Für mich war es das erste Buch der Autorin. Das Cover ist relativ schlicht aber spricht mich trotzdem sehr an und passt auch gut zum Inhalt von der Bedeutung her. Die ersten 200 Seiten flogen nur so dahin. Und ich habe gar nicht mitbekommen, dass ich ratz fatz durch das Buch durchgekommen bin. Ich mag Hazel sehr gerne und ihre Familie auch. Vorallem ihr kleiner Bruder ist süss und witzig. Und Sky ist auch immer an ihrer Seite und sehr witzig. Ich hatte mir anhand des Klappentextes allerdings was ganz anderes vorgestellt. Ich dachte es würde hier wirklich um die Gebärdensprache gehen. Ich hätte mir gewünscht, dass wir mit Cameron die Sprache lernen und auch seinen Kampf miterleben wie es plötzlich ist, nichts mehr zu hören. Aber der Hälfte des Buches driftet die Geschichte dann zu sehr ins kitschige und klischeehafte ab. Das fand ich sehr schade. Das Ende hat jedoch noch einmal für alles entschädigt vorallem Masons Briefe haben mich richtig zum Weinen gebracht.

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Das ist mein erstes Buch der Autorin. Ich finde das Cover wunderschön und es passt auch zu dem geheimnisvollen Büchlein, was Clara findet. Aber nun von vorne. Clara darf ihre Ferien bei ihrer Tante verbringen. Ich finde als Kulisse die Strassen von Lyon sehr, sehr gelungen ( mal nicht das klassische Paris oder London) und man möchte sofort mit Clara durch die Gassen streifen. Schnell wird hier klar, hier ist nichts so wie es scheint. Dunkle Gestalten in der nacht die aber Tagsüber auch Clara verfolgen. Große Miezekatzen die plötzlich überall auftauchen und eine Tante die alles abtut. Zum Glück bekommt Clara Hilfe von Theodore. Und damit nimmt die ganze Geschichte an Fahrt auf. Theo ist mir am Anfang noch etwas unsympathisch aber das ändert sich ganz schnell bei dem Roadtrip der beiden durch Frankreich. Wir begleiten beide nach Marseille und das große Finale ist natürlich klassisch in Paris...Lest selbst was es mit den Bcumagiern und Bücherwürmern und schimmernden Büchern auf sich hat.

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Das Cover ist sehr farbenfroh und es werden alle 3 Freunde darauf dargestellt. Jannik und seine Freunde Pola und Lulu haben frei und sollten eigentlich Eis schlecken und schwimmen und was man nicht sonst noch alles in den Ferien so tun. Aber wenn im Dorf wo sonst nie wirklich was passiert, plötzlich 2 Diebstähle passieren, nein da kann Jannik nicht widerstehen. Hier wird der Polizei unter die Armen gegriffen, da diese bereits mit Kuchen und Croissants beschäftigt sind. Allerhand zu tun auf dem Revier jaja. Endlich einmal Action in Kiesbach. Und dann sind da ja auch noch Gurkentrolle verschwunden und erst die Wiesenschrate....
Es ist mein erstes buch von der Autorin gewesen. Ich finde es ganz nett aber es ist dann wohl doch eher etwas für noch kleinere Leser als mich. Trotzdem ist die Idee und Umsetzung ganz gut gelungen und liest sich gut.

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Das Cover an sich finde ich ganz ok und der Titel ist nicht ganz so ansprechend. Das Buch fesselt von der ersten Seite. Wir dürfen Skandar und seine Schwester kennenlernen die leider nicht auf die Einhorn Schule durfte. Dafür bekommt Skandar unerwartet Unterstützung von allen möglichen und unmöglichen Seiten. Ich finde Skandar Charaktere supertoll und ich liebe Bobby. Oft hat mich das Quartett an Harry Potter erinnert. Die Verbindung mit den Einhörner und auch deren Charaktere war mal was ganz neues. Und die Namen erst. Das einzige was ich schade fand, war das der Reiter mit dem Einhorn nicht richtig kommunizieren konnte. Ansonsten kommt zum Schluss eine sehr überraschende Auflösung mit der ihr so nicht gerechnet habe. Für ein Debut ist das Buch jedoch wirklich gelungen. Es las sich ganz wunderbar und ich hatte eine tolle Zeit mit den Vieren

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Das Buch ist zwar klein und dünn aber es macht innerlich und äußerlich sehr viel her. Als erstes liegt es schon mal sehr gut in der Hand und hat auch eine tolle Größe. Das Cover ist schlciht aber es trifft genau den Kern des Buches. Ich lese!!! Für kleine und große Hände/Finger. Und auch für schlechte Omi Augen oder scharfe Kinderaugen. So kommt die Generationen sehr gut zusammen. Die Sätze sind immer einzeln und kur und passen sehr gut zum Bild. So hat man einen Satz und das passende Bild dazu. Hier kann man sich Geschichten ausdenken wie es meine Nichte im Moment liebt oder einfach über die Bilder sprechen, was sehe ich. Ich finde auch das Thema so schön. Jede Seite behandelt das Lesen. Wo lese ich, wann lese ich, mit wem lese ich. Lesen kann man einfach überall dass hat schon meine Lieblingsschriftstellerin festgestellt. Und sie hat Recht.

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