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Veröffentlicht am 24.09.2019

Kreative Rezepte, nur leider nichts für die alltägliche Küche

Johanns Küche
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Klappentext: Die Kunst der einfachen Küche! Johann Lafer besinnt sich nach Jahrzehnten in der Spitzengastronomie wieder seinen kulinarischen Wurzeln und widmet sich nun seiner Herzensangelegenheit: einer ...

Klappentext: Die Kunst der einfachen Küche! Johann Lafer besinnt sich nach Jahrzehnten in der Spitzengastronomie wieder seinen kulinarischen Wurzeln und widmet sich nun seiner Herzensangelegenheit: einer traditionellen, aber dennoch modernen Küche. Im Fokus stehen dabei unkomplizierte, aber zugleich raffinierte Gerichte mit hochwertigen Produkten.
Sein neues Kochbuch „Johanns Küche“ verkörpert diese kulinarische Neuorientierung. Hier verbindet der bekannte TV-Koch seinen hohen Qualitätsstandard und eine alltagstaugliche Küche mit dem gewissen Lafer-Dreh. Durch seinen reichen Erfahrungsschatz kennt der Promikoch alle Kniffe und Tricks, um ganz unkompliziert kulinarische Erlebnisse zu kreieren und auch aus vordergründig simplen Gerichten etwas Besonderes zu machen.
Die über 60 neuen Rezepte im Buch zeugen damit gleichzeitig von Einfachheit wie Finesse – und sind im Handumdrehen auf den Tisch gebracht. Johann Lafer beweist: Einfach und raffiniert sind absolut kein Widerspruch!

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Kochbuch. Die Erklärungen und Beschreibungen, sowie die Zubereitung sind im großen und ganzen gut und recht einfach beschrieben.

Johann Lafer ist mir und bestimmt auch jedem Anderen ja bereits aus dem Fernsehen bekannt und so war ich natürlich auch irgendwie neugierig auf sein neuestes Kochbuch, da ich generell immer auf der Suche nach neuen Rezepten und Ideen bin.

Allerdings muss ich sagen, dass ich hier leider nicht fündig geworden bin. Die Rezepte sind wirklich interessant, nur für die alltägliche Küche eher ungeeignet. Es hat mich nicht so richtig angesprochen und auch der Appetit auf die durchaus besonderen Kreationen hielt sich bei mir in Grenzen.

Die einzelnen Zutaten und Küchenutensilien werden ausführlich vorgestellt und die Zubereitungen ebenfalls gut beschrieben, so dass man die Rezepte eigentlich problemlos nachkochen kann.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das ganz wunderbar zum Inhalt des Buches passt und mir gut gefällt.

Fazit:

Ein interessantes Kochbuch mit kreativen Rezepten, jedoch leider nichts für die alltägliche Küche und auch nicht ganz nach meinem Geschmack. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 24.09.2019

Ich habe insgesamt vielleicht doch etwas anderes erwartet

Nenne drei Streichinstrumente: Geige, Bratsche, Limoncello
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Klappentext: Das neue Schuljahr beginnt! Bald werden Klausuren geschrieben - und müssen korrigiert werden ... Und was Schüler da in ihrer Not an Halb- und Unwahrheiten zu Papier bringen, kann Lehrer in ...

Klappentext: Das neue Schuljahr beginnt! Bald werden Klausuren geschrieben - und müssen korrigiert werden ... Und was Schüler da in ihrer Not an Halb- und Unwahrheiten zu Papier bringen, kann Lehrer in die Verzweiflung treiben. Für alle anderen sind die Stilblüten einfach nur witzig. Doch Pädagogen müssen sich nicht nur mit dem unterirdischen Wissensstand ihrer Schüler herumschlagen, sondern auch mit rotzfrechen Ausreden: "Sorry, ich konnte nicht kommen, ich habe aus Versehen Tipp-Ex geschnüffelt."
Hier kommt der dritte Streich aus der Bestseller-Reihe über Deutschlands witzigste Schülerantworten. Die SPIEGEL-ONLINE-Redakteurinnen Lena Greiner und Carola Padtberg versammeln neue witzige und kreative Schülerantworten aus dem schier unerschöpflichen Quell des jugendlichen Nichtwissens. Zusätzlich präsentieren die Autorinnen diesmal schlagfertige Antworten, Kommentare und Sprüche von Lehrern - denn auch diese sind meist unschlagbar komisch.

