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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Und wenn es kein Morgen gibt
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Da ich in den letzten paar Tagen wieder auf den Geschmack der Autorin gekommen bin und das Buch von ihr noch ungelesen in meinem Regal stand, wusste ich was als nächstes zu tun war. Die LUX Bücher hatte ...

Da ich in den letzten paar Tagen wieder auf den Geschmack der Autorin gekommen bin und das Buch von ihr noch ungelesen in meinem Regal stand, wusste ich was als nächstes zu tun war. Die LUX Bücher hatte ich durchgesuchtet und auch "Morgen lieb ich dich für immer" mir richtig gut gefallen hat, hatte ich auch dementsprechende Erwartungen an das Buch.
Zu Beginn hat es mir auch ganz gut gefallen. Die Grundbasis hätte auf eine spannende, emotionale und lebhafte Geschichte hinauslaufen können. Nur leider war dem nicht so.
Zwar war der Schreibstil dauerhaft flüssig und kam somit auch schnell durch die Seiten, aber die Spannung hat mir hinten und vorne gefehlt. Es war alles sehr trocken und zäh was den Inhalt betrifft. Ich hatte das Gefühl, dass mehrere Seiten lang nichts passiert und alle immer auf der selben Stelle herumwatscheln. Das hat die Spannung komplett rausgehauen.
Die Charaktere sind außerdem schlecht ausgearbeitet. Ihre Emotionen konnten sich nicht auf mich übertragen. Auch wenn die Thematik dahinter eigentlich ziemlich bewegend ist. Sogar eines meiner Lieblingsbücher hat so eine ähnliche Storyline. Nur war diese viel besser beschrieben und konnte mir auch Tränen in die Augen treiben.
Lena´s und Sebastian´s Lovestory war für mich von Anfang an klar und konnte mich nicht verzaubern. Ziemlich schade, wie ich finde. Die anderen Pärchen in den Bücher der Autorin konnten mich immer überzeugen.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

crystal.klar
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Nachdem mir die Biografie "Shore, Stein, Papier" von $ick so gut gefallen, wollte ich noch ein ähnliches Buch lesen und bei der suche nach so einem Buch, bin ich auf "Crystal. klar" gekommen.
Das Intro ...

Nachdem mir die Biografie "Shore, Stein, Papier" von $ick so gut gefallen, wollte ich noch ein ähnliches Buch lesen und bei der suche nach so einem Buch, bin ich auf "Crystal. klar" gekommen.
Das Intro hat mich schon leicht geschockt und meine Erwartungen an die Geschichte gesteigert. Die ersten paar Seiten haben mir auch gut gefallen und an der ein oder anderen Stelle auch schon sprachlos gemacht.
Leider bin ich im laufe des Buches durcheinander gekommen mit den verschiedenen Personen, da sie nicht gut ausgeführt waren. Ich hatte keinen Punkt an dem ich sie unterscheiden konnte, außer an den Namen. Deshalb musste ich manche Stellen doppelt lesen.
Zudem wurde der Schreibstil mit den Seiten immer abgehackter und nicht mehr so flüssig. Das hat das Lesen anstrengend gemacht und mich zudem in eine Leseflaute gezogen. Nach ein paar Wochen Pause habe ich dann wieder weiter gelesen.
Auch wenn ich die Thematik überaus spannend finde kam die Spannung in der Biografie viel zu kurz. Es gab zwar einige Situationen an denen am wirklich mit offenem Mund dasitz, aber alle anderen Szenen waren relativ langweilig.
Desweiteren war der Entzug von ihm kaum beschrieben. Und das ist eigentlich immer das interessanteste und verstörende an den ganzen Drogen Geschichten. Eben der Grund warum man keine Drogen konsumieren sollte. Das hat mich doch ziemlich enttäuscht. Dadurch hat das Buch auch Minuspunkte bei mir kassiert.
Zum Schluss des Buches wurde es nochmal heftig mit den Geschehnissen und dann kam ein abruptes Ende. Man weiß nicht wirklich was jetzt aus ihm geworden ist und wie es weiter geht. Es gibt zwar ein zweites Buch über seine Drogengeschichte, aber ein abgerundeteres Ende hätte auch nicht geschadet.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Ein Sommer auf gut Glück
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Da mir das Regenwetter zu viel wurden und ich unbedingt Sommer haben wollte, hab ich mich dazu entschieden, dass ich mein erstes Sommerbuch für dieses Jahr lesen werde. Da kam mir das Rezensionexemplar ...

