Profilbild von MissFoxyReads

MissFoxyReads

Lesejury Star
offline

MissFoxyReads ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit MissFoxyReads über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2017

Perfektes Retelling

Liebe keinen Montague (Luca & Allegra 1)
0

Meine Meinung: Wenn man eine Geschichte tief in seinem Herzen trägt und diese adaptiert wird, dann geht man sehr unsicher an diese ran. Romeo und Julia ist meine absolute Herzensgeschichte und als ich ...

Meine Meinung: Wenn man eine Geschichte tief in seinem Herzen trägt und diese adaptiert wird, dann geht man sehr unsicher an diese ran. Romeo und Julia ist meine absolute Herzensgeschichte und als ich beim Blogger Lunch erfahren habe, dass Stefanie Hasse eine Adaption zu diesem Werk schreibt, konnte ich mich nicht entscheiden ob ich mich freuen oder skeptisch sein soll. Natürlich siegte die Neugier und ich fing schon Ende Mai begeistert mit dem Lesen des 280 Seiten langen ersten Bandes von Luca und Allegra an.
Schon direkt merkt man ganz klar, dass Stefanie diese Geschichte ebenfalls lieben muss. Wer mit solch einer Begeisterung die Geschichte von Luca und Allegra erzählt, der hat sein Herz längst an Romeo und Julia verloren. In diesem Werk erkenne ich all die Details, die Shakespeares Original ausmachen und finde sie originell und modern umgesetzt. Das Zusammenspiel mit der Mythologie hat mich als Mythologie-Fan obendrein begeistert und wenn man mit den Sagen ein wenig bekannt ist, dann kann man viel rätseln und muss ich ständig fragen, ob die Geschichte genauso weitergeht, wie man glaubt. Solltet ihr Luca & Allegra also noch nicht gelesen haben, dann kann ich euch nur empfehlen vorher in den Mythos um Hade und Persephone rein zu lesen und auch die Geschichte von Amor und Psyche näher anzusehen. So macht das Lesen gleich noch einmal mehr Spaß.
Während der erste Teil des Buches als Einführung in die Geschichte gesehen werden kann und das auch der Part ist, in dem Allegra auf Luca trifft und die Liebe zwischen den beiden sich entwickelt, spielt im zweiten Teil ein eher spannender Aspekt eine Rolle, auf den ich hier aber nicht weiter eingehen möchte. Obwohl dieser auch fesselnd war, hängt mein Herz jedoch am ersten Teil des Buches, denn die Gefühle die dort vermittelt werden, treffen den Leser mitten ins Herz. Man erkennt sofort den Zauber, der in der Liebe zwischen Romeo und Julia liegt, und von mir aus hätte es bis zum Ende so weitergehen können. Aber dennoch war ich auch mit dem anderen Teil der Geschichte sehr zufrieden und gerade der hat mich auch sehr neugierig auf Band zwei werden lassen.
Luca und Allegra sind für mich beide perfekte Protagonisten. Allegra besticht ganz klar durch ihre Art und ihr Aussehen. Sie ist wunderschön aber keines dieser Mädchen, die sich selbst für hässlich erachten. Sie hat eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein und mischt so alles ordentlich auf und in meinen Augen macht sie das perfekt für mich. Was soll ich groß zu Luca sagen? Gebt mir einen Typ mit 3-Tage-Bart und schönen Augen, setzt ihn auf ein Motorrad und ihr habt mich. Ich bin mindestens so sehr verliebt in Luca, wie Allegra und im Buch gab es viele Herz-Momente, die unter die Haut gehen. Ich hoffe, dass sich das im zweiten Band der Reihe wiederholt und bin sehr gespannt.
Bewertung: Luca & Allegra: Liebe keinen Montague ist die perfekte Jugendbuch-Adaption von Romeo & Julia. Als bekennender Fan bin ich sehr zufrieden mit diesem Retelling und besonders die Verweise auf die Mythologie und natürlich die Protagonisten haben es mir sehr angetan. Ein absolut gelungenes Werk!

