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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2017

Das zweite Buch von Randall Munroe

Dinge-Erklärer - Thing Explainer
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Meine Meinung: In mir steckt ein richtiger Nerd und so verfolge ich auch seit langer, langer Zeit Randall Munroes Blog xkcd. Schon letztes Jahr war ich sehr begeistert über What if, Munroes erstes Buch, ...

Meine Meinung: In mir steckt ein richtiger Nerd und so verfolge ich auch seit langer, langer Zeit Randall Munroes Blog xkcd. Schon letztes Jahr war ich sehr begeistert über What if, Munroes erstes Buch, und habe dies verschlungen und geliebt. Mit Der Dinge-Erklärer erschien jetzt sein zweites Werk, welches auch diese geniale Mischung aus wissenschaftlich und lustig beinhaltet und gleichzeitig so völlig anders ist. Wie ihr auf den Fotos erahnen könnt, beantwortet Munroe dieses Mal keine Fragen seiner Leser sondern erklärt uns vermeintlich komplizierte Dinge in einfachen Worten. So benutzt er nur 1000 Wörter und diese Sache wurde auch in der deutschen Übersetzung beibehalten. Dadurch ist die ISS eine Wohngemeinschaft im Weltraum und ein Laptop ein Faltcomputer. Die Erklärungen Munroes werden dadurch super putzig und seine Zeichnungen fehlen natürlich auch nicht sondern treten stark in den Vordergrund.
Dabei ist dieses Buch nicht unbedingt eine leichte Lektüre. An Fachwissen und Sachlichkeit fehlt es keinesfalls und trotz der kurzen Seitenzahl konnte ich das Buch nicht auf einmal durchlesen. Es ist unglaublich komplex und auf jeder Seite stehen eine Menge Informationen. Aber auch die Sachen, die erklärt werden sind ebenso komplex und so verliert das Buch durch die Vereinfachung nicht an Richtigkeit. Für Fachtexte und –arbeiten kann man es natürlich nicht verwenden aber zu einer vereinfachten Anschauung von komplexen Sachen und natürlich zum Verständnis trägt es auf jeden Fall bei. Darüber hinaus darf man natürlich auch den Humor nicht vergessen, der Rabdall Munroe so einzigartig macht.
Lange stellte ich mir die Frage, wie ich Der Dinge-Erklärer bewerten soll. Es hat mir so unglaublich gut gefallen aber für mich konnte es dennoch nicht mit what if mithalten. Ständig habe ich es mit diesem Werk verglichen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede ab gewägt und kam einfach auf kein Ergebnis. Aber letztendlich ist das auch gar nicht entscheidend. Denn obwohl mir what if durch seine Machart mehr zusagt, so ist Der Dinge-Erklärer ebenfalls genial und steht what if in nichts nach. Fachwissen und Humor vereinen sich auch in diesem Buch und dafür hat Randall Munroe wieder meine Anerkennung bekommen.
Bewertung: Der Dinge-Erklärer konnte mich überzeugen, denn mit seiner Mischung aus Fachwissen und Humor hat mich Randall Munroe mal wieder begeistert. Die liebevolle und detailreiche Arbeit spricht für sich und ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 24.11.2017

Ich bin verzaubert

Eine Dame von Welt
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Meine Meinung: In der vorlesungsfreien Zeit befinde ich mich auf Klassiker Entzug! Wird man tagtäglich von Klassikern, Fachtexten und Analysen umgeben und liebt diese seit jeher so wie ich, dann bemerkt ...

