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Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine ergreifende Geschichte rund um eine Familie voller Geheimnissen

Als wir Schwestern waren
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Worum es geht:
Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt ...

Worum es geht:
Hamburg, 1916. Vivianne und Elisabeth wachsen als behütete Töchter einer großbürgerlichen Familie auf. Die lebhafte, freiheitsliebende Vivianne schleicht sich oft heimlich auf das Nachbargestüt und begegnet dort dem französischen Kunstreiter Philippe, der mit seinem Zirkus in Hamburg gastiert. Die junge Frau ist von dieser schillernden Welt hingerissen und flieht kurzerhand mit Philippe. Jahre später lebt Elisabeth eine unglückliche, kinderlose Ehe – bis sie eines Tages ein Baby vor ihrer Tür findet. Sie nimmt sich des Mädchens an und weiß, dass sie alles tun würde, um es bei sich zu behalten …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir einfach unglaublich gut gefallen. Wie sehr eine Lüge noch Generationen später das Leben der Nachkommen beeinflussen kann ist einfach unbegreiflich.
Auch wie die handelnden Personen immer mehr in die Geschichte reingezogen werden und teilweise selbst ein Teil davon hat mir wirklich gut gefallen.
Ich fand es super, wie sich nach und nach alles aufgelöst hat und vieles hätte ich davon sicher nicht vorhersagen können.

... die Personen...:
Vivianne ist eine lebhafte junge Frau, die sich nicht den Sitten und Normen der damaligen Zeit unterwerfen will. Auf eine arrangierte Ehe hat sie beim besten Willen keine Lust. Stattdessen flieht sie lieber, mit ihrer großen Liebe zusammen, von zuhause und findet im Zirklus ihr großes Glück.
Elisabeth ist das komplette Gegenteil von ihrer Schwester, sittsam, folgsam und immer darauf bedacht nicht negativ aufzufallen. Ihr tut es unglaublich weh zunächst ihre Rolle als älteste Tochter an Vivianne zu verlieren, muss dann aber schließlich feststellen, dass auch sie lieber nicht diese Rolle inne hätte.
Sie hat große Angst die Menschen, die sie liebt zu verlieren und würde alles dafür tun sie bei sich zu behalten.
Trotz der Trennung und auch den, zumindest von Elisabehts Seite, negativen Gefühlen zueinander, so hat grade Vivianne die Bindung zu ihrer älteren Schwester nie verloren und gibt ihren kostbarsten Schatz in Zeiten der Not zu ihrer älteren Schwester.
Dorothea und Constance sind ihren Müttern sehr ähnlich. Schon kurz nachdem sie sich kennen lernen, werden sie enge Freundinnen. Doch bald werden sie, unter falschen Behauptungen, außeinander gerissen und gehen von da an getrennte Wege.
Simone scheint zufällig in die ganze Geschichte zu stolpern. Als sie zufällig die Aufzeichnungen von Elisabeth in die Hände bekommen, beginnt sie sich für die Geschichte zu interessieren und setzt alles daran herauszufinden, was damals passiert ist.

Was mir am besten gefällt:
Ich liebe die Story und die Charaktere.
Besonders gut hat mir gefallen, dass es immer mal wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit gab, sodass man mehr über Elisabeth und Vivianne und später auch über Dorothea und Constance erfahren hat.

Was mir nicht gefällt:
Der Anfang war ein bisschen langatmig, ich hatte Schweirigkeiten in die Story rein zu kommen.
Als ich aber erst einmal drin war, hätte ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch, grade allen, die Historical Fiction lieben, nur empfehlen. Mit viel Gefühl wird die Geschcihte von fast vier Generationen einer Familie erzählt, die immer wieder unter Lügen, Kriegen und Nöten zu leiden hatte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöne Story rund um Familie und Liebe

To all the boys I’ve loved before
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Worum es geht:
Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Phantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie ...