Meine Meinung:

Dies ist mein erstes Buch aus der Bestseller-Reihe über Deutschlands witzigste Schülerantworten. Der Schreibstil des Autorinnen-Duos ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und der Klappentext hat mich schon irgendwie neugierig gemacht, so dass ich an dem Buch einfach nicht vorbei konnte. Allerdings muss ich dann doch sagen, dass ich insgesamt vielleicht etwas anderes erwartet habe. Es war zwar insgesamt interessant zu lesen, aber als witzig empfand ich es leider nur selten. Stattdessen musste ich eher häufiger den Kopf schütteln. Aber das mag auch Geschmackssache bzw. Ansichtssache sein, nur meinen Humor hat es irgendwie nicht getroffen.

Das Cover ist eher etwas schlichter, passt aber wiederum auch einfach zum Inhalt des Buches.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, jedoch konnte mich die Umsetzung nicht vollkommen für sich einnehmen und die Sprüche mich nur sehr selten zum lächeln bringen. Ich habe da dann doch insgesamt etwas anderes erwartet. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 23.09.2019

Anfangs toll, dann nur noch verwirrend

Breath of Life. Zwischen Liebe und Tod
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Klappentext: Dem Tod sollte man besser nicht ins Handwerk pfuschen. Zoes Leben ist meilenweit von Normalität entfernt, seit sie bei einem gefährlichen Autounfall dem Tod gerade so noch von der Schippe ...

Klappentext: Dem Tod sollte man besser nicht ins Handwerk pfuschen. Zoes Leben ist meilenweit von Normalität entfernt, seit sie bei einem gefährlichen Autounfall dem Tod gerade so noch von der Schippe gesprungen ist. Denn nun kann sie Verstorbenen wieder Leben einhauchen. Eine Gabe, die sie um jeden Preis geheim zu halten versucht. Fast ebenso sehr bemüht Zoe sich Nate zu vergessen, den Jungen, der ihr Herz mit sich nahm, als er nach ihrem gemeinsamen Unfall spurlos verschwand. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn ausgerechnet Nate steht nach zwei einsamen Jahren plötzlich wieder vor ihr und verwirrt ihre Gefühle mit rätselhaften Aussagen über das Gleichgewicht von Leben und Tod.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie eigentlich recht gut kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden ausreichend herausgearbeitet, allen voran die Hauptfigur. Die Nebenfiguren bleiben dabei eher blass. Leider gelang es mir auch bis zur letzten Seite nicht, mich mit den Figuren anzufreunden oder gar Nähe zu ihnen aufzubauen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich klasse, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen. Die Handlung ist auf den ersten Seiten noch richtig interessant und einnehmend, doch dann wird sie immer verwirrender und konnte mich irgendwann überhaupt nicht mehr fesseln. Wirklich schade, denn eigentlich steckt hier soviel Potenzial drin.

Fazit:

Eine klasse Grundidee, doch die Umsetzung konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Anfangs noch richtig einnehmend, wird die Handlung schnell verwirrend und konnte mich schließlich kein bisschen mehr fesseln und für sich einnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 23.09.2019

Konnte mich leider nicht richtig für sich einnehmen

Fünf Sterne für dich
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Klappentext: Konrad ist Bewertungsprofi. Er schreibt Rezensionen fürs Internet. Auch privat versieht er alles mit Sternen: die flinke Kassiererin, den lauwarmen Kaffee ...und Pia, die neue Lehrerin seiner ...

