In diesem Buch erfahren wir die wirklich beeindruckende Lebensgeschichte von Ivar Buterfas-Frankenthal. Begonnen bei der Kindheit in der Nazizeit über die jungen Jahre bis hin zu zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten und die immer noch fortwährende Arbeit als Zeitzeuge.

Am Schreibstil des Buches merkt man das Alter des Autors, es ist meiner Meinung nach absolut authentisch, aber nicht unbedingt zeitgemäß und könnte somit auch ein Hindernis für den Lesefluss darstellen. Ebenso ist die Aufmachung und das Cover des Buches nicht unbedingt so, dass es mit aktuellen Büchern mithalten kann.

Dennoch fand ich die Lektüre im großen und ganzen interessant. Manche Themen waren mit viel zu ausführlich, manche hätte ich gerne noch ausführlicher gehabt. Aber ein ganz wichtiges Buch, gerade in der aktuellen Zeit. Schade, dass hier einiges an Potential verschenkt wurde.

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In diesem Comic für Erwachsene geht es um zwei Jugendliche die in ihrer Einsamkeit zu einander finden. Gemeinsam teilen sie das Geheimnis um die Leiche eines vermissten Jungen.

Die Zeichnungen sind nicht immer gut zu verstehen und auch die Dialoge lassen viel Platz für eigene Interpretation. Zudem ist alles eher gruselig und düster.

Meinen Geschmack hat dieses Buch leider nicht getroffen. Dennoch möchte ich noch die äußerst hochwertige Gestaltung des Buches hervorheben, die meiner Meinung nach auch den Preis rechtfertigen.

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Der Titel dieses Buches hat mich gecatched. Das Cover fällt ins Auge, so einen Paukenschlag habe ich mir auch bei diesem Buch erhofft, zumal ich die Leseprobe gut fand. Als ich das Buch in der Hand hielt, war ich erstmal erstaunt darüber wie dünn es doch ist.
Inhaltlich bleibt es weit hinter meinem Erwartungen zurück. Aufgeteilt in dreizehn Kapitel schildert der Autor verschiedene Situationen die die Krisen unserer Zeit so mit sich bringen. Ich finde diese persönliche Komponente toll, jedoch fehlen mir Schlussfolgerungen daraus so wie eine klare Linie. Eher hat man häufig das Gefühl, dass alles etwas unausgegoren ist und man ja nicht anecken möchte. Das ist mir für die heutige Zeit zu wenig.

Der Schreibstil an sich ist gut zu lesen, doch durch den fehlenden roten Faden war es nicht immer einfach bei der Sache zu bleiben. Wirklich schade, das Thema hätte echt Potential gehabt.

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Den Beginn des Buches fand ich noch interessant. Es wird erläutert, wie starke Auswirkungen der Medienkonsum und schon alleine der Bildschirmkontakt auf unsere Kinder hat. Im Verlauf des Buches werden immer krassere Beispiele dafür genannt, was Medienkonsum angerichtet hat, besonders sogenannte Egoshooter und weitere Spiele im Zusammenhang mit Amokläufen in den USA. Für mich hat dieses Thema viel zu viel Gewicht bekommen, das mögen tragische Geschichten sein, jedoch sicher nicht die Regel. Ich hätte mir ein Buch gewünscht, das näher am normalen Leben ist, mit Tipps für eine Familie mit heranwachsenden Kindern.

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Dieses humoristische Buch beschreibt den Werdegang des Autors als Vater von drei Söhnen. Als Mutter muss ich jedoch sagen Väter wären wunderbarer wenn sie nicht nur zum scherzen da wären, sondern auch ernsthaft Unterstützung bieten würden.

Meinen Geschmack hat dieses Buch gar nicht getroffen. Aber vielleicht amüsieren sich jüngere werdende Väter darüber.

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