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Veröffentlicht am 13.03.2022

Für mich kein würdiger Abschluss der Fulton U Reihe

The Rules We Break
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Mit der Geschichte von Marisa und LJ endet die Fulton U Reihe, was ich super schade finde, denn Keyton ist ein super interessanter Typ, der ebenfalls die Liebe verdient hat, aber wer weiß, vielleicht findet ...

Mit der Geschichte von Marisa und LJ endet die Fulton U Reihe, was ich super schade finde, denn Keyton ist ein super interessanter Typ, der ebenfalls die Liebe verdient hat, aber wer weiß, vielleicht findet man ihn in einer anderen Reihe wieder wo er seine Chance bekommt.

Maya Hughes hat mich von Anfang an mit ihrem modernen und lockerem Schreibstil, ihren sympathischen, authentischen und humorvollen Charakteren überzeugt, doch dem Abschlussband kann ich leider nicht ganz so viel positives entgegenbringen, weil ich mit Marisa überhaupt nicht zurecht kam, sie war wie ein Fähnchen im Wind, ebenso aber auch LJ stellenweise, das machte mir eine Bindung zu den beiden wirklich schwierig, bis zum Ende wurde ich leider nicht warm mit den zweien
Diesmal machte mir auch die Erzählweise zu schaffen, denn die Handlungen wechselten stets abrupt, wo ich eine Szene nichtmals abgeschlossen hatte, begann gleich die nächste.
Außerdem habe ich die Gefühle zwischen Marisa und LJ trotz Flashbacks in die Vergangenheit nicht richtig gespürt, sie waren für mich nicht greifbar, weil einerseits versteiften sie sich auf ihre Freundschaft, dann, aus irgendeinem Grund, den man hier nicht erfährt wird plötzlich gefummelt, bis hin zu wir schlafen so heimlich wie möglich miteinander und das am besten in jeder Sekunde, das war mir teilweise zu viel sexueller Content und stellenweise auch eher unangebracht, da hätte man den Fokus auf die gemeinsame Vergangenheit und deren beider Schicksale für mehr Tiefgrund legen sollen, damit die Geschichte herziger wird, doch das ist hier einfach leider nicht der Fall.
Natürlich erzählt die Geschichte von Marisa und LJ auch etwas, was ich verstehe, keine Frage, denn schön ist das nun absolut nicht und das hat auch niemand verdient, aber manche Dinge hätten einfach Detailgetreuer und einen Abschluss haben müssen, bzw.mehr detaillierten Content.

So war es einfach nett für zwischendurch, eine anspruchslose College Geschichte, aber für mich kein würdiger Abschluss, schade!

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!

Veröffentlicht am 10.03.2022

Hat mir leider nur semi gut gefallen :x

Voice of My Heart
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Die Optik spielt für mich bei Büchern von Melanie Moreland längst keine Rolle mehr, denn sie ist für mich von Buch eins an (Contract) eine der Autorinnen, deren Bücher mir ohne wenn und aber vor die Augen ...

Die Optik spielt für mich bei Büchern von Melanie Moreland längst keine Rolle mehr, denn sie ist für mich von Buch eins an (Contract) eine der Autorinnen, deren Bücher mir ohne wenn und aber vor die Augen kommen.
Natürlich gefällt mir nicht jedes Buch zu 100%, aber Melanie schreibt niemals so schlecht, das ich vollständig enttäscht bin, zumindest war das bisher nicht der Fall.

Voice of my Heart fällt in die Kategorie der für mich semi guten Bücher, denn die Geschichte von Charlotte Prescott und Montgomery Logan besteht in der ersten Hälfte beinahe ausschließlich aus intimen Momenten, in denen eigentlich sonst nichts weiter passiert, weil Charlotte zu verbohrt und stur ist um Ratschläge ihrer Freundin Brienna und eben auch Logan anzunehmen und lässt sich lieber bis aufs äußerste von ihren Eltern mies behandeln und lebt ein Leben, welches nicht ihres ist, was mich nicht nur ziemlich traurig, sondern auch genervt hat und sie somit ein paar Sympathiepunkte eingefahren hat bei mir, im Gegensatz zu Logan, der wirklich, abgesehen von seiner ständigen Lust sich nackt in der Horizontalen zu befinden, ein wahr gewordener Traummann ist! Logan ist ein wahrer Gentleman mit dem Aussehen einer Bad Boy/Rockstar-Mischung, der sein Herz am rechten Fleck hat, mit seinem ganzen Herzen liebt und sich so liebevoll kümmert, das man sich vollends in Sicherheit wiegen kann, immer und für immer.

