Klappentext: USA, 2045: Als Seraphina Winter überfallen und niedergeschlagen wird, brechen ungeahnte Fähigkeiten aus ihr hervor. Plötzlich schwebt sie hoch über der Stadt. Das kann nur eins bedeuten: Sie ist eine Veränderte - und steht von nun an auf der Abschussliste der Regierung. Gemeinsam mit vier anderen Veränderten beschließt sie, aus der Not eine Tugend zu machen. Sie verpassen sich geheime Identitäten und nehmen als Superhelden den Kampf gegen das Unrecht in der Stadt auf. Doch als immer mehr Veränderte spurlos verschwinden, muss Sera den Regierungsagenten John Hunter um Hilfe bitten, auch wenn sie nicht weiß, ob sie ihm wirklich vertrauen kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin Seraphina, aber auch aus der Perspektive des männlichen Parts. So kann man sie näher kennenlernen.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich mit keinem von ihnen anfreunden konnte. Sie waren mir da doch eher etwas unsympathisch.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, auch wenn ich mich selbst nicht unbedingt für Superhelden interessiere. Ich war aber anhand des Klappentextes doch irgendwie neugierig. Die Umsetzung konnte mich allerdings nicht allzu sehr begeistern, auch wenn sie durchaus gelungen ist, gerade im Bezug auf den dystopischen Teil. Die Geschichte war aber leider nicht so ganz meins.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das quasi so das typische Superhelden Thema zeigt und daher auch prima zum Inhalt des Buches passt.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Handlung nicht unbedingt für sich einnehmen und die Hauptfiguren waren mir nicht allzu sympathisch. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Klappentext: Rachel Murasaki hat sich das Leben nach dem Tod ganz anders vorgestellt. Statt wie erhofft im Himmel, landet die Halbjapanerin in der Unterwelt, wo sie ihr Dasein als Totengeist fristet, der zu keinerlei Gefühlsregung fähig ist. Fortan muss sie die Seelen jener holen, deren Zeit gekommen ist, und ihnen sicheres Geleit ins Jenseits geben. Von ihren Emotionen entbunden, belastet Rachel weder ihre Aufgabe noch die Tatsache, dass sie dabei ganz allein ist. Bis sie auf den mysteriösen Ryu trifft, der plötzlich Gefühle in ihr hervorruft. Um das Rätsel zu lösen, begeben sich die beiden tief ins Reich der japanischen Götter…

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich zu keinem von ihnen Nähe aufbauen konnte. Ich habe sie dann doch eher aus der Entfernung betrachtet.

So erging es mir dann allerdings auch mit der Geschichte selbst. Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider nicht so richtig für sich einnehmen. Seltsamerweise konnte ich überhaupt nicht richtig in der Geschichte ankommen und von der ersten Seite an hatte ich schon so das Gefühl, dass es nicht so ganz meins ist, was sich leider auch bis zum Ende nicht geändert hat. Wirklich schade.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das perfekt zum Inhalt des Buches passt und mir auch sofort ins Auge gefallen ist. Es hat mich zusammen mit dem Buchtitel und dem Klappentext einfach neugierig gemacht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider war die Geschichte einfach nicht so ganz meins und konnte mich nicht so richtig für sich einnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Klappentext:

Die medizinischen Erkenntnisse von Prof. Dr. med. Melchart zeigen, wie gesund wir sein können, wenn wir unseren Lebensstil ändern. Aus seiner jahrelangen Forschung hat der Autor ein 3-Schritte-Programm entwickelt, das uns eine Anleitung für ein gesundes Leben bietet. Im ersten Schritt überprüfen wir unseren Gesundheitszustand, um herauszufinden, welche Faktoren ihn schwächen. Im zweiten Schritt unterstützen wir unsere Gesundheit mithilfe von eigens entwickelten Wochenplänen. Der letzte Schritt gibt uns Trainingspakete für Ernährung, Bewegung und Stressmanagement an die Hand.

Denn: Wir können heute selbst dafür sorgen, wie wir in Zukunft leben wollen.

„Ein wesentlicher Aspekt, um zur Selbstverantwortung der eigenen Gesundheit zu gelangen, ist die Selbstwahrnehmung. Denn erst die bewusste Selbstwahrnehmung und Selbsterkenntnis führt zu einem nachhaltig gesunden Leben und ist der Schlüssel jeder Selbstheilung.“ Prof. Dr. med. Dieter Melchart.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um einen Ratgeber rund um das Thema Gesundheit und die Selbstwahrnehmung. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich, sehr ausführlich und lassen sich gut lesen und nachvollziehen.

