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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich guter zweiter Teil

Dark Heroine - Autumn Rose
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Worum es geht:
Autumn Rose ist anders. Als Kriegerin mit magischen Kräften führt sie ein Leben voller Verpflichtungen. Das macht es nicht gerade einfach, Freundschaften zu schließen. Und dass ausgerechnet ...

Worum es geht:
Autumn Rose ist anders. Als Kriegerin mit magischen Kräften führt sie ein Leben voller Verpflichtungen. Das macht es nicht gerade einfach, Freundschaften zu schließen. Und dass ausgerechnet der gut aussehende Prinz Fallon ständig ihre Nähe sucht, verstärkt ihre Außenseiterposition nur noch. Doch Autumn bleibt keine Zeit für Grübeleien. Oder für Liebe. Denn finstere Mächte versuchen die Welt ins Chaos zu stürzen. Eine Prophezeiung beginnt sich zu erfüllen: Neun dunkle Heldinnen sollen das Universum retten. Und die erste ist gerade erwacht ...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...
Es war wirklich interessant zu sehen, was Autumn Rose in einer anderen Dimension von den Geschehnissen rund um Violet Lee, die man als Leser ja aus dem ersten Teil schon kennt, mitbekommt und wie diese ihr eigenes Leben beeinflussen,
Außerdem war es wirklich interessant zu sehen, wie Autumn Rose an den Punkt gelangt, wo man sie zum ersten Mal im ersten Band kennen lernt, und was vorher bzw. nachher noch alles mit und um sie herum geschieht.
Die Storyline an sich hat mir wirklich gut gefallen, allerdings hatte ich irgendwie erwartet, dass sie schon in diesem Band auch auf die dritte dunkle Heldin treffen würden, da es schließlich insgesamt 9 gibt und diese Reihe, soweit ich weiß, nur eine Trilogie werden soll.
Außerdem fand ich es wirklich gut, dass man etwas mehr über die unterschiedlichen Dimensionen und ihre Bewohner gelernt hat.

... die Personen...:
Autumn Rose war mir manchmal einfach zu anstrengen - es gab Stellen, an denen hat sie alle 5 Minuten ihre Meinung geändert oder wurde auf einmal wütend auf alles und jeden.
Grade zum Ende hin hat sie aber eine enorme Entwicklung durchgemacht, was mir wirklich gut gefallen hat, da sie auf einmal viel erwachsener und selbstsicherer rüber kommt.
Außerdem scheint ihr die Beziehung zu Fallon unglaublich gut zu tun.
Fallon hat mir vom ersten Moment an richtig gut gefallen. Man merkt ihm an, wie sehr er sich um Autumn sorgt und wie wichtig sie ihm ist.
Er würde alles zu um sie zu beschützen, auch wenn das heißen würde sein eigenes Leben aufzugeben.

Was mir am besten gefällt:
Mir gefällt einfach die Story richtig gut, außerdem Fallon als Charakter und die Entwicklung, die Autumn durchmacht, wodurch sie eine ganz andere und wesentlich stärkere junge Frau wird.

Was mir nicht gefällt:
Am Anfang fand ich Autumn zum Teil einfach nervig, was sich allerdings zum Glück im Laufe des Buches geändert hat.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Der zweite Band dieser Reihe war wirklich gut, konnte mich aber nicht ganz so überzeugen wie der erste Teil, was einfach daran lag, dass mir die Protagonistin in der ersten Hälfte der Story etwas anstrengend war.
Ich bin schon gespannt, wie es im dritten Teil weitergeht. Leider wird es noch eine ganze Weile dauern, bis ich ihn endlich in den Händen halten kann, da er noch nicht einmal im Englischen ein Erscheinungsdatum hat.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich guter zweiter Teil

The Club – Match
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Worum es geht:
Sara und Jonas haben mit »The Club« abgeschlossen, »The Club« aber noch nicht mit ihnen ...
Nach ihrem gemeinsamen Kurzurlaub müssen sich Jonas und Sarah neuen Herausforderungen stellen: ...

