nach und nach ihre Geschichte, die im Jahr 1972 beginnt. Dieser Wechsel ist ungemein spannend, denn alles fügt sich im Laufe der Zeit perfekt ineinander. Beide Handlungsstränge sind darüber hinaus wahnsinnig interessant, aber auch ziemlich aufwühlend. Denn je mehr ich – sowohl von Alice als auch von Luke – erfahren habe, umso mehr hat mich die Geschichte der beiden berührt.

Luke war mir von Beginn an sehr sympathisch. Er hat eine tolle Freundin und einen kleinen Sohn, die er beide sehr liebt und mit denen er mehr als glücklich ist. Dass er das als adoptiertes Kind nicht immer war, wird schnell klar. Umso mehr habe ich mich für ihn gefreut, dass er nun seine leibliche Mutter kennen lernen durfte.

Bei Alice war die Sache mit der Sympathie schon ein wenig schwieriger. Denn in der Gegenwart war ich ihr gegenüber immer mal wieder sehr zwiegespalten, denn ihr Verhalten war für mich nicht immer nachvollziehbar. Je mehr ich allerdings über sie und ihre Vergangenheit erfahren habe, umso mehr hat sie mich berührt.

Eigentlich reichen ja schon zwei Protagonisten, die das Herz des Lesers bewegen, würde ich sagen. Doch auch Jacob Earl hat eine ganz besondere Geschichte zu erzählen, die mir von allen Schicksalen in diesem Buch wohl die größte Gänsehaut bereitet hat.

Über die Handlung möchte ich gar nichts verraten, denn dieses Buch sollte jeder Leser ganz unvoreingenommen auf sich wirken lassen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mich tief berührt hat und ich wohl schon lange nicht mehr so viele Tränen während des Lesens vergossen habe. Auch nach Beendigung lässt mich das Schicksal der Protagonisten kaum los. Ich denke nicht nur über Adoptionen und ihre Auswirkungen auf die betroffenen Menschen nach, sondern auch über viele andere Dinge, die so wichtig sind im Leben und uns für immer prägen.

Mein Fazit:

„Eines Tages für immer“ von Clare Empson ist eine sehr bewegende Geschichte rund um das Thema Adoption, die mich in ein absolutes Gefühlschaos gestürzt hat und noch lange nachhallen wird. Ein absoluter Pageturner, der mit jeder gelesenen Seite intensiver und ergreifender wurde. Darüber hinaus ist es unglaublich toll erzählt und voller besonderer Charaktere. Für mich ist das Buch ganz und gar keine leichte Kost, aber ein wahres Lese-Highlight, das ich absolut weiterempfehlen möchte.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

So eine schöne Fortsetzung!

Das Leuchten der Inselblumen
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Meine Meinung:

Auch mit diesem 2. Teil hat mich Mina Gold wieder absolut verzaubert. Er knüpft nahtlos an das Ende des 1. Teils „Der Sommer der Inselblumen“ an und hat mich mit seinem geheimnisvollen ...

Meine Meinung:

Auch mit diesem 2. Teil hat mich Mina Gold wieder absolut verzaubert. Er knüpft nahtlos an das Ende des 1. Teils „Der Sommer der Inselblumen“ an und hat mich mit seinem geheimnisvollen Prolog sofort wieder in seinen Bann gezogen. Auch habe ich auf den ersten Seiten wieder einen bunten Mix aus breitem Grinsen und lautem Lachen erleben dürfen, was mir sofort gezeigt hat: Ich bin wieder bei Anna. 🙂

Auch ein paar neue Protagonisten gab es zu entdecken. Neeson war mir irgendwie von Beginn an sehr sympathisch, wenn er auch ein wenig geheimnisvoll rüberkommt. Theodor mag ich ganz und gar nicht und kann ihn auch immer noch nicht wirklich einschätzen. Eine weitere Person hat mich komplett überrascht, so dass sich meine Meinung über diese Person absolut ins Positive verändert hat. Und eine andere Person ist für mich hochverdächtig, auch wenn es eigentlich keine offensichtliche Beweise hierfür gibt. Ist nur so ein Gefühl … Natürlich darf beim Nennen der Protagonisten auf keinen Fall der kleine, etwas übergewichtige Zwergdackel Prince Harry vergessen werden. Denn er hat mich wieder wunderbar unterhalten und für jede Menge tolle Leseerlebnisse gesorgt. Auch Ole und Britt konnten mich wieder absolut begeistern!