Veröffentlicht am 30.11.2017

Dystopie mit wundervoller Botschaft

Forbidden Touch 1: Sieben Sekunden
0

Meine Meinung: Schon vor längerer Zeit habe ich einen Brief von AurA Eupa bekommen und konnte einen ganz spannenden Einblick in die Sichtung erhalten und sofort war mir klar: Dieses Buch ist eine typische ...

Meine Meinung: Schon vor längerer Zeit habe ich einen Brief von AurA Eupa bekommen und konnte einen ganz spannenden Einblick in die Sichtung erhalten und sofort war mir klar: Dieses Buch ist eine typische Dystopie und muss von mir gelesen werden. So wanderte der Auftakt der Forbidden Touch Reihe auf meine Wunschliste. Nicht lange hat er gebraucht, bis er den Weg auf meinen Reader gefunden hat und auch nicht lange war er auf meiner TBR-Liste. Ich habe das Buch schnell gelesen und bin nach dem Lesen der Meinung, dass es der Start zu einer vielversprechenden Trilogie ist.
Kerstin Ruhkieck hat mit AurA Eupa eine Welt erschaffen, die auf der einen Seite vielen dystopischen Welten gleicht, auf der anderen Seite aber auch sehr speziell und eigen ist. Die Vorstellung, dass jede Person einzig durch ihr Aussehen gewissen Vorteile genießen darf oder den Zugang zu bestimmen Dingen verwehrt bekommt, empfand ich als sehr erschreckend und ich frage mich tatsächlich jetzt noch, wie der Frieden in solch einer Gesellschaft gewährt wird. Man bekommt einige Einblicke dazu im ersten Teil. Alles wird natürlich noch nicht geklärt. Deshalb bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil, auf den wir zum Glück nicht mehr lange warten müssen. Die Welt von AurA Eupa ist sehr komplex aber nicht schwer zu verstehen, denn im Verlaufe der Handlung bekommen wir enorm viel Einblick in einige Abläufe und Regeln. So frage ich mich nun besonders, wie dieses eigentlich sehr gut funktionierende System überhaupt gestürzt werden soll und ich verrate bei dem Genre Dystopie sicher nicht zu viel, wenn ich fest davon ausgehe, dass dies bis zum Ende von Teil 3 passieren wird.
Sehr toll ist auch, dass das Buch nicht – wie man vielleicht aus dem Klappentext erahnen könnte – aus nur einer Sicht geschrieben ist, sondern aus zwei Sichten erzählt wird. Einmal ist da Novalee, ein 18-jähriges Mädchen aus Liga 2, das in die Siedlung der Unverheirateten kommt und dort auf Graey trifft, der unmöglich in der gleichen Liga sein kann wie sie. Ihr Cousin Crish ist der zweite Protagonist des Buches und er selbst muss zu Beginn die Sichtung durchlaufen und muss hoffen, dass er in seiner Liga bleiben kann. Er hat Angst, in die dritte Liga abzurutschen und muss im Verlauf der Handlung erkennen, dass das nicht sein einziges Problem sein könnte. Neben dem Dystopie-Aspekt geht es in Forbidden Touch hauptsächlich um Liebe. Um verbotene Liebe. Und ist das nicht ein Thema, das uns schon mindestens seit Romeo & Julia sehr begeistert? Mich hat es auf jeden Fall absolut einnehmen können und ich freue mich aufs weiterlesen.
Bewertung: Mir Forbidden Touch: Sieben Sekunden hat Kerstin Ruhkieck den Auftakt zu einer gut durchdachten und spannenden Dystopie geschrieben, der den Leser mit Spannung erfüllt und ihm eine große Portion verbotener Liebe verspricht. Mit einer wundervollen Botschaft hat sie sich direkt in mein Herz geschrieben: Es kommt nicht darauf an, wie man aussieht. Schönheit kann man nicht messen und einteilen und Liebe findet ihren Weg. Immer und überall hin

Veröffentlicht am 30.11.2017

Bitte mehr solcher Romane!