Worum es geht:
Sara und Jonas haben mit »The Club« abgeschlossen, »The Club« aber noch nicht mit ihnen ...
Nach ihrem gemeinsamen Kurzurlaub müssen sich Jonas und Sarah neuen Herausforderungen stellen: Sarahs Leben ist plötzlich in Gefahr, denn der Club hat ihren Verrat nicht vergessen. Jonas überredet sie, bei ihm einzuziehen, doch schon bald erkennt Sarah ihn fast nicht wieder. Immer öfter verlässt er unter fadenscheinigen Vorwänden die Wohunng, und schließlich kann Sarah nicht mehr anders: Sie schnüffelt in seinem Handy herum - und stellt zu ihrem Entsetzten fest, dass er am Abend ein Club-Match hat...
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

...die Geschichte...:
Als der Club Sarah bedroht, will Jonas alles tun um sie zu beschützen und sie vor allem aus der Sache rauszuhalten. Das das nicht gut geht, hinter ihrem Rücken zu agieren, muss Jonas schon bald feststellen, als er sie beinahe verliert.
Der erste Teil aht mich ja von der Story her schon total überrascht. Und der zweite geht genauso super weiter wie der erste. Es passiert einige (was ich aus Spoilergründen nicht verraten werde) was eindeutig auf ein sehr, sehr spannendes Finale hindeutet.

... die Personen...:
Jonas hat mich in diesem Band wirklich überrascht. Nach außen hin wirkt er absolut selbstbewusst und als wüsste er genau, dass er immer alles bekommt was er will. Innen drin sieht es aber anders aus: Er ht panische Angst Sarah zu verlieren und möchte sie um jeden Preis beschützen.
Nach und nach bekommt man immer mehr Hinweise zu dem, was ihn in seiner Kindheit und Jugend auf so tragische Art und Weise traumatisiert hat.
Ich bin wirklich gespannt, was über ihn noch alles ans Licht kommen wird.
Sarah hat mir auch in diesem Band wieder richtig, richtig gut gefallen.
Sie ist absolut selbstbewusst, weiß was sie will und wie sie das bekommt und akzeptiert Jonas so wie er ist - mit allen Ecken und Kanten.
Sie weiß in welcher Gefahr sie sich befinden, will sich davon aber nicht einschüchtern lassen. Sie beweist immer wieder, dass sie nicht nur taff, sondern auch unglaublich intelligent ist.
Auch als Paar haben mir die beiden wieder unglaublich gut gefallen.

Was mir am meisten gefällt:
Ich war wie schon beim ersten Teil komplett von der Story gefesselt und habe das Buch in knapp 2 Stunden komplett durchgesuchtet.
Außerdem gefält mir die Richtung, in die sich die Story entwickelt, wirklich gut.

Was mir nicht gefällt:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Der zweite Band dieser Reihe konnte mich einfach total überzeugen und ich freue mich schon drauf hoffentlich bald den dritten Band zu lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Auftakt zu einer neuen Reihe, der jedoch nicht perfekt ist

The Club – Flirt
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Worum es geht:
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein ...

