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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2019

Schöne Illustrationen

Doktor Miez - Das weiße Weihnachtswunder
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Klappentext: Doktor Miez und Joschi wollen sich als der Weihnachtsmann und sein Rentier verkleiden, um ihre Freunde an Heiligabend zu überraschen. Doch am Weihnachtstag läuft nichts wie geplant … und schließlich ...

Klappentext: Doktor Miez und Joschi wollen sich als der Weihnachtsmann und sein Rentier verkleiden, um ihre Freunde an Heiligabend zu überraschen. Doch am Weihnachtstag läuft nichts wie geplant … und schließlich gibt es ein ganz besonderes Weihnachtsfest!

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Kinderbuch für Erstleser. Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich, kindgerecht und lässt sich flüssig lesen.

Den Vorgänger dieser Reihe kenne ich leider nicht. Dieses Buch macht mich aber leider auch nicht sonderlich neugierig darauf. Doch war ich gespannt darauf, was dieses kleine Weihnachtsbuch für die kleinen Leser und Leserinnen zu bieten hat. Es ist bestens geeignet für Erstleser.

Die Weihnachtsgeschichte ist durchaus niedlich und versprüht Weihnachtsstimmung, jedoch sticht es für mich leider nicht aus der Menge von Weihnachtsbüchern heraus. Aber interessant und schön war sie dennoch und kann unterhalten.

Die Buchgestaltung hat mir ebenfalls gut gefallen und die vielen Illustrationen unterstreichen die Geschichte noch zusätzlich. So können sich die jüngeren Leser und Leserinnen ein besseres Bild davon machen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das ganz wunderbar zum Inhalt des Buches passt und winterlich schön ist. Es gibt die richtige Stimmung wieder und ist in schönen Farben gehalten. Zudem verspricht es Spaß und Unterhaltung im Schnee und zur Weihnachtszeit.

Fazit:

Eine durchaus schöne Weihnachtsgeschichte für die kleinen Leser und Leserinnen, mit vielen Illustrationen und Weihnachtsstimmung. Von mir gibt es 3 bis 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.12.2019

Leider leider sprang der Funke bei mir nicht über

Tanzen unterm Mistelzweig
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Klappentext: In New York feiert die junge Primaballerina Maddison Clark erste Erfolge. Doch als sie sich bei einem Sturz eine schwere Knöchelverletzung zuzieht, steht ihre Karriere als Profitänzerin auf ...

Klappentext: In New York feiert die junge Primaballerina Maddison Clark erste Erfolge. Doch als sie sich bei einem Sturz eine schwere Knöchelverletzung zuzieht, steht ihre Karriere als Profitänzerin auf dem Spiel. Zur Genesung kehrt Maddie auf die Familienranch in das verschneite Kanada zurück und wird prompt mit einigen Überraschungen, schmerzhaft wie gefrorene Schneebälle, bombardiert. Denn ihr Exfreund Adam ist verlobt und die Auserwählte kennt Maddie nur zu gut. Als wäre damit das emotionale Chaos noch nicht vollkommen, tritt Rancharbeiter Dylan in ihr Leben und bringt ihr Herz wieder zum Tanzen. Bei einer Ballettaufführung an Weihnachten muss sich Maddison entscheiden - die Liebe oder ihre Karriere?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nicht, mich mit ihnen anzufreunden oder gar Nähe zu ihnen aufzubauen. Das erschwert mir das Lesen dann automatisch, was ich immer schade finde.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider nicht so richtig für sich einnehmen. Irgendwie fehlte mir hier das gewisse Etwas. Gefühl ist vorhanden und Drama wegen der Thematik absolut verständlich und auch gegen Kitsch habe ich nichts. Nur konnten mich weder die Protagonisten noch die Handlung richtig mitnehmen. Manchmal ist es einfach so, aber immer schade.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen und die Geschichte mich nicht richtig für sich einnehmen. Manchmal springt der Funke beim Lesen einfach nicht über, wirklich sehr schade. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.11.2019

Anders als erwartet

Dieser eine Augenblick
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Klappentext:

Als Charlotte auf Adam trifft, ist es, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie verbringen eine wunderbare Nacht zusammen, am nächsten Morgen jedoch ist er wie verwandelt und zeigt ihr ...