Die Reise der Amy Snow
0

Meine Meinung: Viel zu selten lese ich Bücher aus dem Genre der historischen Romane und gerade, als ich Amy Snow gelesen habe, fiel mir auf, dass es wirklich viel, viel zu selten ist. Ich war absolut begeistert ...

Meine Meinung: Viel zu selten lese ich Bücher aus dem Genre der historischen Romane und gerade, als ich Amy Snow gelesen habe, fiel mir auf, dass es wirklich viel, viel zu selten ist. Ich war absolut begeistert von dem Buch, das kann ich vorweg schon sagen, und so habe ich eine große Lust bekommen, mehr in dieses Genre herein zu lesen. Auf das Buch aufmerksam geworden, bin ich eigentlich gar nicht durch das Genre. Erst einmal hat mich das Cover wie magisch angezogen, außerdem war es dann der Klappentext, der mich sofort für das Buch hat interessieren lassen. Die Reise der Amy Snow schien nicht nur ein historischer Roman zu sein sondern auch ein Buch, welches ein Geheimnis bewahrt, das es zu lösen gilt. Und so war es auch.
Als Aurelia im Winter ein kleines Baby im Schnee findet, halb erfroren und dem Tod nah, nimmt sie es mit nach Hause und dort wird die kleine Amy Snow auf Drängen Aurelias hin in den Haushalt aufgenommen. Das jedoch ohne Wohlwollen ihrer Eltern und obwohl Amy Snow von diesen in die Küche verbannt wurde, formt sich zwischen Aurelia und Amy eine tiefe Freundschaft, die über Stände, Anordnungen und Entfernungen hinweg geht und Amy auch über den Tod ihrer Freundin hinaus begleiten soll. Denn Aurelia wird krank und als die schreckliche Diagnose steht, dass sie früher oder später an dieser Krankheit sterben wird, reist sie für eine Jahr durch England und kehrt zwei Jahre vor ihrem Tod mit Geheimnissen nach Hause, von denen sie nicht einmal ihrer besten Freundin Amy berichten kann. Mit Aurelias Tod wird die nun siebzehn Jahre alte Amy aus dem Hause Vennaway verband und muss ihre bisherige Heimat Hatville Court verlassen. Doch Aurelia hat für sie vorgesorgt und schickt sie auf eine Reise, in deren Verlauf Aurelias Geheimnis gelüftet werden und Amy zu sich finden soll.
Aurelia und Amy haben mir unglaublich gut gefallen. Sie sind zwei starke Frauenfiguren und wie ich finde recht ungewöhnlich für ihre Zeit. Stark, selbstbewusst und vor allen Dingen selbstbestimmt setzen sie ein Zeichen und machen für mich einen große Reiz des Buches aus. Sie sind ein wenig anders, als eine Lizzie Bennett es ist und obwohl ich Lizzie sehr liebe, war das erfrischend und wunderbar. Gerade Amy macht darüber hinaus im Buch eine große Entwicklung durch, mit der ich am Ende sehr zufrieden war. Diese Entwicklung ist neben Aurelias Geheimnis, das man doch ein wenig erahnen kann, elementar für das Buch und darüber hinaus einer meiner Lieblingsaspekte. Denn aus dem kleinen unscheinbaren Findelkind in der Küche von Hatville Court wird eine starke Frau, die im Begriff ist eine Familie zu gründen und mit dieser so zu leben, wie sie es sich immer erträumt hat.
Auf ihrer Reise, der Schnitzeljagd, die Aurelia für sie organisiert hat, lernt Amy eine Menge wundervoller Menschen kennen, die sie positiv beeinflussen und sie sehen lassen, was Amy vom Leben wirklich will und was nicht. Darüber hinaus stürzt sie sich auch noch in ein Liebesdreieck, was eine Menge romantischer Momente mir reinbringt und ich muss zugeben, für Henry habe ich genauso sehr geschwärmt, wie für Mr. Darcy. Ich hatte erwartet, dass dieses Buch mit seinen fast 500 Seiten an vielen Stellen langweilig werden würde aber das war nicht der Fall. Auch, wenn die Schnitzeljagd nicht immer weitergeht, schenken die Charaktere dem Buch so viel Leben und es bekommt dadurch seine ganz eigene Spannung, die ich jetzt, wo ich das Buch beendet habe, sehr vermissen werde.
Bewertung: Ich bin froh, mich mit Die Reise der Amy Snow an dieses Buch gewagt zu haben. Neben einer tollen Geschichte, einem großen Geheimnis und der Entwicklung Amys haben mir besonders die beiden Frauenbilder gefallen, die mit Aurelia und Amy erschaffen wurden und von starken, fortschrittlichen Frauen berichten. Mehr historische Romane sollten wie dieser sein. Dann würde ich mit Sicherheit öfter zu ihnen greifen.