Worum es geht:
Jonas muss verrückt geworden sein. Immerhin hat er sich gerade bei einer sündhaft teuren Datingagentur angemeldet, obwohl es in Seattle mehr als genug Frauen gibt, die mit ihm zusammen sein wollen. Aber genau deshalb braucht er »The Club«: Er möchte nicht nur eine einzige Frau glücklich machen. Im Gegenteil. Er liebt die Abwechslung und genießt seine Freiheit. Zumindest bis er am nächsten Morgen seine E-Mails öffnet und eine private Nachricht der Mitarbeiterin entdeckt, die seine Anmeldeunterlagen ausgewertet hat. Sie möchte anonym bleiben, muss nach Jonas' Lobeshymnen auf sich selbst aber einfach etwas loswerden, das sein übergroßes Ego zutiefst erschüttern dürfte … Dann verrät sie ihm ihr intimstes Geheimnis, und er weiß sofort: Sie ist perfekt. Er muss sie zu finden. Sofort. Koste es, was es wolle.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Im ersten Moment habe ich wirklich mit etwas à la "Shades of Gray" erwartet - reicher Typ trifft schüchterne Studentin und wie es weitergeht, kennt sicher jeder.
Hier handelt es sich allerdings überhaupt nicht um einen Abklatsch von Shades of Gray. Eine reichen Typen gibt es, eine Studentin auch, nur ist die alles andere als schüchtern. Beide haben mit Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen, aber sie finden zueinander - als Paar, und das schon ziemlich am Anfang des Buches.
Die Beziehung zwischen den beiden ist harmonisch und Jonas würde alles tun um seine Sarah zu schützen - vor allem als die Wahrheit über den Club ans Licht kommt.


... die Personen...:
Jonas hat mich im ersten Kapitel ziemlich an Christian Gray erinnert - reich, überheblich und mit ziemlich schrägen Vorlieben.
Aber ziemlich schnell hat er sich in eine ganz andere Person verwandelt: nach außen hin ist er kalt, mit Frauen und längeren Beziehungen hat er seine Probleme, aber als Sarah sein Anmeldeformular liest und ihm ordentlich die Meinung geigt, da setzt er alles daran sie zu finden. Und als er sie gefunden hat, will er sie von sich überzeugen - nicht nur als schnelle Affäire, sondern als Freund.
Besonders gefällt mir an ihm, wie er sich Sarah nach und nach immer weiter öffnet und ihr gegenüber bereit ist seine wahren Gefühle zu zeigen.
Sarah hat mir vom ersten Moment an gefallen. Sie studiert Jura, aber nicht um damit viel Geld zu verdienen, sondern um anderen Menschen zu helfen. Sei hatte alles andere als eine einfache Kindheit, lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Sie ist kein Typ für One-Night-Stands und wünscht den Kunden des Clubs, dass diejenigen, die dort nach der wahren Liebe suchen, diese auch finden.
Sie hat ordentlich Feuer unterm Hintern, ist bereit Jonas ihre Meinung zu geigen und ist gnadenlos ehrlich ihm gegenüber.
Grade als Paar haben die beiden mir wirklich gut gefallen, weil sie perfekt miteinander harmonieren, in jederlei Hinsicht.

Was mir am besten gefällt:
Das es eben nicht wie Shades of Gray ist, sondern was ganz eigenes.
Ich war, nachdem ich das erste Kapitel überwunden habe, sofort gefesselt und habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen.
Außerdem macht das Ende Lust auf mehr.

Was mir nicht gefällt:
Das erste Kapitel war überhaupt nicht meins, weil es mich einfach zu sehr an Shades of Gray erinnert hat.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, nur das erste Kapitel war gar nicht meins, danach wurde es aber um Welten besser.
Ich hoffe so bald wie möglich den zweiten Teil der Reihe lesen zu können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein wirklich unterhaltsamer Liebesroman

Das geheime Tagebuch der Lizzie Bennet
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Worum es geht:
Lizzie Bennet genießt ihr ungebundenes Leben. Im Moment hätte die Studentin sowieso keine Zeit für eine feste Beziehung. Wer braucht schon einen Mann, um glücklich zu sein? Nur ihre Mutter ...

