In Finkendörfel ist der Teufel los. Rituelle Katzenmorde versetzen das Dorf in Angst und Schrecken. Für die Rechtsanwältin Julia Eisler guter Grund, sich gemeinsam mit der Katzenfreundin Trude auf die Spur der mörderischen Tierquäler zu begeben. Bald ereignen sich unerklärliche Unfälle, Menschen verschwinden. Steckt eine satanische Sekte dahinter, wie man im Dorf munkelt? Julia muss so manchen Irrweg gehen, ehe sich im Flammenschein der traditionellen Hexenfeuer, die am 30. April in der Oberlausitz entzündet werden, die viele Puzzleteile zu einem schrecklichen Ganzen zusammenfügen.

Das Cover ist in einem Rotton mit gelber Schrift. Ich würde glatt sagen, dass das Ganze das Hexenfeuer darstellen soll. Schlicht, aber dennoch aussagekräftig.

Das ist der zweite Fall der sympathischen Anwältin Julia Eisler, diese war nach einigen privaten Rückschlägen in ihr Heimatdorf zurückkehrt und widmet sich dort Fällen. 

Die Protagonisten sind sehr schön beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Julia, Paul, Ella-Ma und Trude finde ich echt klasse.

Der Schreibstil ist richtig schön geschrieben und man kommt sofort gut in die Geschichte hinein. Was mir sehr gut gefällt ist, das die Geschichte sofort beginnt. Es wird nicht erst so viel drumrum geschrieben. Auch gibt es zu Anfang schon ein Paar Vermutungen.

Das Buch ist ja nicht nur spannend, sondern auch teilweise sehr lustig. Die älteren Damen sind schon lustig.

Darf ich mal erwähnen, dass mein Buch kein 11tes Kapitel als Überschrift besitzt. Nach 10 kommt direkt 12.

Wow, im letzten Drittel geht es nochmal los. Hexenrituale und dazu noch Drogen können ganz schön auf den Kopf schlagen. Besonders bei den Menschen, die dafür empfänglich sind.

Das Buch ist sehr spannend und ein toller zweiter Teil in die Oberlausitzkrimi-Reihe. Ich freue mich schon auf Teil drei und kann das Buch weiterempfehlen!

Super tolles Buch.

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Das Cover finde ich ziemlich schlicht und sehr gut gestaltet. Passend zur Geschichte.

Sprecher fand ich super und auch sehr angenehm. Werde mir definitiv auch die anderen zwei Folgen anhören. Der Sprecher ist einfach klasse. Ich höre ihm gerne zu.

Personen:
Karsten - finde ich sehr sympathisch
Wilson - finde ich unsympatisch
Luna - hält Patrick für verrückt
Susanne - arbeitet viel um ihre Rechnungen zu bezahlen, vergisst dabei ihre Tochter
Patrick - sehr sympathisch, auch wenn er etwas verpeilt ist
Marion - viel zu kaltherzig, unsympatisch
Sofie - unheimlich, nett

Der Einstieg in die Geschichte war schon ziemlich spannend. So, möchte keiner geweckt werden. Patrick Richter wird Terrorismus vorgeworfen. Er kann es gar nicht glauben, was da vor sich geht. Die Vernehmung ist nicht wirklich eine Vernehmung.

Einer, der bei der Verhaftung dabei ist, bittet seinen Chef Karsten, sich das ganze anzusehen, da er ein guter Menschenkenntnis ist. Doch seine Vernehmung wurde unterbrochen, bevor er etwas rausfinden konnte.

Susanne ist eine Schriftstellerin mit einer 14 Jährigen Tochter. Leider konnte sie ihre letzten zwei Berichte nicht verkaufen.

Der Charaktere - Wechsel finde ich ganz gut. Man kann alles ganz gut verfolgen. Einfach klasse, spannendes Hörspiel.

Patrick springt von einer Zeit in die Nächste und er weiß nicht warum. Er trifft auf eine Frau, die auch durch die Zeit springen kann. Patrick hofft auf ihre Hilfe. Sie löst sich einfach vor seinen Augen in Luft auf.

Ich fand es wahnsinnig lustig, als Karsten dem Staatsanwalt erklärt, er solle sich doch Unterstützung aus Hoogwards holen.
Würde bestimmt klappen.