Veröffentlicht am 30.11.2017

Gelungener Genremix

Darkmere Summer
0

Meine Meinung: Man kann von Darkmere Summer nichts anderes behaupten, als dass es ein höchst eigenartiges Buch ist. Das ist es zwar aber ich muss auch sagen, dass ich es tatsächlich trotz seiner Eigenart ...

Meine Meinung: Man kann von Darkmere Summer nichts anderes behaupten, als dass es ein höchst eigenartiges Buch ist. Das ist es zwar aber ich muss auch sagen, dass ich es tatsächlich trotz seiner Eigenart sehr geliebt habe. Erzählt wird es aus zwei Perspektiven, die sich miteinander ergänzen und die Geschichte vollständig und abgerundet werden lassen. Zum einen ist es Kates Geschichte, die in der Gegenwart lebt und zusammen mit Leo – der das Schloss Darkmere geerbt hat – und einigen weiteren Freunden einen gruseligen Sommer dort erlebt. Aus Elinors Sicht erfahren wir, wie der Fluch vor vielen Jahren über die männlichen Erben von Darkmere kam. Ich mochte dieses Zusammenspiel von Gegenwart und Vergangenheit sehr. Besonders die Art und Weise, wie zum Ende hin alles verkopft wurde und sich alle Rätsel für den Leser aufgelöst haben.
Die sympathische Helen Maslin durfte ich beim Carlsen Bloggertreffen auf der Leipziger Buchmesse kennenlernen und so habe ich mir mein Exemplar des Buches auch direkt signieren lassen, obwohl ich nicht wusste, ob es mir letztendlich gefallen wird. Nun bin ich aber froh, diesen Schatz in den Händen zu halten denn über die Tatsache hinaus, dass Helen Maslin eine unglaublich nette und liebenswürdige Person ist, habe ich mich sofort ein bisschen in ihren Schreibstil verliebt und hoffe so, dass sie weiter fleißig Bücher produziert, die von Chickenhouse verlegt werden.
Was mir am Buch besonders gefallen hat war das Zusammenspiel mehrerer Genres, die vertreten sind. Neben zwei bittersüßen Liebesgeschichten steht natürlich eine Geschichte mit Spannungs- und leichtem Gruselfaktor klar im Vordergrund. Nebenbei kommt durch Elinors Perspektive auch ein historischer Aspekt mit ein und es ist durch ihre Verbindung mit Leo bis hinein in die Gegenwart auch ansatzweise eine Familiengeschichte. Der Genremix war für mich aber keinesfalls störend. Alle Genres bereichern und ergänzen sich gegenseitig und so hatte die Geschichte für mich dadurch einen Mehrwert.
Bei vielen Büchern, die etwas mystischer und gruseliger gestaltet sind, bleibt das Ende häufig ziemlich offen. Irgendwie hatte ich zu Beginn auch bei Darkmere Summer so ein Gefühl, denn es ist definitiv ein gruseliges und mystisches Buch. Ich habe – wie so häufig – einen großen Teil des Buches abends gelesen und hatte manchmal wirklich unglaubliche Angst. Dennoch war ich mit dem Ende dann sehr zufrieden. Entgegen meinen Erwartungen war es alles andere als offen und alle Fragen, die man sich gestellt hat, wurden beantwortet, auch wenn der Leser nicht um die eine oder andere Überraschung herumkommt.
Bewertung: Mit hohen Erwartungen ging ich an Darkmere Summer heran und ich bin sehr froh sagen zu können, dass diese sich auch erfüllen konnten. Helen Maslin hat einen wundervollen Schreibstil und die Idee und Umsetzung dieser sind sehr gelungen und schlüssig. Ich hoffe, dass wir noch mehr von ihr lesen werden!