Worum es geht:
Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Phantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie auch schon. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das keinem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Denn um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief, in dem sie so richtig ihr Herz ausschüttet, und legt ihn dort hinein. Diese fünf Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, an dem auf mysteriöse Weise jeder Brief seinen Empfänger erreicht und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist voller Liebe, Freundschaft, Familie aber auch Angst, Trauer, Lügen... Um es kurz zu sagen: Sie hat alles, was in einer wirklich guten Contemporarystory nicht fehlen darf!
Ich war vom ersten Moment an von der Story gefesselt und würde am liebsten gleich den zweiten Teil hinterher lesen, weil ich einfach wissen will, wie alles ausgeht.

... die Personen...:
Lara Jean wirkt sehr sympatisch. Sie benimmt sich wirklich ziemlich genauso, wie ich mich in ihrem Alter verhalten habe. Sie hat Angst davor, ihr Gesicht vor dem Jungen zu verlieren, den sie liebt. Sie hat Angst vor ihrer Schwester schlecht dar zu stehen und versucht alles, um das zu verhindern. Sogar sich auf einen Deal mit Peter Kavinsky einzulassen.
Nach und nach erkennt sie, dass ihre Gefühle vielleicht ganz anders sind, als sie immer dachte.
Egal was passiert, sie versucht immer eine Lösung zu finden.
Aus Lara Jenas Familie gefällt mir Kitty besonders gut, ich mag ihre schlagfertig Art.
Auch Peter gefällt mir im Laufe der Geschichte immer besser.

Was mir am meisten gefällt:
Ich liebe die Story einfach. Sie hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht und ich will einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Auch die Charaktere haben mir zum Großteil wirklich gut gefallen.

Was mir nicht gefällt:
Ich muss noch bis Februar 2017 warten, bis endlich der zweite Teil rauskommt.

Bewertung: 5 von 5 Sterne

Dieses Buch war wirklich, wirklich gut und ich kann es echt nur empfehelen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderschöne Story rund um Familie und Liebe

Sommer in St. Ives
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Worum es geht:
Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. ...

Worum es geht:
Lola Lessing stehen turbulente Wochen bevor: Gemeinsam mit ihren Eltern und ihren Geschwistern reist die junge Frau nach Cornwall, um ihrer Großmutter Elvira einen letzten Wunsch zu erfüllen. Denn Elvira möchte ihre Lieben noch einmal um sich haben, und zwar in dem charmanten Fischerdorf St. Ives, wo sie den glücklichsten Sommer ihres Lebens verbrachte. Niemand ahnt, dass Elvira hier einst ihre große Liebe gefunden hatte — und dass die ganze Familie kurz davor steht, in Elviras geheimnisvolle Vergangenheit einzutauchen und den überraschendsten Sommer ihres Lebens zu verbringen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Story war einfach nur wunderschön. Eine Familie, die sich nicht wirklich nah ist, aber durch diese Reise zusammenwächst, Liebende, die nach Jahren der Trennung wieder zueinander finden und eine Menge Entscheidungen, Wahrheiten und Ängsten, die alle für immer verändern werden.
Am liebsten wollte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen, weil die Story einfach nur wunderschön geschrieben wa rund ich einfach wissen musste, wie alles am Ende ausgeht.
Jetzt bin ich fast ein bisschen traurig, dass ich das Buch schon beendet habe und nicht noch viel Länger darin lesen kann.

... die Personen...:
Die Geschichte wird hauptächlich aus Lolas Sich beschreiben.
Lola ist eine junge Frau, die nicht so genau weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll und was sie eigentlich wirklich will. Zum einen versucht sie den Ansprüchen ihrer Familie gerecht zu werden, aber zum anderen wil sie auch etwas tun, was sie am Ende glücklich macht.
Sie verschwindet oft in ihrer Gedankenwelt, denkt laut, läuft knallrot an und sagt Dinge, über die sie vorher nicht nachgedacht hat. Grade das macht sie zu einer unglaublich sympatischen und auch realistischen Figur. Am meisten hat mir an ihr gefallen, dass wir uns tatsächlich ziemlich ähnlich sind, dadurch war sie mir als Charakter einfach noch ein Stück weit näher.
Auch Lolas Familie mag ich sehr, auch wenn sie chaotisch ist, sie sich ziemlich oft streiten und gefühlt kaum miteinander klar kommen. Aber am Ende halten sie, egal was komme, fest zusammen und sind für einander da. So wie Lolas Familie beschreiben wird, erinnert sie mich sehr an meine eigene in der es oft genauso zugeht.

