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Veröffentlicht am 18.07.2022

Lohnt sich

Selection – Der Erwählte
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Nachdem mir die ersten beiden Bände nicht unbedingt zugesagt haben, ich es aber hasse, Reihen unbeendet zu lassen, habe ich mich natürlich noch dem Finale der Hauptreihe gewidmet. Meine Hoffnung, noch ...

Nachdem mir die ersten beiden Bände nicht unbedingt zugesagt haben, ich es aber hasse, Reihen unbeendet zu lassen, habe ich mich natürlich noch dem Finale der Hauptreihe gewidmet. Meine Hoffnung, noch überrascht zu werden, war nicht unbedingt hoch, zumal ich mich auch selbst gespoilert habe mitten in Teil zwei, ob es sich noch lohnt, mit der Reihe fortzufahren, doch tatsächlich bin ich von diesem Buch positiv überrascht worden.
Der Schreibstil ist wie vorher auch schon locker und leicht zu lesen. Tatsächlich habe ich so das Buch an einem Stück beendet, nachdem ich es ursprünglich im Mai als Hörbuch angefangen hatte.
Am Anfang brauchte ich trotzdem etwas Zeit um wieder reinzukommen, doch spätestens ab dem geheimen Treffen mit Augustus, Georgia und Micah ging es meiner Meinung nach bergauf und es wurde so richtig interessant.
Die (fehlende) Kommunikation zwischen America und Maxon war für mich wieder ein schwieriges Thema. Offenes Reden wäre an vieler Stelle echt besser gewesen, und auch wenn ich Americas Gedanken nachvollziehen kann, machen sie zugleich keinen Sinn für mich. Ein bisschen ‚getröstet‘ hat mich da ein Zitat von Maxon, relativ am Ende des Buches: »Ich liebe dich. […] Das hätte ich dir schon vor langer Zeit sagen sollen. Hätte ich es getan hätten wir viele törichte Fehler wahrscheinlich nicht begangen. Doch andererseits, […] manchmal denke ich, es waren gerade diese ganzen Hindernisse, die dazu geführt haben, dass ich dich so sehr liebe.«
Das Ende war nun wahrlich keine Überraschung, wenngleich der Weg dahin doch noch die ein oder andere Überraschung parat hatte. Das mit Kriss zum Beispiel.. hätte ich mir nicht genau das vorher gespoilert, hätte ich nicht damit gerechnet. Im Epilog hat mir da nur die Konsequenz gefehlt. Marlee dabei zu haben fand ich dafür umso schöner.
Die Entwicklungen der Beziehungen der Mädchen habe ich glaube ich am liebsten gelesen. Besonders vor allem der Tag, den sie alle gemeinsam im Salon verbracht haben, und sogar die Königin mit einbezogen haben. Die daraus resultierenden Fotos würde ich nur zu gerne in echt sehen. Aber auch die Entwicklung zwischen Aspen und America war besonders in diesem Buch wichtig und auch wenn ich glaube, dass bei den Beiden durch offene Kommunikation einiges leichter geworden wäre, bin ich zufrieden damit, wie alles gekommen ist.
America hat in diesem Buch ebenfalls eine große Entwicklung gemacht. Sie hat akzeptiert, zu sich zu stehen, für das zu kämpfen, was sie liebt/will, ist bereit für Veränderungen, hat Ängste abgelegt und sich nicht einschüchtern gelassen.
Obwohl die Selection-Reihe für mich nichts besonderes ist, bin ich doch froh drum, die Reihe gelesen zu haben. Bestimmt werde ich in Zukunft noch die Bücher über die Thronfolgerin lesen, wo dann Maxon und Americas Tochter sich entscheiden muss.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Selection 1

Selection
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Selection ist wohl zumindest jedem weiblichen Leser ein Begriff, besonders denen, die im jüngeren Alter mit dem Lesen begonnen habe. So auch mir, auch, wenn ich die Bücher bis vor kurzem nie in der Hand ...