Die Momente mit ihm waren mir wirklich die liebsten, wobei ich ganz klar sagen muss, das es Handlungen gibt, in denen ich mir gewünscht hätte, das der Sex mal außen vor bleibt und es wirklich um den Punkt geht, der gerade angesprochen wird, das hätte dem Buch gleich von Anfang den Tiefgrund gegeben, den diese Geschichte verdient hätte, da sich die Liebesgeschichte hier wirklich sehr sehr schnell und sehr intensiv entwickelt, so gingen für mich viele Emotionen verloren, die dann allerdings kurz vor Ende des Buches noch kamen, wenn auch recht vorhersehbar, doch das hat mich nicht gestört, denn am Ende zählt, was mich die Momente haben fühlen lassen und das ein und andere Mal wurden meine Augen dann schon feucht, was aber leider nichts daran ändert, das die Geschichte mich nur mittelmäßig gut mitgerissen hat.

Kurz möchte ich aber noch etwas zu den Nebencharakteren sagen, denn die fand ich total klasse, solche Freunde wünscht sich wirklich jeder an seiner Seite!
Und auch die Entwicklungen zum Ende fand ich ganz toll, hat mir gut gefallen, es war ein wirklich würdiges Ende!

Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise

Veröffentlicht am 02.03.2022

Konnte mich wie Band 1 leider nicht vollends überzeugen

Step into my Heart
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Step into my Heart erzählt die Geschichte von Olivia und Dax, zwei sympathische Charaktere mit Träumen und Zielen, die für Dax durch eine tragische Geschichte endete noch bevor sie zur Realität wurde und ...

Step into my Heart erzählt die Geschichte von Olivia und Dax, zwei sympathische Charaktere mit Träumen und Zielen, die für Dax durch eine tragische Geschichte endete noch bevor sie zur Realität wurde und er sich aus der Clique zurückzog und seitdem eher verbittert durchs Leben geht, weshalb er manchmal wirklich sehr arschig rüberkommt, während Olivia so so hart kämpft für all das, was sie im Leben noch erreichen möchte, eben eine absolute Powerfrau, die mir im ersten Band schon super sympathisch war.
Der Schreibstil von Maren Vivien Haase war ganz modern, mit einer ordentlichen Prise Humor und einer großen Portion Charme, was positive Auswirkungen auf die Charaktere und auf die Geschichte hatte, auch war er relativ angenehm zu lesen.
Leider konnten mich Olivia und Dax wie auch schon Jade und Austin nicht vollends überzeugen aus dem gleichen Grund, den ich schon im ersten Band kritisierte, nämlich der fehlende Tiefgang, wodurch die Schmetterlinge im Bauch und das Herzrasen, welches man gemeinsam mit den Hauptcharakteren spüren sollte nur oberflächlich angekratzt war und in mir leider keine greifbaren Emotionen hervorholte, denn wenn es um´s tanzen geht, spürt man das Herzblut von Maren Vivien, sie kann es also, doch leider beläuft sich das nicht auf das gesamte Buch, leider!
Das Setting: New York, das Tanzen im "Move District' ist ein toller Ort, wo man sich schnell wohl- und auch zuhause fühlen kann, da bekam ich gleich selbst Lust mich auf eine Reise nach New York zu begeben, einen Besuch in einer Tanzschule zu absolvieren, wo mir im besten Fall ebenfalls eine so tolle Truppe begegnet, die ich hinterher meine Freunde nennen darf.
Den dritten Band werde ich nicht mehr lesen, aber ich werde diese Tanzschule und die Charaktere in guter Erinnerung behalten.
Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für über das Randomhouse Bloggerportal bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise

Veröffentlicht am 02.03.2022

Idee gut, die Umsetzung leider eher weniger

Very Bad Choice
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Vorweg möchte ich erstmal sagen, mir gefällt die Idee dieser Reihe total gut! Während ich in Band 1 noch dachte das ist wie ein Unfall den man nicht sehen möchte, bei dem wegschauen aber auch keine Option ...

Vorweg möchte ich erstmal sagen, mir gefällt die Idee dieser Reihe total gut! Während ich in Band 1 noch dachte das ist wie ein Unfall den man nicht sehen möchte, bei dem wegschauen aber auch keine Option ist, wollte ich einfach nicht so schnell aufgeben und habe dann Band 2 noch probiert und ja, weil ich so heiß auf die Lösung war. Diese Reihe hat irgendwas in mir ausgelöst, das ich den Drang hatte sie komplett wegzusuchten, was ich dann auch in 4 Tagen getan habe, weshalb ich meine Rezension für alle 6 Bände in einem einzigen Text zusammenfasse, denn jetzt folgt ein aber, weil nach 6 Büchern in denen so unendlich viel passiert und gleichzeitig auch irgendwie nichts, da DIE Lösung erst im gefühlt 20. Buch ans Licht kommt, hat mir persönlich deutlich und in jedem einzelnen Band aufs neue bestätigt, das ich sagen darf.