Der Schreibstil ist wieder unglaublich flüssig und abwechslungsreich, so dass ich tolle Lesestunden hatte. Auch die Handlung ist ein toller Mix aus Spaß, Gemütlichkeit, Spannung und Überraschung für mich gewesen, was mir sehr gefallen hat. Ich habe jede Menge eigene Theorien aufgestellt und kann es kaum erwarten, bis es mit der Fortsetzung weiter geht. Wird noch ein wenig dauern … aber meine Theorien sind notiert und werden dann weiterverfolgt werden. 🙂 Bis dahin schwelge ich einfach in Erinnerungen an diese wunderbare Reihe!

Mein Fazit:

„Das Leuchten der Inselblumen“ von Mina Gold ist eine unglaublich tolle Fortsetzung, die mich wieder komplett begeistern konnte. Es gibt wieder jede Menge schöne Momente, aber auch Spannung und Raum für eigene Spekulationen, die mein Leserherz komplett glücklich gemacht haben. Nun heißt es leider erstmal Abschied nehmen und auf die Fortsetzung im nächsten Jahr warten. Ich kann jetzt schon mit absoluter Gewissheit sagen: Ich bin wieder mit dabei und jetzt schon voller Vorfreude! Und natürlich gibt es auch für den 2. Teil der Inselblumen-Reihe eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Ein perfektes Leseerlebnis

Der Sommer der Inselblumen
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Meine Meinung:

Wow, war das ein wunderschönes Buch! Wenn ich das Buchcover von „Der Sommer der Inselblumen“ betrachte, bin ich sofort wieder mit Anna und ihrem niedlichen Zwergdackel Prince Harry auf ...

Meine Meinung:

Wow, war das ein wunderschönes Buch! Wenn ich das Buchcover von „Der Sommer der Inselblumen“ betrachte, bin ich sofort wieder mit Anna und ihrem niedlichen Zwergdackel Prince Harry auf Texel. Somit ist das Buchcover für mich absolut perfekt gewählt und macht große Lust, in der Geschichte des Buches abzutauchen.

Und das Abtauchen ist mir dank des tollen Schreibstils von Mina Gold sowas von leicht gefallen, dass ich wirklich nur wenige Seiten gebraucht habe, um komplett in der Geschichte des Buches gefangen zu sein. Die Autorin schreibt ungemein flüssig, aber auch sehr abwechslungsreich, so dass ich vor allem die Insel Texel mit all ihren Örtlichkeiten, aber auch Annas Blumenladen oder Roos‘ Garten ganz klar vor Augen hatte.

Auch die Charaktere, die Mina Gold für diese Reihe geschaffen hat, sind einzigartig und absolut toll. Anna mochte ich sofort. Allerdings habe ich relativ schnell festgestellt, dass Anna nicht nur der Liebeskummer plagt, sondern noch ganz andere Dinge ihr Sorgen bereiten. Umso neugieriger habe ich mich in die Geschichte gestürzt, um dann festzustellen, dass nicht nur Anna so einiges zu bieten hat.

Denn auch die anderen Protagonisten, die mir wirklich alle unglaublich gut gefallen haben, tragen einige Dinge mit sich herum, denen ich gerne und voller Spannung auf den Grund gegangen bin. Besonders begeistert hat mich natürlich der kleine, etwas übergewichtige Zwergdackel Harry, der mich so oft zum Lachen gebracht hat. Auch Roos, eine ganz wunderbare alte Dame, die alle mit ihren unglaublich leckeren Torten verzaubert, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Und dann sind da ja noch Luuk, Britt, Sem und Ole. Hach, Ole ist so ein toller Kerl, der mir das ein oder andere verzückte Lächeln ins Gesicht gezaubert hat!

Wer jetzt aber glaubt, dass es sich hier um eine seichte Neubeginn- mit anschließender Liebesgeschichte handelt, der hat sich komplett vertan. Denn über lange Strecken ging es ziemlich spannend her, was mich absolut begeistert hat. Mina Gold hat es wirklich geschafft, mir das Gefühl zu geben, im Urlaub auf Texel zu sein. Dort habe ich wunderbare Menschen um mich herum gehabt, über die ich immer mehr erfahren wollte. Und genau aus diesem Grund, habe ich auch gar nicht vor, Texel so schnell wieder zu verlassen. Denn nach „Der Sommer der Inselblumen“ tauche ich direkt in den 2. Teil „Das Leuchten der Inselblumen“ ab und freue mich jetzt schon wieder auf wunderbare Lesestunden mit Anna und all ihren Lieben. Einen Charakter werde ich allerdings schmerzlich vermissen …

Mein Fazit:

„Der Sommer der Inselblumen“ von Mina Gold ist ein Buch, das alles für perfekte Lesestunden bereit hält: einzigartige Charaktere, ein Setting, das einem das Gefühl gibt, selbst im Urlaub zu sein und jede Menge Abwechslung während des Lesens. Von Gemütlichkeit und schönen Momenten über Neugier bis hin zu Spannung und Schmerz war für mich alles mit dabei. Wie gesagt: einfach wunderbar! Und daher gibt es von mir eine ganz klare und absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Wundervolle Lesestunden zwischen Binz und Berlin

Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen
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Meine Meinung:

Das Buchcover von „Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen“ gefällt mir wieder unglaublich gut, denn beim Betrachten entschwinde ich sofort wieder nach Binz und erlebe die wunderbare ...