Was mir am meisten gefallen hat:
Zum einen die Story, die Charaktere und natürlich die Parallelen, die ich sowohl zu mir selber, als auch zu meiner Familie ziehen konnte, zum anderen der Schreibstil und die Zeitsprünge.
Der Schreibstil war einfach nur wunderschön. St. Ives wird so wundervoll beschreiben, dass ich am liebsten sofort an diesesn Ort reisen würde.
An den Zeitsprüngen hat mir so gut gefallen, dass man dadurch noch ein wenig mehr über die Vergangenheit und damit auch über die Beweggründe von Lolas Großmutter erfahren hat.

Was mir nicht gfallen hat:
Absolut gar nichts!

Bewertung: Natürlich 5 von 5 Sternen

Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine wunderschöne Liebesgeschichte, wie sie nur Abbi Glines schreiben kann

Until Friday Night – Maggie und West
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Worum es geht:
Nach außen hin ist West Ashby der gut aussehende Football-Held, der die Lawton Highschool zur Meisterschaft führen wird. Innerlich wird er jedoch von Ängsten um seinen krebskranken Dad zerfressen, ...

Worum es geht:
Nach außen hin ist West Ashby der gut aussehende Football-Held, der die Lawton Highschool zur Meisterschaft führen wird. Innerlich wird er jedoch von Ängsten um seinen krebskranken Dad zerfressen, und er kann mit niemandem darüber sprechen, da niemand davon erfahren soll. Als West eines Abends aber nicht mehr weiterweiß, vertraut er sich bei einer Party dem Mädchen an, das ihn bestimmt nicht verraten wird: Maggie, die seit einem schrecklichen Ereignis in ihrer Familie nicht mehr spricht. Umso mehr überrascht es West, als sie ihm plötzlich doch antwortet und dass er fortan an nichts anderes mehr denken kann, als an ihre sanfte Stimme und ihre weichen Lippen.
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denken:

... die Geschichte..:
Ich brauchte unbedint eine süße Liebesgeschichte und die habe ich hier eindeutig bekommen. Aber nicht nur das. Die Story bietet einfach so viel mehr: Trauer, Verlust, Schmerz, Freude, Freundschaft, Stärke, aber vor allem ganz viel Liebe.
Grade diese Mischung macht nicht nur diese, sondern alle Storys, die ich bis jetzt von Abbi Glines gelesen habe, einfach nur wunderschön.
Man freut sich mit, man weint mit - man fühlt einfach mit und genau das habe ich gesucht, als ich zu diesem Buch gegriffen habe.

... die Personen...:
Maggie war mir vom ersten Moment an unglaublich sympatisch. Trotz allem was sie durchmachen musste, setzt sie alles daran West zu helfen, selbst wenn das heitß ihre eigenen Schutzmechanismen fallen zu lassen.
Obwohl sie Gefühle für West hat, will sie dennoch seinem Wunsch entsprechen und nur eine gute Freundin sein.
Sie ist zwar eher ruhig, aber innerlich unglaublich stark. Sie steht nicht gerne im Mittelpunkt und liebt es abends in ihrem Zimmer zu sitzen und zu lesen. In einigen Punkten sind wir uns sehr ähnlich, was wahrscheinlich dazu geführt hat, dass ich mich so unglaublich gut mit ihr identifizieren konnte.
West ist nach außen hin der fröhliche, draufgängerische Footballstar, doch innerlich ist er geplagt von Ängsten, Sorgen und Verzweiflung, wegen der schlimmen Krankheit seines Vaters. Dass er dies niemandem erzählen kann, macht es für ihn nicht besser. Erst Magige gegenüber kann er sich öffnen, weil sie eine wichtige Sache gemeinsam haben: beide haben ein Elternteil verloren bzw. werden eines verlieren und müssen irgendwie mit dieser Trauer klar kommen.
Zwischen West entwickelt sich eine immer engere Freundschaft und beide wünschen sich nicht mehr, als mit dem anderen zusammen zu sein.
West kann sehr aufbrausend und impulsiv sein, wenn es um Maggie geht, kennt er keinen Spaß. Außerdem hat er unglaubliche Angst noch einen gelieben Menschen zu verlieren und klammert extrem., was ihm aber am Ende auch bewusst wird.