Selection ist wohl zumindest jedem weiblichen Leser ein Begriff, besonders denen, die im jüngeren Alter mit dem Lesen begonnen habe. So auch mir, auch, wenn ich die Bücher bis vor kurzem nie in der Hand gehalten habe. Als ich die Reihe auf Spotify entdeckt habe, habe ich mich also dafür entschieden, reinzuhören.
Einzelne Kapitel habe ich durchs Lesen des eBooks ersetzt, sodass ich zum Schreibstil von Cass trotzdem etwas sagen kann. Dieser ist relativ einfach, würde ich sagen, passend für ein Jugendbuch. Dadurch, aber auch durch die Geschichte, entsteht schnell ein Rausch, in dem man das Buch in einem Rutsch durchlesen kann.
Inhaltlich geht es um America, die als eine von fünfunddreißig jungen Damen auserwählt wird, um das Herz des Prinzen Maxon zu kämpfen. In ihrer Heimat hat sie ihr Herz jedoch bereits verloren, sodass schnell klar wird, dass man es hier mit einem Liebesdreieck zu tun hat, dass sich, so meine Vermutung, durch alle drei Bände ziehen wird.
America als Charakter ist mir durchaus sympathisch, ja, auch wenn ich mich schon frage, wie jemand sich trauen kann, sich so wie sie gegenüber einem Prinzen zu verhalten. Klar, Maxon ist auch nur ein Mensch, aber hat man da nicht trotzdem etwas Respekt und Ehrfurcht? So oder so, mit ihrem Verhalten hat sie eindeutig seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen – und den Startschuss für das Liebesdreieck.
Maxon ist einfach liebenswürdig. Ich glaube, er ist bisher echt mein Favorit. Er weiß basically nichts über die Welt da draußen, was gleichermaßen traurig wie drollig ist. Durch America lernt er glaube ich auch wesentlich mehr über sich selbst, die Welt da draußen, und wie er sein Reich gerne hätte.
Marlee ist bisher mein anderer Lieblingscharakter. Sie ist America eine richtig gute Freundin und ich bin froh, dass sie einander haben während der Selection, wo wahre Freundschaften doch eher rar gesät sind.
[16:08]
Aspen mag ich bisher nicht sonderlich, was vor allem am Hin und Her mit America liegt. Er will sie beschützen, ja, aber sein Handeln wirkt für mich mehr so als würde er mit ihr Spielen.
Die Angriffe der Rebellen versprechen noch einiges an Spannung, in diesem aber auch in den nächsten Büchern. Ich bin schon sehr gespannt, was genau dahintersteckt.
Insgesamt ist das Buch sehr schön für zwischendurch, eine eher leichte Lektüre. Nicht unbedingt etwas für mich (vielleicht bin ich auch einfach „zu alt“ um solche Geschichten zu vergöttern?), genauso wenig wie all die Bachelor-Shows im Fernseher, aber ich verstehe auf jeden Fall den Charme dahinter.

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Veröffentlicht am 19.08.2022

»Man weiß, dass man verliebt ist, wenn die vielen kleinen Dinge, vor denen man sich fürchtet, plötzlich nur noch halb so beängstigend sind[...]«

Sweet Player
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Danke an NetGalleyDE und den Lyx Verlag für das digitale Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde keineswegs dadurch beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Obwohl Molly eigentlich eine Mitbewohnerin sucht, knickt sie ...

Danke an NetGalleyDE und den Lyx Verlag für das digitale Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde keineswegs dadurch beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Obwohl Molly eigentlich eine Mitbewohnerin sucht, knickt sie ein, als der charmante Declan Tate an ihre Tür klopft - seinen leckeren Cupcakes kann sie einfach nicht widerstehen. Doch der junge Marketingexperte entpuppt sich als Glücksgriff: faszinierend, unkompliziert, humorvoll, und Molly versteht sich auf Anhieb super mit ihm. Aber mehr als Freundschaft ist auf keinen Fall drin, sind sie beide doch an jemand anderem interessiert. Und so schmieden sie einen genialen Plan, um ihren jeweiligen Schwarm eifersüchtig zu machen: Sie geben vor, ein Paar zu sein, und siehe da, es funktioniert! Bis sie merken, dass ihr Herzklopfen nicht länger nur gespielt ist ...