Hier herrscht mir zu viel durcheinander, zu viele Hin und Hers, zu viele Szenen die für mich persönlich unnötig waren und ich gefühlt habe, das mit einem intensiver durchdachtem Plot die Geschichte in drei bis vier Büchern hätte erzählt werden können, denn teilweise hatte ich echt den Eindruck man hat hier einfach drauflos geschrieben und schaut dann einfach mal wohin die Reise geht völlig und Sinn und Verstand und das finde ich super super schade, denn natürlich muss diese Option nicht das schlechteste sein, ist aber für mich persönlich bei einem solchen Plot eher keine gute Lösung, da die Geschichte dann super langatmig wird, ich genervt bin von zu viel von allem und nichts und ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr die Lust da ist, diese Reihe fortführen zu wollen, weil mein Kopf einfach so voll von allem ist und man ja doch nicht das bekommt, was man erwartet...

Die Kings fand ich vom ersten Moment an grausam, sie lösten immer etwas dunkles in mir aus, was ich nicht als Angst sondern mehr als geheimnisvoll und durchgeknallt beschreiben möchte, doch in manchen Momenten gab's auch das berüchtigte Kribbeln im Bauch, da mich Bad Boys wirklich magisch anziehen und das hier bei gleich fünf bzw. vier Exemplaren nur eine Frage der Zeit war, bis sie diesen Teil von mir gepackt haben.
Trotz ihrer grauenhaften Art, die ich absolut nicht feier und mir vieles gegen den Strich ging, mag ich die Jungs irgendwie, weil ich bis zuletzt gemerkt habe , das jeder irgendwo ganz tief im inneren auch etwas gutes an sich hat auch wenn sie das abstreiten wollen oder nur so tun als ob, ich glaube an das Gute, immer, in jedem!

Auch für Mable, die ich teilweise wirklich widersprüchlich und unfassbar naiv finde habe ich was übrig, denn wenn sie sich nicht gerade wie das naive Dummchen wo sie doch so schlau ist benimmt, hat sie eine echt coole Art an sich, die es ihr erlaubt sich den Kings zu widersetzen und sie damit immer wieder aufs neue zu reizen, das mag ich! Sie lässt sich nicht vergraulen oder einschüchtern, ich glaube sie wird durch die ganzen Taten der Jungs nur stärker, das beeindruckt mich.
Na klar verstehe ich diese Anziehungskraft, die von allen Seiten auf sie einprasseln, dagegen kann man sich nicht ewig wehren, das soll Mable auch gar nicht, denn sie nimmt sich, worauf sie Bock hat, ob es nur ein King ist,2, 3 oder alle vier, spielt keine Rolle, wenn ich persönlich auch nicht alle intimen Szenen ästhetisch beschrieben finde, so haben sie doch irgendwie was, was an einem nicht spurlos vorbei geht.
Was allerdings für mich gar nicht geht ist, das Mable scharf auf die Jungs ist und sie ranlässt, nachdem sie so einige wirklich schlimme Dinge getan haben, wo ich dann einfach alles andere als ein feuchtes Höschen hätte, sondern eher brennende Fäuste, die ich gerne in die Gesichter der Kings knallen würde.

Ihr seht also, viel Kritik für eine Reihe, deren 6 Bände ich in 4 Tagen verschlungen habe. Daran kann man also festmachen, das ich auch gutes in dieser Geschichte gesehen habe und immernoch sehe, denn ich bin noch bereit die Story weiterzuverfolgen, sofern sich dann demnächst mal auf ein Ende vorbereitet wird, denn auch ich habe irgendwo Grenzen, die dann vermutlich erreicht ist, wenn im mindestens nächsten oder spätestens übernächstem Buch kein Ende in Sicht ist, dann werde ich aufgeben.
Da ist meine Grenze und die werde ich nicht überschreiten.
Ich wünsche mir, das die Kings die Kings bleiben und doch ihre sanfte Seite rauslassen und sie auch ehrlich meinen, ich finde es sollte an der Zeit sein ihnen ihr verdientes, würdiges Ende zu gönnen, man kann nicht ewig im Krieg Leben, man sollte sich viel lieber in der Liebe suhlen

Veröffentlicht am 02.03.2022

Idee gut, die Umsetzung leider eher weniger

Very Bad Truth
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Vorweg möchte ich erstmal sagen, mir gefällt die Idee dieser Reihe total gut! Während ich in Band 1 noch dachte das ist wie ein Unfall den man nicht sehen möchte, bei dem wegschauen aber auch keine Option ...

