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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Schwach

Die Toten vom Dartmoor
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Dies ist Band 2 der Reihe. Ich habe irgendwie versäumt, den ersten zu lesen. Allerdings habe ich das beim Lesen kaum gemerkt. Es wurde nirgendwo Bezug zum ersten Teil genommen. Einzig die Charakterentwicklung ...

Dies ist Band 2 der Reihe. Ich habe irgendwie versäumt, den ersten zu lesen. Allerdings habe ich das beim Lesen kaum gemerkt. Es wurde nirgendwo Bezug zum ersten Teil genommen. Einzig die Charakterentwicklung wäre nun interessant gewesen.

Es werden zwei Kinderleichen zufällig in einem offenen Grab entdeckt. Man findet heraus, dass diese zu einem zwanzig Jahre alten Fall gehören, der noch nicht aufgeklärt werden konnte. Der Cold Case wird nun neu aufgerollt. Gar nicht so leicht, wenn sogar der Chief höchstpersönlich mit involviert zu sein scheint,.

Der leitende Ermittler Craig McPherson ist zwar eine authentische Figur, wirkt allerdings außerordentlich träge, denn er kommt partout nicht richtig in die Gänge. Das zieht sich dann schon mal wie Kaugummi und lässt die Spannung stagnieren oder sogar sinken. Das machen die verständliche Sprache und der flüssige Schreibstil leider nicht wett.

Für mich war das Buch eher eine Enttäuschung. Leider keine Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Enttäuschend

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Der Klappentext klingt nach einem mysteriösen, schaurig angehauchten Thriller, und darauf hatte ich mich sehr gefreut. Leider hat das tatsächliche Ergebnis mich sehr enttäuscht. Vielmehr kann man hier ...

Der Klappentext klingt nach einem mysteriösen, schaurig angehauchten Thriller, und darauf hatte ich mich sehr gefreut. Leider hat das tatsächliche Ergebnis mich sehr enttäuscht. Vielmehr kann man hier von einer Erzählung sprechen, die eine schwere Kindheit mit Kindesmisshandlung thematisiert. Simon Lelic behandelt eben jene traumatischen Aspekte bereits vor Ende der ersten Hälfte. Fühlt sie an, als würde man mit der Achterbahn nach oben fahren, aber auf dem Weg dorthin steckenbleiben. Adrenalin nimmt an, man wundert sich, Ende. Mehr kommt da nicht mehr.

Sydney und Jack, unsere Hauptprotagonisten, sind mir zu oberflächliche Charaktere, die sich immer wieder in ihren eigenen Lügen und Geheimnissen verstricken. Welche Entdeckungen sie im Haus gemacht haben, wäre an sich eine spannende Frage gewesen, jedoch konnte ich mit den beiden so gar nichts anfangen. Ich fand es schwierig, mich in sie hineinzuversetzen und dadurch las sich jede Seite recht monoton und gefühlslos.

Man weiß viel zu früh viel zu viel. Ein Buch, das ich nicht weiterempfehlen werde.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Müll

Mit einem Bein im Grab
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Ich kenn Phineas Troutt von meinem Liebling Jack Daniels sie hatte ihn ja damals in einer Kneipe in einer Schlägerei kennengelernt. Sie haben geheiratet und eine Tochter bekomm. Er ist ruhig geworden und ...

Ich kenn Phineas Troutt von meinem Liebling Jack Daniels sie hatte ihn ja damals in einer Kneipe in einer Schlägerei kennengelernt. Sie haben geheiratet und eine Tochter bekomm. Er ist ruhig geworden und der Krebs war auch weg. Ich liebe die Jack Daniels Reihe hier ist von ihrem Mann die Rede den ich so nicht kenne. Ich mag nicht dieses ich muss mich unbedingt Prügeln dafür werd ich bezahlt und zieht sich immer weiter runter. Drogen Nutten darum gehts meist im Buch Prügeleien usw. leider war das diesmal kein so guter J.A..Konrath da ich die Reihe verschlungen habe diese Reihe aber nicht lesen werde von Phineas Troutt. Schade.