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Veröffentlicht am 16.06.2020

Potenzial nicht ausgeschöpft

Das Echo deines Todes
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Das Echo deines Todes ist das erste Buch, das ich von Sophie Kendrick gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Rowohltverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Als ...

Das Echo deines Todes ist das erste Buch, das ich von Sophie Kendrick gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Rowohltverlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr neugierig auf diese Geschichte, hatte auch gewisse Erwartungen an sie.
Leider war für mich der Klappentext im Nachhinein überhaupt nicht repräsentativ für die Handlung.
Ich habe eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte erwartet, bekommen habe ich leider eine sehr Vorhersehbare, Unrealistische.
Man hätte soviel daraus machen können, dass die Protagonistin Asperger Autistin ist, leider wurde das Potenzial überhaupt nicht genutzt.
Außerdem fand ich keinen der Charaktere wirklich sympathisch, was ja grundsätzlich bei einem Thriller nicht schlimm ist, bei dieser aber teils sehr lahmen Geschichte vielleicht das ein oder andere herausreißen hätte können.
Außerdem finde ich es sehr schade, wenn man nach weniger als einem drittel der Handlung bereits ziemlich sicher weiß, wer der/die Täter/in ist. Das macht macht das aufbauen von Spannung direkt zu Nichte.
Fazit
Die Grundidee der Geschichte ist gar nicht so schlecht, nur leider hapert es völlig an der Umsetzung. Das finde ich sehr schade, denn hier wurde eindeutig Potenzial verschenkt.

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Veröffentlicht am 13.05.2020

Leider enttäuschend

Der kleine Strickladen in den Highlands
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Der kleine Strickladen in den Highlands ist das erste Buch, dass ich von Susanne Oswald gelesen bzw. gehört habe.

Als jemand, der selber oft in Schottland war, hatte ich gewisse Erwartungen an dieses ...

Der kleine Strickladen in den Highlands ist das erste Buch, dass ich von Susanne Oswald gelesen bzw. gehört habe.

Als jemand, der selber oft in Schottland war, hatte ich gewisse Erwartungen an dieses Buch.

Sprecherin

Gelesen wird diese Geschichte von der Sprecherin Laura Sophie Helbig und ich muss leider sagen, dass sie ihre Sache nicht gut gemacht hat.

Zuallererst muss ich sagen, dass sie die schottischen Ortschaften völlig falsch und übertrieben ausgesprochen und betont hat. Außerdem fand ich, dass sie in den männlichen Figuren nicht überzeugt, und auch sonst ist es schwer, ihr zu folgen.

Meine Meinung zum Inhalt

Der Erzählstil ist sehr einfach gehalten, was es einen leicht macht, in die Geschichte rein zu kommen. Leider bedient sich die Autorin vieler Klischees, was ich persönlich sehr nervig fand. Desweiteren hat sie eindeutig ein Problem mit dem richtigen Timing, was gerade gegen Ende der Geschichte offensichtlich ist.

Da knallt sie dem Leser/Hörer noch einmal eine Wendung hin, die zur Bearbeitung viel mehr Raum brauchen könnte.

Die Geschichte mit dem Strickladen finde ich ansich nicht schlecht, aber dafür, dass eben jener Laden sogar im Buchtitel vorkommt, bekommt er in der eigentlichen Geschichte viel zu wenig Raum.

Fazit

Leider konnte mich die Autorin mit dieser Geschichte überhaupt nicht überzeugen. Ansich hatte die Idee wirklich Potenzial, was leider überhaupt nicht ausgeschöpft wurde.

Hinzu kommt die schlechte Leistung der Sprecherin.

Trotzdem gebe ich nett gemeinte drei Sterne.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Leider nur mittelmäßig

Tage in den Highlands
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Tage in den Highlands ist das erste Buch, das ich von Angie Morgan gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Als ...

Tage in den Highlands ist das erste Buch, das ich von Angie Morgan gelesen habe. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Als große Schottlandliebhaberin hat mich der Klappentext und das Buchcover direkt angesprochen. Ich hatte einige Erwartungen an das Buch, die aber leider nicht erfüllt werden konnten.

Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich das Übersetzen bzw die Art wie es übersetzt wurde, des schottischen Akzents total grausig finde. Das vermittelt einem irgendwie das Gefühl, dass man die Schotten generell für minderbemittelte Landeier hält. Mir ist durchaus bewusst, dass der schottische Akzent speziell ist, aber hier empfinde ich es eher so, als ziehe man Ihn ins Lächerliche.

Ein zweiter großer Kritikpunkt ist, wie der Protagonist Finn mit der Protagonistin Meg spricht. Ich meine, welcher Mann nennt eine Frau "Hühnchen" bzw welche Frau lässt sich das gefallen?

Das mag jetzt kleinlich klingen, aber mich hat das extrem gestört.

Generell fand ich auch die gesamte Geschichte sehr vorhersehbar, richtig spannend wurde es nur kurzzeitig, als sich die Dinge aufklären.

Nichts desto trotz hatte ich das Buch schnell durch, da der Schreibstil der Autorin nicht schlecht ist.