Meine Meinung: In der vorlesungsfreien Zeit befinde ich mich auf Klassiker Entzug! Wird man tagtäglich von Klassikern, Fachtexten und Analysen umgeben und liebt diese seit jeher so wie ich, dann bemerkt man diesen Verlust und sehnt sich nach ihnen. Die leichten Bücher, zu denen sonst parallel zur Unilektüre gegriffen wird langweilen und man möchte mehr. Da kam es mir gerade recht, dass der Aufbau Verlag mich gefragt hat, ob ich dieses Buch rezensieren will und ich habe sofort zugestimmt. Henry James ist uns allen sicher ein Begriff. Und selbst, wenn man mit dem Namen des Autors nichts anfangen kann, so tun es doch Bücher, wie Was Maisie wusste oder Portrait einer jungen Dame. In der Vergangenheit habe ich leider noch nichts von diesem Autor lesen können und so habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich mit Eine Dame von Welt den Anfang machen konnte.
Ich liebe die Literatur des 19. Jahrhundert, insbesondere die des späten 19. Jahrhunderts. Ich liebe die Etikette damals, die man in Henry James Werken genauso wenig vermisst, wie in Jane Austens und ich liebe diese verträumt erzählerische Art zu schreiben, und dennoch zeitgleich einen höflichen Abstand zu den Charakteren und deren Handlungen zu wahren. Auch im Buch treffen Gegensätze aufeinander. Die schon damals etwas aufgelockerte Lebensweise der Amerikaner trifft auf die konservative englische Gesellschaft und die unehrbarste Amerikanerin von allen versucht, in dieser Fuß zu fassen. Wir sind stille Zuschauer dieser Begebenheit und obwohl in dieses Buch ohne große Vorkommnisse und Skandale auskommt, ist es deshalb so unglaublich fesselnd.
Man kann gar nicht richtig ausmachen, welcher der Charaktere nun im Vordergrund der Handlung steht und als Protagonist bezeichnet werden könnte. Alle haben ihr eigenes Schicksal, ihre eigene Rolle in der Novelle und keiner vermag es mehr hervorzutreten, als der andere. Anfangs war ich versucht, Littlemore als Protagonisten zu sehen aber dafür nimmt er zu wenig Platz ein. Dann war es Mrs. Headway selbst aber diese treibt die Handlung viel zu wenig voran. Es scheint als wäre keine Person der Mittelpunkt sondern das Geschehen an sich. Wie in einem Sonnensystem kreist alles, was getan, gesagt und gedacht wird um den Versuch Mrs. Headways herum, in der englischen Gesellschaft aufgenommen zu werden.
Fast schon war dieses Buch zu kurz, denn am Ende angelangt, wollte ich mich nicht schon wieder von den Charakteren des Buches verabschieden. Ich genieße es immer, hinter die Fassaden zu Blicken und die Gesellschaft, besonders die englische, des 19. Jahrhunderts, zu analysieren. Aber es war doch nur eine Novelle und das habe ich ja schon vor dem Lesen gewusst. Schön war es trotzdem!
Bewertung: Mein erstes Werk von Henry James war direkt ein voller Erfolg. In dieser kurzen Novelle konnte ich einen wunderschönen Einblick in die englische Gesellschaft des 19. Jahrhunderts bekommen und beobachten können, wie zwei verschiedene Welten zusammenprallen und eine Frau in beiden Platz finden möchte. Wundervoll! Dafür gibt es von mir 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 24.11.2017

Außergewöhnlich und wunderschön

Zwischen zwei Fenstern
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Meine Meinung: Als belletristische Lektüre für die Zeit nach meiner Klausur habe ich ein kurzes Buch gesucht, das leicht in der Tasche verstaubar ist und mir so im vollen Hörsaal ein paar schöne Leseminuten ...

