Der Tod, den niemand sehen kann
Der Tod, den niemand sehen kann"Der Tod, den niemand sehen kann (Libby Whitman 16)" von Dania Dicken
Das Cover ist wieder mega gut gelungen. Es hat einen dubklen Hintergrund und Mitten auf dem Bild prankt ein Radioaktivitätszeichen. ...
"Der Tod, den niemand sehen kann (Libby Whitman 16)" von Dania Dicken
Das Cover ist wieder mega gut gelungen. Es hat einen dubklen Hintergrund und Mitten auf dem Bild prankt ein Radioaktivitätszeichen. Also sehr passend zum Klappentext und zum Inhalt.
Während Libby und Julie verdeckt in einer Vergewaltigungsserie in Baltimore ermitteln, hat Owen den Mord an einem Krankenpfleger und seiner Freundin auf dem Tisch. Als kurz darauf der Diebstahl von radioaktivem Cäsium aus dem Krankenhaus bekannt wird und ein TV-Moderator Symptome der Strahlenkrankheit aufweist, begreift Owen, dass alles miteinander zusammenhängt und bittet Libby um Hilfe ...
Wie ihr lesen könnt auch diesmal ein aussagekräftiger und spannender Text, der zum Lesen des Buches einlädt.
Was den Einstieg angeht, haben wir einen flüssigen und fesselnden Schreibstil. Gewohnte Kost der Autorin.
Der Prolog hat mir schon den ersten Eindruck vermittelt, dass es sehr spannend wird und wir so einen Fall noch nicht hatten. Wir haben dann auch noch die Vergewaltigungsserie. Also gleich zwei knifflige Sachen, die bearbeitet werden müssen. Wahrscheinlich hängen die Fälle zusammen. Diesmal gefällt mir generell der Einstieg zur gut. Sehr harmonisch in Kanada.
Auch während des Lesens hat man schöne, harmonische Momente, dass finde ich sehr gut. Der Rest ist teilweise ja auch schrecklich. Der erste Fall ist gelöst ziemlich schnell und so können Libby und Julie sich darauf konzentrieren Qwnen zu helfen. Normalerweise gehen Lockvogelsituationen immer schief, da wurde ich doch überrascht, dass es geklappt hat. Müsst ihr einfach lesen.
Zum Abschluss, spannende Geschichte, emotional und hst einfach Spass gemacht sie zu lesen. Klare Weiterempfehlung.