Worum es geht:
Lizzie Bennet genießt ihr ungebundenes Leben. Im Moment hätte die Studentin sowieso keine Zeit für eine feste Beziehung. Wer braucht schon einen Mann, um glücklich zu sein? Nur ihre Mutter will das nicht akzeptieren. Für sie ist klar, solange ihre Töchter nicht glücklich verheiratet sind, hat sie als Mutter versagt. Die Aufregung ist daher groß, als Medizinstudent Bing Lee in die Nachbarschaft zieht.
Mit viel Witz berichtet Lizzie in ihrem Tagebuch von den Versuchen ihrer Mutter, Bing mit ihrer Schwester Jane zu verkuppeln, und auch von Bings bestem Freund: William Darcy. Der arrogante Darcy bringt Lizzie regelmäßig auf die Palme – und trotzdem geht er ihr einfach nicht aus dem Kopf …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Ich liebe die Geschichte von Jane Austens Klassiker Stolz und Vorurteil. Und hier findet sich genau diese Geschichte, nur ins 21. Jahrhundert verlegt.
Statt 5 Bennet Mädchen, gibt es nur drei Schwestern - aber dafür eine Katze und eine Cousine. Lizzie redet auf YouTube über ihr Leben mit einer leicht verrückten Familie und das Internet spielt allgemein eine recht große Rolle.
Vor allem ist die Story aber eins: Richtig lustig!

... die Personen...:
Die Charaktere haben sich, verglichen zum Orginal, eigentlich recht wenig geändert.
Lizzie ist ein Bücherwurm, die alles daran setzt, einen guten Abschluss zu machen und später eine gute Karriere hinzulegen. Sie hängt sehr an ihrer besten Freundin Charlotte, findet sowohl ihre kleine Schwester Lydia als auch ihre Mutter meistens ziemlich nervig, liebt aber dafür ihren Vater und ihre Schwester Jane umso mehr.
Für eine Seminararbeit beginnt sie, Videos auf YouTube hochzuladen, in denen sie von ihrer verrückten Familie und ihrem Leben allgemein berichtet. Sie will die Kommunikation zwischen ihr selbst und ihren Zuschauern analysieren und schon bald ist das Projekt mehr als nur ein Teil ihrer Seminararbeit.
Jane ist liebenswürdig, nett, höflich und freundlich wie wir sie schon von Jane Austen kennen. Sie arbeitet in der Mode Branche, wenn auch eher nur als Kaffee und Stoffprobenträger.
Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrer Familie und ist ausnahmslos jedem gegenüber freundlich.
Lydia ist ein extrovertiertes Partygirl, dass sich gerne schon einmal betrinkt, mit haufenweisen Typen flirtet und öfter als Lizzie lieb ist in Schwierigkeiten bringt.
Kitty taucht hier nur als Lydia's Katze auf und Mary ist die "Emo-Cousine" der Bennets.
Darcy zeigt sich auch hier zunächst als arrogant, stolz und unfreundlich. Und doch taut er, wie schon bei Jane Austen, bei Lizzie immer weiter auf.

Was mir am besten gefällt:
Ich hatte unglaublich viel Spaß beim Lesen. Das Buch ist einfach witzig und grade die Vorstellung von einem "Hipster-Darcy" lässt mich nicht mehr los.
Außerdem hatte ich durch das Buch mal wieder mega Lust den Film zum Orginal zu schauen und natürlich die Web-Show auf YouTube.

Was mir nciht gefallen hat:
Nichts.

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich kann wsa wirklich nur jedem empfehlen, der Jane Austen mag und nach einer süßen und lustigen Liebesgeschcihte sucht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein spanneder erster Teil

Secret Fire
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Worum es geht:
Wird die Liebe das Schicksal besiegen? Der 17-jährige Sasha setzt sein Leben mit spektakulären Aktionen aufs Spiel – weiß er doch, dass er nicht sterben kann (jedenfalls nicht vor seinem ...