Die Thematik und der Klappentext haben mich angesprochen und ich war schon sehr gespannt auf die Umsetzung und ob ich aus diesem Buch etwas mitnehmen und vielleicht noch lernen kann.

Man erfährt als Leser zwar nichts wirklich Neues, aber es ist dennoch interessant und es gibt ausreichend Informationen. Jedoch hätte ich mir eine andere Aufgliederung gewünscht, damit es übersichtlicher wirkt. Stattdessen ist es wie ein normales Buch von Seite zu Seite aneinander gereiht. Das fand ich schon etwas schade.

Fazit:

Eine interessante Thematik und die Umsetzung ist reich an Informationen. Es war mir aber doch etwas zu sachlich und nicht anschaulich genug. Aber das ist auch nur meine eigene Meinung und natürlich immer Ansichtssache bzw. Geschmackssache. Von mir gibt es daher 3 Sterne.

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Klappentext:

Sie arbeiten gern und gern (zu) viel? Auch privat ist Ihr Tag ausgefüllt? Über alle Aufgaben und Pflichten findet Ihr Kopf kaum Ruhe und ärgert Sie manchmal mit Grübeln, oder negativen Gedanken? Sie sind immer für Kollegen, Freunde und Familie da. Und Sie mögen Ihr Leben genau so! Doch manchmal sind Sie erschöpft und fühlen sich überfordert. Sie erwischen sich bei dem Gedanken, dass Sie selbst dabei zu kurz kommen. Deshalb frage ich Sie:

Was sind Sie sich selbst wert?
Sie haben es verdient, das Leben leichter zu nehmen und Ihre Aufgaben leichter zu meistern. Und natürlich steht es Ihnen zu, glücklich zu sein und nicht nur ein ausgefülltes, sondern ein in jeder Hinsicht erfülltes Leben zu genießen!

Doch wie schaffen Sie es, Zweifel, Sorgen oder Unzufriedenheit in positive Gefühle und eine optimistische Sichtweise in jeder Lebenslage umzuwandeln? Wie ziehen Sie aus jedem Moment Lebensfreude? Wie genießen Sie Ihr Leben mit gutem Gewissen in jedem Augenblick?
Positiv denken kann jeder lernen und es macht auch noch Spaß. Positiv denken ist Ihre Chance, mit allen Lebens- und Arbeitsumständen klarzukommen und sich wohl zu fühlen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein kleines Büchlein zum Thema „positives Denken“. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich und lassen sich problemlos nachvollziehen, jedoch fehlte es mir an Beispielen und richtigen Leitfäden.

Die Tipps und Anregungen haben mir aber wiederum gefallen, auch wenn ich aus diesem doch recht kleinen Büchlein (was die Seitenanzahl betrifft) nur wenig mitnehmen konnte und ob ich es wirklich umsetzen kann, lässt sich momentan nicht sagen.

Fazit:

In der heutigen Zeit, wo Stress, Zeit- und Leistungsdruck herrschen, fällt einem das positive Denken nicht immer leicht. Interessante Informationen sind hier durchaus zu finden, dennoch habe ich mehr erwartet. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass der Erzählstil nicht so ganz meins war. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht des Hauptprotagonisten Derek, aber auch von Jasmin schnappt man zwischendurch etwas auf.

Die Charaktere wurden zwar soweit ganz natürlich herausgearbeitet, jedoch fehlte mir dabei etwas mehr Tiefe. Mir gelang es einfach nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Stattdessen habe ich das gesamte Geschehen und die Personen eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich ist natürlich nichts Neues, aber ich war irgendwie neugierig, wie die Autorin diese umgesetzt hat. Durch den eher distanzierten Erzählstil konnte ich aber eben auch nicht mit ihnen mitfühlen. Leider fehlte mir in der Geschichte das gewisse Etwas, was ich schon irgendwie schade fand.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das gut zum Inhalt des Buches passt und auch nicht zu aufdringlich wirkt.

Fazit:

Eine bekannte Grundidee, dessen Umsetzung mir leider etwas zu distanziert erschien. Es fehlte der nötige Tiefgang und das gewisse Etwas. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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