Da mir das Regenwetter zu viel wurden und ich unbedingt Sommer haben wollte, hab ich mich dazu entschieden, dass ich mein erstes Sommerbuch für dieses Jahr lesen werde. Da kam mir das Rezensionexemplar "Ein Sommer auf gut Glück" in den Sinn. Herzlichen Dank nochmals an das Bloggerportal für das Buch!
Da es das dünnste Buch ist dachte ich das viel passieren muss und es sehr spannend aber auch leicht zu lesen ist. Nur hat sich herausgestellt das es sehr langatmig ist.
Die ersten Seiten haben mir noch ganz gut gefallen. Ein lockerer Einstieg, aber das auch in den nächsten paar Hundert Seiten die Spannung weg bleibt hat das Lesen langweilig gemacht. Dadurch habe ich gefühlt auch die Hälfte des Buches zu überflogen und war erleichtert, als ich es beendet hatte.
Durch die vielen Details die mach sich sowieso nicht alle merken kann und mach dadurch nur noch mehr mit den Charakteren durcheinender kommt, konnten auch die Emotionen nicht geweckt werden. Zudem hätte man die ein oder andere Figur komplett streichen können, da sie nichts mit dem endgültigen Verlauf der Geschichte zu tun haben. Außerdem konnte ich die Hauptfigur Andie nicht in mein Herz schließen. Ihre Einstellung zum Thema Beziehungen finde ich für äußerst fragwürdig und hat ihr keine Sympathiepunkte eingehandelt. Auch keinen von den anderen Figuren habe ich wirklich gemocht.
Die Liebesbeziehung hat sich für mich nicht glaubwürdig angefühlt. Die Emotionen sind komplett auf der Strecke geblieben. Und romantisch war sie auch nicht. Es hat sich für mich so gelesen, als würde die Autorin einfach wollen, dass sie zusammmen kommen, obwohl sie nicht zueinander passen.
Was mir allerdings ganz gut gefallen hat war die Innengestaltung mit den Textnachrichten. Dadurch kam ein bisschen Leben in die Geschichte. Und die Rallye, welche die Freunde unternehmen, hat auch für Unterhaltung gesorgt.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Paper Princess
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Ich hab schon viel von Erin Watt und ihren Büchern gehört, weshalb ich mich dazu entschieden habe die Paper-Reihe zu lesen. Hab auch gleich die ersten drei Teile in meinem Regal platziert um sie hintereinander ...

Ich hab schon viel von Erin Watt und ihren Büchern gehört, weshalb ich mich dazu entschieden habe die Paper-Reihe zu lesen. Hab auch gleich die ersten drei Teile in meinem Regal platziert um sie hintereinander lesen zu können.
Ich habe mich sehr schnell rein gelesen und ich konnte das Lesen auch kaum unterbrechen. Der Schreibstil ist locker und flüssig, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Auch dank der Spannung, die sind durch das ganze Buch zieht, wollte ich immer weiter lesen.
Ella, also die Protagonisten, hat es mir schwer gemacht sie in mein Herz zu schließen. Ebenso wie alle andere Charakter des Buches. Callum ist der einzige, den ich ganz gerne mag. Die Royal Brüder sind zwar hübsch und reich, aber die Ansichten, die sie haben kann ich einfach nicht verstehen. Ella vertritt ebenfalls Werte, die für mich nicht in Ordnung sind. Auch das Verhalten der anderen Figuren, vor allem das von Valerie, finde ich fragwürdig.
Allerdings gefällt mir die Entwicklung zwischen Ella und den Royals total. Da empfinde ich mit ihr und kann ihre Gedanken und Gefühle verstehen. Zudem muss ich noch sagen, dass die Charakter authentisch beschrieben sind.
Was mich umgehauen und etwas fertig gemacht hat war das Ende. Ein richtig mieser Cliffhänger. Ich bin wirklich froh, dass "Paper Prince" schon in meinem Regal steht um es weiterlesen zu können.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Paper Prince
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Gleich nachdem ich "Paper Princess - Die Versuchung" beendet habe, habe ich mit Teil zwei weiter gemacht. Nach diesem gemeinen Cliffhänger musste ich wissen wie es weiter geht.
Die Geschichte startet aus ...

Gleich nachdem ich "Paper Princess - Die Versuchung" beendet habe, habe ich mit Teil zwei weiter gemacht. Nach diesem gemeinen Cliffhänger musste ich wissen wie es weiter geht.
Die Geschichte startet aus Reeds Sicht und zwar noch bevor dem Ereignis, welches Ella so aus der Fassung gebracht hat. Somit wird schnell aufgeklärt, dass es sich um ein Missverständnis handelt. Daraus hätte man mehr Spannung aufbauen können und nicht gleich alles aufklären.
Allerdings wird nicht nur aus Reeds Sicht geschrieben. Es wechselt zwischen Ella und Reed. Aber nicht Kapitelweise. Die Namen stehen immer über den Kapitel geschrieben, damit man nicht rätseln aus welcher Sicht jetzt geschrieben wird.
Wie schon das erste Buch lässt auch dies sich sehr schnell lesen. Innerhalb weniger Tage hatte ich es ausgelesen.
Nur die Spannung hat mir total gefehlt. Der Anfang wurde noch relativ spannend erzählt. Sowie das Ende. Alles dazwischen war langweilig. Besonders mit den Football Szenen konnte ich nichts anfangen.
Auch das Verhalten der Figuren wurde nicht besser. Was ich mir auch schon gedacht habe. Naja, kann man ja nichts machen. Wenn man die Charaktere eines Buches nicht mag kann die Story dahinter auch nichts mehr reißen. Und die finde ich schließlich genauso bescheiden.