Fazit

Alles in allem muss ich sagen, dass ich das Buch nur mittelmäßig fand, eben auch, weil es zwei große Kritikpunkte gibt (Siehe oben).

Wen dies aber nicht stört, dem wird es trotzdem eine kurzweilige Unterhaltung bieten.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

nicht überzeugend

Willkommen in Monsterville
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Das Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht und ich muss an dieser Stelle leider sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.

Das Vorwort bzw die Warnung des Autors fand ich ...

Das Cover und der Klappentext haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht und ich muss an dieser Stelle leider sagen, dass ich etwas enttäuscht bin.

Das Vorwort bzw die Warnung des Autors fand ich ja noch irgendwie witzig, leider hatte ich dann aber arge Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu kommen.

Ich war sehr irritiert, dass der Autor sich ständig direkt an den Leser wendet; ich hatte die Hoffnung, dass sich das vielleicht im Verlauf des Buches legt, leider war dem nicht so, und ich fand es ziemlich nervig.

Auch die Handlung ansich finde ich stark ausbaufähig. Obwohl ich gerne und regelmäßig Kinderbücher lese, war dies vielleicht einfach nicht mein Buch.

Da ich den zweiten Band schon hier habe, werde ich der Reihe bei Zeiten noch einmal eine Chance geben und dann entscheiden, ob es das endgültig für mich war oder ob ich evtl doch weiterlesen möchte.

Fazit

Ich denke, dass diese Geschichte nicht schlecht gedacht war, leider ist bei mir jedoch der Funke nicht übergesprungen.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

Leider nicht mein Fall

Das Geschenk
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Meine Meinung

Ich hatte mir erhofft, dass Das Geschenk mich mehr überzeugen würde, als sein Vorgänger Der Insasse es getan hat. Und ja, insgesamt ist dieses Buch wesentlich besser wie sein Vorgänger, ...

Meine Meinung

Ich hatte mir erhofft, dass Das Geschenk mich mehr überzeugen würde, als sein Vorgänger Der Insasse es getan hat. Und ja, insgesamt ist dieses Buch wesentlich besser wie sein Vorgänger, leider aber immer noch nicht wirklich überzeugend.

Positiv möchte ich aber zunächst einmal hervorheben, dass Sebastian Fitzek hier mit der Thematik Analphabetismus einem Thema Raum gegeben hat, das in unserer Gesellschaft immer noch gerne "totgeschwiegen" wird. Da kann er mit seiner unglaublich großen Leserschaft sicher etwas bewirken.

Nicht desto trotz kann ich dieses Buch nicht besser bewerten, als es meiner Meinung nach nicht ist.
Als erstes muss ich den Einstieg kritisieren, denn ich finde, dass man so etwas sensibler angehen. Natürlich ist mit bewusst, dass dies ein Thriller ist, und das Thriller mitunter heftig sind ist ja auch normal(ich lese ja sehr gerne Thriller), aber in diesem Fall finde ich es "too much". Man hätte dies auf verschiedene Weise besser lösen können, z.B. indem man am Anfang eine Triggerwarnung bezüglich sexueller Gewalt und Folter setzt, oder aber man es sachter formuliert. Da letzteres aber wohl nicht dem Autor entspricht, hätte eine Triggerwarnung hier wirklich schon geholfen.

Mir ging es so - und ich bin selber nicht von diesen Themen getroffen -, dass ich das Buch nach dem ersten Kapitel am liebsten geschlossen und abgebrochen hätte. Ich lese weder Horrorgeschichten noch schaue ich solche Filme, und genau dahin gehört der Anfang in meinen Augen.

Ein zweiter großer Kritikpunkt ist für mich, dass ich trotz heftiger Szenen die Spannung hier völlig vermisse. Spannung heißt nicht, dass man immer noch was heftigeres und/ oder ekeligeres oben drauf setzt.

Desweiteren finde ich die Geschichte so unrealistisch und hanebüchen, dass ich mich echt mehrmals gefragt habe, wo nimmt der Autor denn bitte diese Geschichte her.

Mir ist durchaus bewusst, dass Thriller nicht immer hundert Prozent realistisch sind, und das stört mich in der Regel auch nicht, aber in diesem Fall finde ich es schon sehr überzogen.

Und auch das der Autor so viele verschiedene Perspektiven nutzt, gefällt mir in diesem Fall leider gar nicht. Was in vielen Büchern gerade den Unterschied macht, finde ich in diesem Fall zu verworren.

Fazit

Mir hat das Buch insgesamt leider nicht gefallen. Die doch recht gute Allgemeinbewertung setzt sich folgendermaßen zusammen:

Ich hatte dem Vorgänger Der Insasse mit drei Sternen bewertet (was ich heute definitiv nicht mehr tun würde) und Das Geschenk ist deutlich besser.

Der zweite, wenn nicht sogar wesentlichere Punkt, ist hier das Nachwort, das einem zeigt, wie der Autor zum Thema Analphabetismus gekommen ist, und das er sich auch dafür einsetzt.

Ich bin jetzt auch unschlüssig, ob ich in Zukunft weiterhin Bücher des Autors ausprobieren soll, oder ob wir einfach nicht kompatibel sind.

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