Vorweg möchte ich erstmal sagen, mir gefällt die Idee dieser Reihe total gut! Während ich in Band 1 noch dachte das ist wie ein Unfall den man nicht sehen möchte, bei dem wegschauen aber auch keine Option ist, wollte ich einfach nicht so schnell aufgeben und habe dann Band 2 noch probiert und ja, weil ich so heiß auf die Lösung war. Diese Reihe hat irgendwas in mir ausgelöst, das ich den Drang hatte sie komplett wegzusuchten, was ich dann auch in 4 Tagen getan habe, weshalb ich meine Rezension für alle 6 Bände in einem einzigen Text zusammenfasse, denn jetzt folgt ein aber, weil nach 6 Büchern in denen so unendlich viel passiert und gleichzeitig auch irgendwie nichts, da DIE Lösung erst im gefühlt 20. Buch ans Licht kommt, hat mir persönlich deutlich und in jedem einzelnen Band aufs neue bestätigt, das ich sagen darf.

Hier herrscht mir zu viel durcheinander, zu viele Hin und Hers, zu viele Szenen die für mich persönlich unnötig waren und ich gefühlt habe, das mit einem intensiver durchdachtem Plot die Geschichte in drei bis vier Büchern hätte erzählt werden können, denn teilweise hatte ich echt den Eindruck man hat hier einfach drauflos geschrieben und schaut dann einfach mal wohin die Reise geht völlig und Sinn und Verstand und das finde ich super super schade, denn natürlich muss diese Option nicht das schlechteste sein, ist aber für mich persönlich bei einem solchen Plot eher keine gute Lösung, da die Geschichte dann super langatmig wird, ich genervt bin von zu viel von allem und nichts und ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr die Lust da ist, diese Reihe fortführen zu wollen, weil mein Kopf einfach so voll von allem ist und man ja doch nicht das bekommt, was man erwartet...

Die Kings fand ich vom ersten Moment an grausam, sie lösten immer etwas dunkles in mir aus, was ich nicht als Angst sondern mehr als geheimnisvoll und durchgeknallt beschreiben möchte, doch in manchen Momenten gab's auch das berüchtigte Kribbeln im Bauch, da mich Bad Boys wirklich magisch anziehen und das hier bei gleich fünf bzw. vier Exemplaren nur eine Frage der Zeit war, bis sie diesen Teil von mir gepackt haben.
Trotz ihrer grauenhaften Art, die ich absolut nicht feier und mir vieles gegen den Strich ging, mag ich die Jungs irgendwie, weil ich bis zuletzt gemerkt habe , das jeder irgendwo ganz tief im inneren auch etwas gutes an sich hat auch wenn sie das abstreiten wollen oder nur so tun als ob, ich glaube an das Gute, immer, in jedem!

Auch für Mable, die ich teilweise wirklich widersprüchlich und unfassbar naiv finde habe ich was übrig, denn wenn sie sich nicht gerade wie das naive Dummchen wo sie doch so schlau ist benimmt, hat sie eine echt coole Art an sich, die es ihr erlaubt sich den Kings zu widersetzen und sie damit immer wieder aufs neue zu reizen, das mag ich! Sie lässt sich nicht vergraulen oder einschüchtern, ich glaube sie wird durch die ganzen Taten der Jungs nur stärker, das beeindruckt mich.
Na klar verstehe ich diese Anziehungskraft, die von allen Seiten auf sie einprasseln, dagegen kann man sich nicht ewig wehren, das soll Mable auch gar nicht, denn sie nimmt sich, worauf sie Bock hat, ob es nur ein King ist,2, 3 oder alle vier, spielt keine Rolle, wenn ich persönlich auch nicht alle intimen Szenen ästhetisch beschrieben finde, so haben sie doch irgendwie was, was an einem nicht spurlos vorbei geht.
Was allerdings für mich gar nicht geht ist, das Mable scharf auf die Jungs ist und sie ranlässt, nachdem sie so einige wirklich schlimme Dinge getan haben, wo ich dann einfach alles andere als ein feuchtes Höschen hätte, sondern eher brennende Fäuste, die ich gerne in die Gesichter der Kings knallen würde.

Ihr seht also, viel Kritik für eine Reihe, deren 6 Bände ich in 4 Tagen verschlungen habe. Daran kann man also festmachen, das ich auch gutes in dieser Geschichte gesehen habe und immernoch sehe, denn ich bin noch bereit die Story weiterzuverfolgen, sofern sich dann demnächst mal auf ein Ende vorbereitet wird, denn auch ich habe irgendwo Grenzen, die dann vermutlich erreicht ist, wenn im mindestens nächsten oder spätestens übernächstem Buch kein Ende in Sicht ist, dann werde ich aufgeben.
Da ist meine Grenze und die werde ich nicht überschreiten.
Ich wünsche mir, das die Kings die Kings bleiben und doch ihre sanfte Seite rauslassen und sie auch ehrlich meinen, ich finde es sollte an der Zeit sein ihnen ihr verdientes, würdiges Ende zu gönnen, man kann nicht ewig im Krieg Leben, man sollte sich viel lieber in der Liebe suhlen