Patrick sein Gespräch mit dem Handy Siggi ist einfach klasse. Ich habe so geschmunzelt. Kann ich einfach nur empfehlen. Generell fand ich die Hilfestellung von Siggi super. Das Ende hat mich überrascht. Bin gespannt ob das zweite Hörspiel auch mit Patrick weiter geht.

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Lizzy kann es gar nicht glauben, den ihr liebstes Kuscheltier Wuschel ist aus dem Hotelzimmer im Spanienurlaub entführt worden. In ihrem Bauch blubbert es immer dann, wenn Gefahr droht. Irgendetwas geht da vor. Sie hat ihre Detektivausrüstung im Hotel, denn damit wird sie Wanda, die Meisterdetektivin. Damit denkt sie ein unglaubliches Geheimnis auf.

Das Cover ist so schön gestaltet worden mit Wanda der Detektivin in gedeckter Haltung.

Die Geschichte ist schön flüssig geschrieben worden und ideal für Leseanfänger. Die Wörter sind einfach gestrickt, so das die Kids sie gut verstehen können.

Die Geschichte ist wirklich kindgerecht. Er ist richtig schön gestaltet. Die Umgebung wird schön beschrieben und erklärt. Meine Nichte war richtig traurig und hat mitgefiebert mit Wanda. Jedes Kind hat doch sein Kuscheltier, das er gerne hat. Wanda sammelt dafür Beweise und entlarvt den Täter.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind die schönen Bilder in dem Buch. Mal auf einer Seite oder einer halben Seite. Zwischendrin sieht man auch den Hasen auf der Seite oder Wandas Kopf von der Seite, die ihren Finger an den Mund hält. Das Bild wo die schwarzen Katzen mit den hellen Augen auf der Mauer fand meine Nichte etwas gruselig.

Die Geschichte hat aber auch natürlich lehrreiche Effekte. Man sollte niemals irgendwo hingehen ohne seinen Eltern Bescheid zu sagen. Sie machen sich sonst Sorgen. Ausserdem geht es manchen Kindern nicht so gut. Es wird zwar nicht so ausführlich besprochen, dennoch wichtige Aspekte.

Ein sehr schönes Buch, das wir Weiterempfehlen können.

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In dem Buch geht es darum, dass auf der arktischen Inselgruppe Svalbard, die Minenarbeiter eine Höhle entdecken. Darin befinden sich Feldzeichnungen und ein sehr altes Schiff. Ein Mann verührt es und tötet danach mehrere Männer.  Die Archäologin Anika Wahlgren soll das Geheimnis lösen und bald wollen auch andere an seine Macht gelangen.

Ich muss gestehen, dass mich das Buch schon ziemlich gereizt hat, da es einerseits etwas aus der Mythologie hat und dann anderseits eine Art Thriller ist.

Ich kann sofort gut in die Geschichte hinein, der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte solide aufgebaut. Sie ist ziemlich spannend, auch wenn sie an mancher Stellen etwas vorhersehbar ist. Mir hat sehr gut gefallen, das die Forschungsarbeit nicht langweilig rübergebracht wurde, sondern das auch diese mein Interesse geweckt hat. Sehe toll.

Der Perspektivenwechsel ist sehr gut gelungen und läßt einen noch mehr in die Charaktere eintauchen. Sehr gut gelungen.

Das Cover finde ich übrigens sehr gut gelungen und passend zum Thema des Buches.

Klare Weiterempfehlung von mir.

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Das Cover wirkt auf mich ganz gut. Regenbogenstreifen, blauer Weltall und herumfliegende Pixelteile.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und auch teilweise sehr lustig geschrieben. Man kommt gut in die Geschichte hinein.

Die Protagonisten sind gut erklärt und beschrieben. Es gibt einen guten Einblick in ihr Leben und unterschiedlich können sie auch nicht sein. Das fand ich super gut, denn man lernt ganz viele unterschiedliche Aliens kennen.

Wir haben dort den Ex-Profimusiker Joe, die Außerirdische Lora, der geflohene Soldat Oliver und der Techniker Oulax.

Was mir noch sehr gut gefällt ist, das es sofort mit der Story los geht. Ein weiterer Pluspunkt ist, das sich die Story immer weiter aufbaut. Es wird spannend und ich habe richtig mitgefiebert, was als nächstes passiert.

Ein richtig schönes Buch, das ich weiterempfehlen kann.

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