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
»Sweet Player« ist mein erstes Buch von dem Autorenduo, nachdem ich »British Player« relativ früh abgebrochen habe, da mir dort die Charaktere dermaßen unsympathisch waren und ich sie alle gerne gegen die Wand werfen wollte. »Sweet Player« klang inhaltlich jedoch sehr interessant, zumal ich Fake-Dating als Trope einfach liebe, weswegen ich sehr froh bin, die Chance bekommen zu haben, es als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen.
Die Hauptcharaktere, Declan und Molly, haben mich bei »Sweet Player« mehr überzeugt und waren mir wirklich sympathisch. Ein Teil von mir fragt sich zwar, ob sieben- bzw. achtundzwanzigjährige solche Fake-Dating Spielchen wirklich nötig haben, aber gut, ich bin noch nicht in dem Alter und kann es nicht beurteilen, außerdem tun verzweifelte Menschen glaube ich ziemlich viel für die Liebe.
Die Nebencharaktere Julia und Will, aka die Personen, die eifersüchtig gemacht werden sollen, waren mir hingegen sehr unsympathisch von dem, was ich lesen konnte. Julia wirkt mehr wie eine Zicke mit sehr hohen Ansprüchen, während ich Will den plötzlichen Umschwung nicht ganz glauben kann. Er hatte aber immerhin zwischendurch seine süßen Momente, die ich bei Julia vergebens gesucht habe.
Leider kam mir der Plot von »Sweet Player« sehr vorhersehbar vor. Meistens wusste ich schon, was als nächstes passiert. Wirkliche Spannung gab es nicht, abgesehen von den Subplots mit jeweils Mollys und Declans Familie. Da hätte ich mir tatsächlich etwas mehr erhofft.
Genauso habe ich mir vom Ende mehr erhofft. Gerne hätte ich mehr von Declan und Molly als richtiges Paar erlebt, das Ende ging dann doch sehr schnell und kam mir sehr kurz vor.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
Eine nette Fake-Dating Romanze für zwischendurch, bei der man jedoch vieles vorhersehen kann und ohne richtige Spannung. Wirklichen Tiefgang habe ich persönlich nicht gespürt, aber wer einfach mal abschalten möchte und nichts anspruchsvolles lesen mag, ist bei »Sweet Player« genau richtig.

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Veröffentlicht am 18.07.2022

Schwächer als Band 1

Selection – Die Elite
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Wie schon beim ersten Band der Reihe ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig zu lesen, man rast nahezu durch die Seiten. Allerdings muss ich hier sagen, dass ich nicht immer den Zugang zu den Emotionen ...

Wie schon beim ersten Band der Reihe ist der Schreibstil sehr einfach und flüssig zu lesen, man rast nahezu durch die Seiten. Allerdings muss ich hier sagen, dass ich nicht immer den Zugang zu den Emotionen finden konnte. Vielleicht liegt das aber auch nur an mir, das weiß ich nicht.
Besonders schön fand ich den Halloweenball, vor allem, weil man hier endlich mehr Kontakt zu Americas Familie hatte. Schade, dass dies nur ein kleiner Teil des Buches dargestellt hat.
Der Vorfall mit Marlee war, gelinde gesagt, ein Schock für mich. Ich glaube, allgemein die erste Situation die mich richtig gecatcht hat. An dieser Stelle konnte ich Americas Verzweiflung mehr als nur gut nachvollziehen.
Die Rebellen haben auch hier wieder Spannung reingebracht, von der ich gespannt bin, wie sie im dritten Teil der Hauptreihe ihren Höhepunkt finden wird. Wir wissen jetzt, wofür das Kastensystem gedacht war, und durch America weiß Maxon, wie die unteren Kasten so leben. Ich vermute – oder hoffe – also, dass die Reihe damit endet, dass es kein Kastensystem mehr gibt.
Was mich zugegeben ziemlich genervt hat in diesem Band, ist die fehlende Kommunikation zwischen America und Maxon, überwiegend von America. Maxon hat ihr seine Gefühle schon längst klar gemacht und in diesem Buch wird unverständlich klar, dass, wäre America ihm gegenüber offener gewesen, alles anders gekommen wäre. Hätte sie mit ihm von vorneherein offen über ihre Gefühle gesprochen, hätte er ihr vielleicht wie geplant an Halloween den Antrag gemacht und alles wäre gut gegangen; dieses Eifersuchtsdrama hätte nicht sein müssen.
Aber weiß, wofür das vielleicht noch gut ist, und ob das Eifersuchtsdrama noch für etwas anderes gut ist, außer um die Entscheidung von Maxon in die Länge zu ziehen.

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Spicy NA-Roman für zwischendurch

Nerdy little Secret
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Danke an NetGalleyDE und den Romance Edition-Verlag für das digitale Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Nur ein Sommerflirt, so lautete der Deal. Zumindest ...