Veröffentlicht am 30.11.2017

Perfekt!

Black Blade
0

Meine Meinung: Nachdem ich vom ersten Teil der Blacke Blade Reihe absolut überzeugt war, habe ich mich sehr auf den zweiten Band der Trilogie gefreut. Als eBook von netGalley ist er dann bei mir eingezogen ...

Meine Meinung: Nachdem ich vom ersten Teil der Blacke Blade Reihe absolut überzeugt war, habe ich mich sehr auf den zweiten Band der Trilogie gefreut. Als eBook von netGalley ist er dann bei mir eingezogen und wurde sofort verschlungen. Ich habe immer mein Problem mit zweiten Teilen von Trilogien. Sie sind nach einem Einstieg in eine neue Welt im ersten Band meist nur eine Hinführung zum großen Finale einer Reihe und oft dementsprechend langweilig oder auch mal einfach nur nicht befriedigend. Dementsprechend hatte ich bei Black Blade: Das dunkle Herz der Magie so meine Sorgen aber recht bald hat sich glücklicherweise schon herausgestellt, dass sie unbegründet waren.
Black Blade ist für mich kein typischer zweiter Teil. Zwar wurde der Konflikt, der sich im ersten Band schon herausgestellt hat und auch m dritten noch aktuell sein wird in diesem Buch schon weiter vertieft, allerdings dreht sich die Handlung nicht nur darum sondern entwirft auch etwas völlig neues und fesselndes. Das Turnier der Klingen findet in diesem Sommer in Cloudburst Falls statt und Lila wird natürlich von ihrem Clan dazu bestimmt teilzunehmen. Das ganze hatte was vom Trimagischen Turnier und hat abgesehen von der Hauptstory so viel Spannung und interessante Aspekte eingebracht, dass Das dunkle Herz der Magie dadurch seinen ganz eigenen Zauber bekommen hat. Während dieses Turniers wird aber auch der Hauptkonflikt mit einbezogen und wir erfahren viele neue Entwicklungen, die einiges aufdecken, uns an anderen Stellen aber noch mehr rätseln lassen. Überhaupt entwickelt er sich in diesem Band stark weiter und glaube letztendlich, dass der dritte Band einfach richtig gut werden wird.
Neben den bekannten und geliebten Charakteren aus Band 1 – und all jenen, die wir gehasst haben – lernen wir zwei neue Charaktere ganz besonders kennen. Sie bringen beide die Handlung stark voran und belohnen den Leser letztendlich mit der einen oder anderen Überraschung. Besonders gut hat mir außerdem gefallen, dass Lila sich entwickelt. Man kann in ihr kaum mehr die Lila aus Band 1 sehen und ich finde diese Entwicklung durchaus positiv. Ich hoffe, dass sie in Band 3 fortgeführt wird und bin sowieso schon ganz gespannt auf diesen.
Bewertung: Black Blade: Das dunkle Herz der Magie ist kein typischer zweiter Band einer Trilogie. Er kann mit seiner großen Spannung und vielen neuen Entwicklungen trumpfen und ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu lesen. Vor allen Dingen lässt er erahnen, dass der Abschluss richtig gut werden wird und ich hoffe, dass sich das auch bewahrheitet. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen, der den ersten Band auch schon gelesen hat. Der wird hier noch einmal um weiten übertroffen.