Meine Meinung: Als belletristische Lektüre für die Zeit nach meiner Klausur habe ich ein kurzes Buch gesucht, das leicht in der Tasche verstaubar ist und mir so im vollen Hörsaal ein paar schöne Leseminuten beschert. Lange habe ich überlegt, was ich mitnehme, bis mein Blick auf das kleine Buch aus dem Königskinder Verlag fiel. Schon häufiger wollte ich es unbedingt lesen und das war die perfekte Gelegenheit dazu.
Schon nach wenigen Seiten war ich begeistert und auch sehr überrascht. Nicht nur die sehr poetische und gefühlvolle Sprache konnte mich überzeugen. Zwischen zwei Fenstern kommt auch zu 98% ohne direkte wörtliche Rede aus. Das nimmt der ganzen Geschichte zwar sehr an Fahrt, die braucht sie aber auch gar nicht. Nicht viel Spannung steht im Vordergrund sondern die Menschen, Charaktere, Schicksale, Beziehungen. Wir verfolgen Ausschnitte im Leben von Maud und Creepy. Das sind nicht ihre richtigen Namen aber die sind auch gar nicht wichtig. Maud und Creepy sind Nachbarn und kommunizieren über den Raum zwischen ihren zwei Fenstern. Die Familien liegen im Streit miteinander und zusätzlich hat jede Familie ihr eigenes Päckchen zu tragen. Es entsteht eine ganz komische Stimmung, wenn man das Buch liest, denn man ist todtraurig aber manchmal auch über kleine Dinge und Entwicklungen überglücklich.
Jedes Wort dieses kurzen Buches scheint mit Bedacht gewählt und befindet sich an der richtigen Stelle. So steckt weit mehr in ihm, als in manchen Büchern mit doppelt so vielen Seiten. Maud und Creepy habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie sind normal und doch in einigen Punkten so herrlich unnormal, dass man sie einfach lieben muss. Es ist Creepy, der stille und unscheinbare Junge, der in der Schule diesen Spitznamen bekam und nachmittags nichts anderes tut als Lesen. Und Maud, die sich ihre Haare ausreißt und 5-silbige Sätze liebt…
Bewertung: Und so ist es nicht verwunderlich, dass ich nicht nur die Beiden sondern auch das ganze Buch fest in mein Herz geschlossen habe. Trotz seiner Kürze trifft es den Leser mit Ehrlichkeit und Wortgewalt. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Füchschen.

Veröffentlicht am 24.11.2017

Das beste LGTB Buch seit langem

Jetzt sind wir jung
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Meine Meinung: Es ist Sonntag. Abend. Halb 8. Ich sitze am PC und habe gerade zwei Rezensionen geschrieben, alles abgearbeitet, was sich die Woche über so bei mir angesammelt hat und ein Buch liegt noch ...