Danke an NetGalleyDE und den Romance Edition-Verlag für das digitale Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ℤ𝕦𝕞 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥:
Nur ein Sommerflirt, so lautete der Deal. Zumindest dachte Jolie das, als sie und Mick kurz vor dem Semesterstart beide ihrer Wege gingen. Bis sie ihren viel zu heißen Nerd unverhofft auf dem Campus wiedertrifft. Wie schon beim ersten Mal kann sie der Anziehung kaum widerstehen, sein Interesse scheint allerdings verraucht.
Als Jolie mit ihren Prüfungen hinterherhinkt, ist es ausgerechnet Mick, der ihr seine Hilfe anbietet. Und Jolie willigt ein. Eine sehr dumme Idee. Denn Mick bringt eine Seite von ihr zum Vorschein, die sie vor aller Welt verborgen halten will ...

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
»Nerdy Little Secret« war mein erstes Buch von Aarons und, wie meine kurze Recherche ergeben hat, insgesamt auch erst das zweite der Autorin. Der Schreibstil war somit etwas Neues für mich und ließ sich größtenteils flüssig lesen. Eigentlich. Ich weiß nicht, ob es an den Charakteren oder am Erzählstil der Autorin liegt, doch im Laufe des Buches wiederholt sich sehr viel. Dadurch habe ich – um komplett ehrlich zu sein – einige Absätze nur überflogen, weil sie mich mit der Zeit gelangweilt haben.
Dazu kommen noch einige merkwürdige Beschreibungen, über die ich nur den Kopf schütteln konnte. Sei es bei den Augen, der Haut, der Haare oder des Geruchs – weniger wäre in diesem Fall wirklich mehr gewesen. Augen können auch mal einfach nur grün sein und Haare einfach nur braun.
Der Prolog fasst den Abschied von Jolie und Mick kurz vor Ende der Semesterferien auf und man wird mitten reingeworfen – in eine sehr explizite Szene, die von Micks Gedanken über das Arrangement mit Jolie unterbrochen wird, bevor es zum Ende und zum endgültigen Abschied kommt. Mein Fall war es eindeutig nicht, aber so wird einem als Leser gleich klar, welche Szenen man hier zu Lesen bekommt.
Mick ist der Rationale mit einem strikten Ziel. Der Sommer mit Jolie war nur ein kleiner Moment des Spaßes, den er sich erlaubt hat, bevor er sich seiner beruflichen Weiterbildung ohne Ablenkung widmen will. Jolie scheint da als genaue Gegenteil. Sehr offen, liebt Partys, trinkt gerne mal einen über den Durst. Aber wie sagt man so schön? Gegensätze ziehen sich an.
Tatsächlich waren mir auch beide Charaktere sehr sympathisch und ich habe zumindest teilweise mit ihnen gefühlt.
Relativ früh wird klar, dass Jolie und Mick beide ein Päckchen mit sich herumtragen, welche sie am liebsten für sich selbst behalten wollen. Als Leser erfährt man diese relativ am Anfang, sodass leider kein überraschendes Geheimnis das Geschehen aufwirbelt.
Leider muss ich aber sagen, dass ich die Chemie zwischen den Beiden nicht gefühlt habe. Könnte an den oben bereits erwähnten Wiederholungen liegen: einen Großteil des Buches rufen sich die Beiden nämlich in Gedanken, wie unterschiedlich sie doch sind und wie wenig kompatibel sie zusammenpassen – oder das Gegenteil ist der Fall und sie schwärmen fürs Aussehen und den Körper des jeweils anderen.
Der für NA typische Knall kurz vor Ende war keine Überraschung und hätte anders gelöst werden können. Positiv aufzählen muss ich da, dass es keine Misskommunikation gab – so viel verrate ich mal.
Das Ende selbst ging dann meiner Meinung nach sehr schnell und im Epilog wurden die Themen nur sehr kurz abgehandelt, die vorher im Buch deutlich mehr Raum für sich beansprucht haben. Hätte mir da einen etwas anderen Epilog gewünscht.

𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥:
»Nerdy Little Secret« ist ein spicy NA-Roman, den man sehr gut zwischendurch lesen kann. Für mich persönlich war das Buch nichts, was mostly an der für mich fehlenden Chemie und den vielen Wiederholungen lag. Für ein schnelles Lesevergnügen könnt ihr trotzdem gerne danach greifen und wer weiß, vielleicht zählt »Nerdy Little Secret« schon bald zu euren Lieblingsbüchern? Geschmäcker sind schließlich verschieden!

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