𝙻𝚊𝚗𝚐𝚠𝚎𝚒𝚕𝚒𝚐 𝚑𝚘̈𝚛𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚞𝚝 𝚊𝚗. 𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚕𝚕 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚠𝚎𝚒𝚕𝚒𝚐. 𝙸𝚌𝚑 𝚑𝚊𝚝𝚝𝚎 𝚐𝚎𝚗𝚞𝚐 𝙰𝚞𝚏𝚛𝚎𝚐𝚞𝚗𝚐 𝚏𝚞̈𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗.
How to Love A Villain (Chicago Love 1)Nachdem Band eins mit einem wirklich guten Cliffhänger endete, war ich umso gespannter auf den zweiten Teil. Doch leider hat mich die Fortsetzung in ein paar Teilen enttäuscht.
Der Beginn knüpfte nahtlos ...
Nachdem Band eins mit einem wirklich guten Cliffhänger endete, war ich umso gespannter auf den zweiten Teil. Doch leider hat mich die Fortsetzung in ein paar Teilen enttäuscht.
Der Beginn knüpfte nahtlos an den ersten Teil an, mit derselben Intensität. Da der erste Band bei mir schon etwas länger zurückliegt, habe ich einen Moment gebraucht um wieder einzusteigen, im Kopf zu sortieren was vorher passierte und wer nochmal die ganzen Leute waren und was ihre Missionen.
Nachdem mir das gelang, ging es zu Beginn noch interessant zu. Devon bekam neue Erkenntnisse zum Tod ihrer Mutter und man lernte neue Charaktere kennen.
Was mir in diesem Buch sehr gefallen hat, war der familiäre Zusammenhalt in der Unterwelt. Wie bedingungslos dort einfach alle füreinander einstehen, hat mir sehr gut gefallen.
Allerdings war der Hauptteil der Handlung wie und wann man sich gegen Devons Vater stellt und ob man das überlebt. Es war also vorhersehbar, wie das Ende ungefähr laufen würde.
Die Beziehung zwischen Tyler und Devon fand ich jedoch wirklich angenehm thematisiert, nicht zu viel Fokus aber auch nicht zu wenig. Das hat mir sehr gefallen. Einziger Kritikpunkt war eine Sache, die ein Geheimnis von Devon betrifft. Ich hab das Gefühl dass es im nächsten Teil noch zu einem Problem oder Konflikt werden könnte.
Dass es zu dem Showdown zwischen der Unterwelt und ihren Gegnern kommt, war ja ziemlich vorhersehbar. Wie dieser Showdown allerdings ausgeht und was es da noch an zusätzlichen Plottwists gibt, war überraschend. Und dann opferte sich Tyler.
Inwieweit, das müsst ihr selber lesen, wenn ihr das wissen wollt ;)
Insgesamt war das Buch ok, hatte aber nicht die Spannung und Intensität die ich nach dem ersten Teil erwartet hatte.