Meine Meinung: Es ist Sonntag. Abend. Halb 8. Ich sitze am PC und habe gerade zwei Rezensionen geschrieben, alles abgearbeitet, was sich die Woche über so bei mir angesammelt hat und ein Buch liegt noch hier. Jetzt sind wir jung. Ich habe große Angst, dieses Buch zu rezensieren. Denn sie muss perfekt werden, die Rezension, ich muss alles richtig machen, muss die passenden Worte finden, um zu beschrieben, was dieses Buch mit mir angestellt hat. Und während ich diese suche, erzähle ich euch erst einmal, wie das Buch seinen Weg zu mir gefunden hat. Ich kam von meiner Exkursion nach Hause. Deutsches Exilarchiv. Ich hatte einen wundervollen Tag, würde gleich meinen Freund sehen und ich glaubte, dass ihn nicht mehr verschönern könnte. Bis ich in meinem Zimmer ein Päckchen sah, es neugierig aufmachte und dieses Buch in den Händen hatte. Zusammen mit einem wunderschönen Brief von Ronny aus dem Albino Verlag. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle. Danke für das tolle Buch und vor allem Danke dafür, dass ihr meinen Blog wirklich angeschaut habt und gesehen habt, wie sehr mir das Thema LGTB am Herzen liegt. Und genau darum geht es in diesem Buch…
Ich habe schon viele Bücher gelesen, die sich mehr oder weniger mit LGTB auseinandersetzen. Sachbücher, Belletristik, Fachtexte in der Uni, Bücher, in denen es primär um dieses Thema geht und Bücher, in denen es nur angeschnitten wird. Meine Meinung ist nach jedem Buch gleich geblieben: Auch, wenn ich etwas zu bemängeln habe, ist dieses Buch wichtig. Nun, nachdem ich Jetzt sind wir jung gelesen habe, weiß ich, warum ich immer etwas bemängeln musste. Es war nicht exakt das, was ich wollte. Ich mag es nicht, wenn die Protagonisten das ganze Buch über nachdenken, wie sie sich outen und nebenbei mit den bösen Mitschülern zu tun haben. Ich wollte ein Buch, das ehrlich ist, kein Blatt vor den Mund nimmt und erwachsen ist. Ich wollte einen Protagonisten, der schon etwas erlebt hat, der seine Homosexualität oder sein Transgender Leben schon gelebt hat und zu dem steht, was er ist. Und all das habe ich in Jetzt sind wir jung gefunden. All das und noch viel mehr.
Felix sieht plötzlich Marvin wieder. Das erfahren wir im Klappentext du im ersten Kapitel. Und ich war ja so gespannt, was zwischen den beiden passiert ist. Aber das erfahren wir erst auf den letzten 70 Seiten. Aber auch dazwischen passiert ganz viel. Denn das, was wir lesen, ist die Geschichte von Felix Homosexualität. Und das absolut ehrlich und schonungslos. Alles andere wird ausgeblendet und das hat mir so sehr gefallen. Denn so erfährt man wirklich etwas und das Drumherum wird nur näher beleuchtet, wenn es für die Geschichte wichtig ist. Das was wir dort lesen ist ebenso überraschend. Hier geht es nicht um Schule oder Familie, hier geht es um Freundschaft, das Leben und die Mentalität der LGTB Szene. Auch, wenn diese manchmal erschreckend ist. Erschreckend aber ehrlich.
Schwul hin oder her, in Felix habe ich mich sofort verliebt und ich beneide Emilie wirklich sehr dafür, dass sie seine beste Freundin ist. Ich liebte seine Art zu denken, seine Offenheit und es ist schwer zu sagen aber ich liebte die Art, wie er in allem immer das positive sah, immer an das Gute im Menschen glaubte. Auch, wenn ihn das letztendlich sehr oft enttäuscht hat. Ich liebe ihn dafür, dass er offen mit seiner Homosexualität umgeht, sich nicht versteckt und oft doch sehr unkonventionelle Sachen macht. Er handelt nicht immer richtig und vor allen Dingen nicht immer brav und das macht ihn aus. Aber auch neben Felix quillt das Buch nur so über vor Unkonventionalität und Andersartigeit. Nicht allein Felix Familie ist schon irgendwie sonderbar. Seine beste Freundin ist die Tochter eines Hamburger Puffbesitzers, sein bester Freund ist ebenfalls schwul und da ist da noch Tamara, die als Junge geboren wurde. Trotz dieser ganzen, viele würden vielleicht sagen unnormalen, besonderen Sachen, wirkt Jetzt sind wir jung keinesfalls überzogen sondern beschreibt das Leben so schonungslos, wie es ist.
Bewertung: Ich könnte hier noch seitenlang weiterschreiben, schwärmen und euch so ziemlich alles erzählen aber das würde diese Rezension um Weiten sprengen. Jetzt sind wir jung ist meine Topempfehlung an euch und ein LGTB Buch, was ausnahmsweise mal kein Blatt vor den Mund nimmt. Der 24-jährige Felix steht nicht kurz vor seinem Coming Out sondern schon mitten im Leben und hat schon so einiges erlebt, was in anderen Büchern schlicht und einfach fehlt. Dazu kommt noch das schriftstellerische Talent von Julian Mars, das er eindrucksvoll ab der ersten Seite zeigt. Dafür bekommt das Buch von mir 5 von 5 Füchschen und noch dazu das Lesefüchschen für meine Lieblingsbücher.