Worum es geht:
Wird die Liebe das Schicksal besiegen? Der 17-jährige Sasha setzt sein Leben mit spektakulären Aktionen aufs Spiel – weiß er doch, dass er nicht sterben kann (jedenfalls nicht vor seinem 18. Geburtstag). Grund ist ein uralter Fluch, der seit Generationen auf seiner Familie lastet. Ein Fluch, von dem ihn nur die 17-jährige Taylor erlösen kann. Doch der Preis dafür ist hoch. Ist sie bereit, sich und ihre Zukunft für Sasha zu opfern?
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte war wirklich interessant und vom ersten Moment an fesselnd.
Besonders hat mir hier gefallen, wie die "Magie", hier oft als Alchemie bezeichnet, funktioniert und einen festen Platz in der alltäglichen Welt hat, die wir kennen.
Auch der Fluch und die Verbindung zwischen Sacha und Taylor hat mir wirklich fasziniert und ich bin gespannt, wie sich alles im zweiten Teil noch entwickeln wird.

... die Personen...:
Taylor ist das, was viele als typischen Streber bezeichnen würden. Sie liest gerne, ist verantwortungsbewusst und setzt alles daran ihr Lebensziel, auf das Oxford College zu kommen, zu erreichen. Das ist ihr oftmals sogar wichtiger als ihr Freund, für den sie eigentlich nicht wirklich irgendwelche Gefühle hat. Auch Freunde hat sie eher wenige, zu Beginn der Geschichte eigentlich nur ihre beste Freundin Georgie. Nach und nach öffnet sie sich auch anderen Menschen gegenüber, vor allem Sacha, zu dem sie schnell eine sehr enge Verbindung aufbaut.
Durch ihn wird sie nach und nach etwas wagemutiger und setzt von nun an alles daran das Geheimnis um sie beide zu entschlüsseln und Sacha vor dem Fluch zu bewahren.
Ich fand vor allem Taylors Entwicklung bewundernstwert. Am Anfang ist sie das unscheinbare, oft schüchterne junge Mädchen, dem nichs wichtiger ist als auf das Oxford College zu gehen.
Nachdem sie nach und nach erfährt was sie ist und was sie kann, sowie welche Verbindung sie zu Sacha hat, wird sie immer wagemutiger, tougher und steht vor allem für sich selbst ein. Sie setzt von nun an alles daran Sacha zu helfen und damit die Welt zu retten.
Sacha ist ein 17-Jähriger Junge, der das komplette Gegenteil von Taylor ist.
Er ist kaltschnäuzig, lässt sich mit den falschen Leuten an und legt nicht viel Wert auf seine Bildung. Das alles nur deshalb, weil er genau weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat.
Erst als er Taylor kennen lernt verändert er sich und zeigt, wie verletztlich er innerlich ist und wie sehr ihn das Wissen, dass er niemals eine Chance hatte älter als 18 zu werden, kaputt macht.
Mit Taylor an seiner Seite findet er wieder neuen Mut und beginnt zu hoffen, dass sie gemeinsam eine Lösung finden können.
Besonders hat mir grade die Verbindung zwischen den beiden gefallen. Statt vom ersten Momentan an gleich inneinander verliebt zu sein, ist da einfach eine ganz andere Verbindung, die auf eine gewisse Art viel mehr als nur Verliebtsein ist. Sie macht beide stärker und reicht viel weiter weg, da sie schon seit Anbeginn des Fluche szu bestehen scheint.
Von den Nebencharakteren mag ich vor allem Louisa. Sie sit unangepasst, erscheint nach außen hin eher kaltherzig, taut aber Taylor gegenüber langsam auf und zeigt ihr auch ihre verletzliche Seite.

Was mir am besten gefallen hat:
Die Story hat mich vom ersten Moment an fesseln können und die Charaktere mag ich wirklich gerne.
Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut.

Was mir nicht gefällt:
Ich weiß nicht warum, aber, im Vergleich zu anderen Büchern, habe ich einfach nicht so den Drang unbedint weiterlesen zu müssen. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterlesen, aber ich ärger mich nicht so mega, wie z.B. bei das Juwel, dass ich noch auf den zweiten Teil warten muss.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und ich kann es wirklich nur weiterempfehlen.