Was mir am meisten gefällt:
Die Story an sich hat mir einfach unglaublich gut gefallen, ebenso wie die Charaktere.
Außerdem konnte ich super mitfühlen, habe gelacht udn geweint und war vollkommen in der Story drin.

Was mir nicht gefällt:
Nichts!

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Auch dieses Buch von Abbi Glines konnte mich absolut überzeugen - die Story, die Charakter, die Gefühle, alles hat zu 100% gestimmt.
Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der nach einer wunderschönen Liebesgeschichte sucht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender Auftakt zu einer neuen Trilogie

Daughter of Smoke and Bone
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Worum es geht:
Was würdest du dir wünschen, wenn du nur eine Perle deiner Kette opfern müsstest, damit dein Wunsch in Erfüllung geht?
Wo würdest du hinreisen, wenn du bloß durch eine Tür gehen musst, um ...

Worum es geht:
Was würdest du dir wünschen, wenn du nur eine Perle deiner Kette opfern müsstest, damit dein Wunsch in Erfüllung geht?
Wo würdest du hinreisen, wenn du bloß durch eine Tür gehen musst, um nahezu alle Orte der Welt zu erreichen?
Karou ist etwas Besonderes. Sie hat blaue Haare und filigrane Tattoos.
Sie ist in den düsteren Gassen Prags ebenso zuhause wie auf den Märkten von Marrakesch und spricht fast alle Sprachen der Welt, und nicht nur die der Menschen.
Doch Karou hat ein Geheimnis.
Manchmal verschwindet sie für Tage, ohne jemandem Bescheid zu geben.
Außerdem kennt sie nicht einmal selbst ihre wahre Herkunft.
Bis eines Tages auf der ganzen Welt mysteriöse schwarze Handabdrücke an Türen erscheinen. Geflügelte Fremde brennen sowohl in Holz al auch in Metall.
Einen von ihnen trifft Karou in der Altstadt von Marrakesch - und eine Liebe beginnt, deren Wurzeln tief in eine gewalttätige Vergangenheit reichen.

Was ich über .... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Die Story ist super interessant und fesselt einen vom ersten Moment an.
Auch die Welt gefällt mir wirklich gut. Ich fände es wunderbar so wie Karou in alle Länder der Welt reisen zu können und mir so wenig Aufwand meine Wünsche erfüllt zu bekommen.

... die Personen...:
Karou ist leibenswert und dem Leser sofort sympatisch.
Auch wie sie stets mit ihren Problemen umgeht hat mir gut gefallen.
Sie lässt sich von nichts und niemandem unterkriegen und weiß genau, was sie will.
Und die Liebe, die sie denjenigen gegenüber hegt, die sie großgezogen haben und dennoch nicht ihre leibliche Familie sind, fand ich wirklich schön.
Akiva hingegen wirkt auf mich so, als wäre er müde sein Leben zu leben.
Nach und nach erfährt man, wieso das so ist und fühlt wirklich mit ihm mit.

Was mir am meisten gefällt:
Das weder die Engel noch die Chimären als komplett gut bzw. komplett böse dargestellt werden. Bei beiden Rassen gibt es gute Wesen und Böse Wesen und das meiste beruht auf den Überzeugungen, die man ihnen Jahrelang eingetrichtert hat.

Was mir nicht gefällt:
Das Buch war zwar wirklich, wirklich gut, aber ich habe nicht das Gefühl die Reihe sofort weiterlesen zu müssen,

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es ist ein wirklich interessanter erster Teil für eine Trilogie und wenn ich mich mal dazu aufraffen kann, dann werde ich sie auch weiter lesen.