Veröffentlicht am 24.11.2017

Es wird royal

Royal Passion
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Meine Meinung: Ich habe nie 50 Shades of Grey gelesen und muss ehrlich sagen, dass mich auch die After Reihe nie angezogen hat. Nicht im Geringsten. Andererseits liebe ich Bücher von Abbi Glines und Monica ...

Meine Meinung: Ich habe nie 50 Shades of Grey gelesen und muss ehrlich sagen, dass mich auch die After Reihe nie angezogen hat. Nicht im Geringsten. Andererseits liebe ich Bücher von Abbi Glines und Monica Murphy und habe noch auf die passende Gelegenheit bzw. das passende Buch gewartet, mit dem ich auch in die YA Welt von SOG und Co. eintauchen konnte. Und plötzlich war da Royal und es erschien mir perfekt für mein Vorhaben, denn ich stehe total auf royale Geschichten und war gespannt, auf den ganzen Hintergrund, der mit diesem Thema einhergeht. Und ich habe Royal Passion geliebt, was natürlich daran liegt, dass diese Geschichte für mich einfahc nicht ausgelutscht war und ich so dankbar dafür bin, immer die Finger von SOG und After gelassen zu haben.
Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir sehr gut gefallen. Er ist nicht anspruchslos und lässt sich dennoch sehr gut und flüssig lesen. Anfangs geht alles sehr schnell und man wird sofort vom Buch gefangen geworden, sodass es auch nicht stört, wenn es zwischendurch mal etwas langatmiger wird. Was mich natürlich richtig belustigt hat ,waren die ganzen Sex Szenen. Selbst in anderen YA Büchern werden diese ja weniger ausgeschmückt und sind bei weitem nicht so speziell, wie sie in Royal Passion sind. Ich habe sie zum einen mit Belustigung gelesen und mit dieser muss man da wahrscheinlich auch ran gehen. Auf der anderen Seite war ich allerdings beeindruckt, dass Geneva Lee diese Szenen sogar relativ schön aber auch hin und wieder weniger ästhetisch beschreiben konnte. Aber was hatte ich erwartet…
Was mich sehr positiv überrascht hat, waren die beiden Protagonisten Alexander und Clara. Alexander ist der typische moderne Prinz. So stelle ich mir auch den realen Adel vor. Ziemlich modern aber in der Geschichte und in den Familienbräuchen fest verwurzelt. Sein Geheimnis ist momentan noch ziemlich undurchsichtig aber man kann schon erahnen, in welche Richtung sein Problem geht. Und wie es momentan aussieht könnte sich das Buch in eine ziemlich spannende Richtung bewegen. Clara konnte mich sofort begeistern, da sie sehr authentisch ist. Sie hat zum Glück nicht dieses scheinbar in letzter Zeit typische Bella-Syndrom. Sie ist eine sehr selbstbewusste Frau, die sich nicht durch ihr Aussehen definiert sondern durch ihr Wissen und ihre Eigenständigkeit. Tatsächlich hatte ich auch das Gefühl, dass Alexander sie nicht in der Hand hat, obwohl er das gerne hätte und sie handelt für mich zu keiner Zeit widersprüchlich sondern mit all den Fehlern und der Naivität, die sicher jeder von uns hätte und jeder sonst, der noch nie im Fokus der Öffentlichkeit stand.
Royal Passion endet für mich sehr plötzlich und überraschend und wirft bei mir viele Fragen und einige Spekulationen auf. Zum Glück müssen wir ja nicht mehr lange auf den nächsten Band warten!
Bewertung: Royal Passion hat mich positiv überrascht und begeistert. Tolle Protagonisten und eine interessante Handlung verbergen sich hinter dem wunderschönen Cover und haben mir einige tolle Lesestunden beschert. Dafür gibt es 5 von 5 Füchschen.