Klappentext:

Als Charlotte auf Adam trifft, ist es, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie verbringen eine wunderbare Nacht zusammen, am nächsten Morgen jedoch ist er wie verwandelt und zeigt ihr die kalte Schulter. Aber Charlotte kann den mysteriösen Fremden nicht vergessen, der ihr in nur einer Nacht das Herz gebrochen hat. Sie macht sich auf die Suche nach ihm, um endlich Klarheit zu bekommen. Doch sie ahnt nicht, dass Adam ein Geheimnis hat, das ihr Leben für immer verändern wird.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, flüssig und lässt sich gut lesen, wirkte auf mich aber auch etwas distanziert. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn es mir bei ihnen irgendwie an Tiefe fehlte und mir Charlotte von Kapitel zu Kapitel immer nerviger erschien. So wirklich anfreunden konnte ich mich mit ihr leider nicht.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen. Mir fehlte es einfach an Gefühl und Tiefgang und dem gewissen Etwas. Wirklich schade, denn Potenzial war durchaus vorhanden.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mir sofort ins Auge gefallen ist und mir schon allein wegen der Farbwahl unheimlich gut gefällt. Auch der Buchtitel kann absolut überzeugen und macht neugierig auf den Inhalt des Buches, wie auch der Klappentext.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen und für sich einnehmen. Wirklich schade denn ich habe einfach mehr erwartet und war schließlich doch eher enttäuscht. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 26.11.2019

Insgesamt ein durchaus gutes Buch

Das Weihnachtswunder von Hope Street
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Ruth Ryans scheint alles zu haben, was man sich wünschen kann: den perfekten Job, ein schönes Zuhause, Freunde. Doch gerade zu Weihnachten fühlt Ruth sich so allein wie nie zuvor.

Der Todestag ihres geliebten ...

Ruth Ryans scheint alles zu haben, was man sich wünschen kann: den perfekten Job, ein schönes Zuhause, Freunde. Doch gerade zu Weihnachten fühlt Ruth sich so allein wie nie zuvor.

Der Todestag ihres geliebten Vaters jährt sich zum ersten Mal, und am liebsten würde Ruth Weihnachten einfach ausfallen lassen. Doch dann beschließt sie, ihr großes, leeres Haus mit neuem Leben zu füllen. Sie lädt Fremde ein - Einsame, Verlassene und Vergessene -, um das Fest der Liebe gemeinsam zu feiern. Für alle ist dieser Akt der Nächstenliebe ein Geschenk. Doch das größte Geschenk bekommt am Ende Ruth.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und sie umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und wirken authentisch. Sie haben mir gerade wegen ihrer Ecken und Kanten, sowie Schwächen und Stärken gefallen.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin auch insgesamt ganz gut umgesetzt. Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich mich durch die erste Hälfte des Buches doch ein wenig kämpfen musste. Von da an wurde die Geschichte dann aber besser und hat mir insgesamt durchaus gefallen. Gerade das Ende fand ich absolut stimmig, nachdem mir teilweise etwas die Weihnachtsstimmung fehlte.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mich auf Anhieb angesprochen hat. Es lässt Weihnachtsstimmung aufkommen und ist einfach ganz wunderbar für ein Weihnachtsbuch.

Fazit:

Eine durchaus interessante Geschichte, auch wenn ich mir noch ein wenig mehr Weihnachtsstimmung gewünscht hätte und mich teilweise durch die ersten Kapitel kämpfen musste. Insgesamt ist es aber dennoch ein gutes Buch und bekommt von mir 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.11.2019

Es fehlte einfach die Spannung und das gewisse Etwas

Das Medaillon der Erinnerungen
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Klappentext:

*Entdecke die Macht des magischen Medaillons*
Lizz kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als das wundervolle London zu verlassen und zu ihrem Vater aufs öde Land zu ziehen. Ihr einziger ...

Klappentext:

*Entdecke die Macht des magischen Medaillons*
Lizz kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als das wundervolle London zu verlassen und zu ihrem Vater aufs öde Land zu ziehen. Ihr einziger Lichtblick ist der nerdige, aber wirklich süße Mitschüler Peter Xavier, der sie gleich zu Beginn unter seine Fittiche nimmt. Aber gerade als sie sich mit ihrem neuen Leben anfreunden will, macht sie eine außergewöhnliche Entdeckung. In dem uralten Herrenhaus ihres Vaters findet Lizz ein mysteriöses Medaillon, von dem eine besondere Magie auszugehen scheint. Plötzlich gerät sie in einen Strudel aus dunklen Machenschaften und Intrigen, denn sie ist nicht die Einzige, die von der Macht des Schmuckstückes weiß...

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit keinem von ihnen anfreunden konnte und die Hauptfigur Lizz mir von Anfang an richtig unsympathisch war. Das änderte sich leider auch im weiteren Verlauf nicht.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und der Klappentext hat mich auch irgendwie neugierig gemacht, von der Umsetzung war ich dann aber doch etwas enttäuscht. Ich habe der Geschichte unbedingt eine Chance geben wollen und mich von Kapitel zu Kapitel weiter gekämpft, doch leider konnte mich die Handlung überhaupt nicht fesseln und für sich einnehmen. Es fehlte einfach die Spannung und das gewisse Etwas, was ich wirklich schade finde.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider fehlte der Geschichte das gewisse Etwas und der Handlung echte Spannung. Ich habe mich letztendlich doch eher durch die Seiten gekämpft und konnte mich auch mit der unsympathischen Hauptfigur nicht anfreunden. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz ganz knappe 3 Sterne.