Meine Meinung:

Das Buchcover von „Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen“ gefällt mir wieder unglaublich gut, denn beim Betrachten entschwinde ich sofort wieder nach Binz und erlebe die wunderbare Atmosphäre dort – inklusive dem wunderschönen Akkordeonspiel, das dort jeden Besucher erwartet.

Auch der Schreibstil von Caren Benedikt konnte mich wieder ziemlich begeistern. Jedes Kapitel wird von einem anderen Protagonisten erzählt, was für mich das Lesen sehr kurzweilig gemacht hat. Auch haben mir die Zitate der erzählenden Protagonisten zu Beginn des jeweiligen Kapitels sehr gefallen, denn sie haben für mich das folgende Kapitel sehr interessant gemacht.

Ein Wiedersehen mit spannenden und sehr unterschiedlichen Charakteren

Bernadette, die ich erst gegen Ende des 1. Bandes wirklich gemocht habe, hat sich in diesem Band komplett in mein Herz geschlichen. Sie ist eine großartige und sehr großzügige Frau und hat mich oft ziemlich beeindruckt. Sie schlägt sich unglaublich gut bei allem, was sie ertragen muss und auch in diesem Buch habe ich vor allem ihr Schicksal gebannt verfolgt.

Auch Constantin, der ja schon im 1. Band mein heimlicher Lieblingsprotagonist war, konnte mich in diesem Buch wieder absolut begeistern. Er verfolgt seine Pläne knallhart, aber immer wieder blitzt seine andere Seite hindurch, was mich immer sehr berührt hat.

Besonders schön fand ich die Entwicklung von Josephine, die mir im Vorgängerband nicht wirklich gefallen hat. Wirkte sie auf mich dort noch wie die verwöhnte Tochter, die gerne alles auf Beziehungen aufbaut und wenig für ihr eigenes Glück tut, ist sie mittlerweile eine selbständige und überaus sympathische junge Frau geworden. Ich mag sie mittlerweile sehr.

Von diesen Gefühlen bin ich bei Margrit meilenweit entfernt. Dieser Charakter hat mich beim Lesen wohl am meisten aufgeregt. Was ist das für eine schreckliche, berechnende und absolut unsympathische Frau! Gerade bei ihr bin ich auf den Fortgang der Geschichte sehr gespannt und muss leider sagen, dass ich sehr gerne zusehen würde, wie sie sich selbst zugrunde richtet.

Emotionale Lesestunden zwischen zwei sehr unterschiedlichen Welten

so könnte ich das Lesen des Buches wohl am besten beschreiben. Denn auch in diesem 2. Teil konnte mich wieder der große Unterschied zwischen den beiden Hotels der Familie Plesow begeistern. Ist es bei Bernadette in Binz im Grand Hotel einfach wunderbar erholsam, tobt bei Constantin in Berlin im Hotel Astor mit angeschlossenem Varieté das pralle Leben. Der Leser bewegt sich permanent zwischen absoluter Erholung und dem Großstadtleben mit all seinen Seiten, allerdings vor allem den dunklen, verruchten und auch sehr gefährlichen. Ich kann gar nicht sagen, wo ich lieber war: in Binz oder in Berlin. Denn in beiden Welten tummeln sich tolle Charaktere, mit denen ich ungemein gerne Zeit verbracht habe. Ich habe die Protagonisten wieder ein Stückchen besser kennen lernen dürfen und die ein oder andere Überraschung erlebt.

Besonders gefreut hat es mich, dass ich den Akkordeonspieler ein wenig näher kennen lernen durfte, denn er hat mich schon im 1. Teil sehr fasziniert.

Das Ende lässt mich jetzt schon sehnsüchtig auf ein Wiedersehen warten. Denn der ein oder andere Handlungsstrang macht mich doch sehr neugierig.

Mein Fazit:

„Das Grand Hotel. Die mit dem Feuer spielen“ von Caren Benedikt ist eine tolle Fortsetzung des 1. Teils, die voller spannender, schöner, aber auch trauriger Lesemomente ist und mich absolut begeistern konnte. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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