Klappentext: Konrad ist Bewertungsprofi. Er schreibt Rezensionen fürs Internet. Auch privat versieht er alles mit Sternen: die flinke Kassiererin, den lauwarmen Kaffee ...und Pia, die neue Lehrerin seiner Tochter Mathilda. Zu hübsch, zu unsicher, nicht die hellste Kerze auf der Torte, so sein harsches Urteil. Gerade mal ein halber Stern.
Durch Zufall bekommt Pia Wind davon - und schwört Rache. Dass Konrad der neue Elternvertreter wird, passt ihr da bestens ins Konzept. Immer neue Aufgaben denkt sie sich aus, um ihn ins Schwitzen zu bringen. Und stellt mit der Zeit fest, dass ihr das mehr Spaß macht, als es sollte.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und obwohl man die Geschichte aus beiden Perspektiven lesen kann, konnte ich keine Nähe zu den beiden Hauptfiguren aufbauen und mich besonders mit Konrad nur schwer anfreunden.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und für die Zeit auch absolut modern. Die Umsetzung mag der Autorin ebenfalls gelungen sein, doch konnte mich die Handlung selbst irgendwie nicht so richtig für sich einnehmen. Mir fehlte das fesselnde und gewisse Etwas. So habe ich dann doch etwas länger gebraucht, bis ich überhaupt mit dem Buch durch war und habe es häufiger zur Seite legen müssen.

Fazit:

Eine moderne Grundidee, doch fehlte mir in der Geschichte irgendwie das fesselnde und gewisse Etwas. Auch konnte ich mich mit den beiden Hauptfiguren nicht so richtig anfreunden. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 16.09.2019

War leider nicht so ganz mein Buch

Chroniken der Weisen
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Klappentext:

Eine Routine, ein fester Rhythmus. Bis zu diesem einen Tag, der alles ändert und einer Bestimmung neue Weichen setzt.
Jolie Bennetts Leben gerät völlig aus den Fugen. Eigentlich will sie ...

Klappentext:

Eine Routine, ein fester Rhythmus. Bis zu diesem einen Tag, der alles ändert und einer Bestimmung neue Weichen setzt.
Jolie Bennetts Leben gerät völlig aus den Fugen. Eigentlich will sie nur ihren Bruder vor dem fiesen Jungen aus der Nachbarschaft beschützen, als sich etwas Merkwürdiges ereignet. Noch am selben Abend wird sie entführt und an einen fremden Ort gebracht. Dort erzählt man ihr von ihren totgeglaubten Ahnen, ihrer seltenen und besonderen Fähigkeit und ihrer Bestimmung. Jo soll alles hinter sich lassen, aber sie will zurück nach Hause und plant ihre Flucht.
Als die Dinge eine grauenvolle Wendung nehmen, wird sie erneut vor die Wahl gestellt. Können die ehrlichen Worte des sonst so arroganten Elementares Eric sie am Ende zum Bleiben bewegen. Dazu, ihrer Bestimmung zu folgen?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, einfach gehalten und lässt sich recht gut lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive, wodurch man sie ein wenig näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden. Besonders die Hauptfigur Jolie war mir von Anfang an eher etwas unsympathisch.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und das Thema, durch Spiegel zu reisen gefällt mir eigentlich immer und weckt automatisch meine Neugier. Mit der Umsetzung konnte ich mich aber irgendwie nicht so richtig anfreunden. Schon von der ersten Seite an habe ich gemerkt, dass der Erzählstil mir nicht ganz zusagt. Es wird im späteren Verlauf zwar spannender, doch leider konnte mich die Handlung dennoch nicht für sich einnehmen. Wirklich schade.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung leider überhaupt nicht überzeugen und auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden. Manchmal ist es leider so, dass eine Geschichte einem von Anfang an einfach nicht zusagt. Das war bei mir mit diesem Buch so. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis ganz knappe 3 Sterne.