„Because of you – I want to stay“ ist der Auftaktband der „Because of you-Reihe von Nadine Kerger.

Die Reihe handelt um die Sullivan-Brüder die zusammen auf der Insel Martha´s Vineyard einen Jachtclub führen.

In diesem Band geht es jetzt um Blake und Josie.



Nachdem Josie von ihrem Freund verlassen wurde, mit dem sie auch zusammen gearbeitet hat, flieht sie für den Sommer, mit ihrer besten Freundin Liv, auf die Insel Martha´s Vineyard, auf der sie einen Sommerjob im Jachtclub bekommen hat.

Direkt an ihrem ersten Abend auf der Insel trifft sie auf Blake und es ist direkt eine Anziehung zwischen den Beiden da.

Doch am nächsten Tag muss sie feststellen das er einer ihrer Chefs im Jachtclub ist.

Dort sind Beziehungen untereinander und vor allem zu den Chefs verboten.

Zudem will auch Josie nie wieder privates und berufliches Vermischen.

Aber es fällt ihnen schwer die gegenseitige Anziehung zu ignorieren.

Aber sollen sie ihr nachgeben, wenn Josie doch eh nur den Sommer über da ist?



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, nur aus Josies Sicht erzählt.

Hier und da hätte ich es schön gefunden auch etwas über Blakes Gedanken zu erfahren.

Das Setting, mit der Insel, hat mir gut gefallen.

Dadurch kommt einerseits leichtes Urlaubsfeeling auf, zudem hat es ein Kleinstadt-Feeling vermittelt.

Jeder kennt jeden und man hilft sich untereinander.

Die Nebencharaktere haben mir auch alle gut gefallen.

Ich freue mich vor allem mehr über die anderen Sullivan Brüder zu lesen, deren Love interests man in diesem Band schon kennenlernen konnte.



Somit war es für mich ein netter Reihenauftakt und ich freue mich, mit den anderen Bänden, zurück nach Martha´s Vineyard zu kommen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„An optimist´s guide to heartbreak“ ist der 1. Band des Heartsong Duetts von Jennifer Hartmann.

Wer das Trope Grumpy x Sunshine mag, der wird dieses Buch lieben.



In ihm geht es um Lucy und Cal.

Sie waren in ihrer Kindheit befreundet, doch nach einem Schicksalsschlag und einem damit einhergehenden Umzug, haben sie den Kontakt zueinander verloren.

Jetzt bewirbt sie sich um einen Job in Cal´s Autowerkstatt, da sie Cal und seine Freundschaft vermisst.

Doch er ist nicht mehr der selbe wie früher.

Durch den Schicksalsschlag ist Cal ruhig und eigenbrödlerisch, sowie grumpy und pessimistisch geworden; während Lucy ein Sonnenschein und eine echte Optimistin ist.

Können sie an die Freundschaft von früher anknüpfen und in eine gemeinsame Zukunft starten, auch wenn diese schneller zu Ende sein kann als den beiden bewusst ist?



Viel mehr kann ich über den Inhalt gar nicht sagen, man muss es einfach selber lesen; vor allem möchte ich auch nicht spoilern.

Ich fand es gut, das die beiden so gegensätzlich sind, aber Lucy Cal immer mehr aus seinem Schneckenhaus hervor holen konnte.

Ich liebe die Charaktere; ich liebe die Story dahinter.

Es war einfach schön und emotional deren Geschichte zu verfolgen.

Dieser Band endet mit einem fiesen Cliffhanger.

Band 2 „A pessimist´s guide to love“ erscheint am 27.12.

Solange muss ich hier mit meinem „Heartbreak“ ausharren ;)

Ich kann nur sagen:

Lest dieses Buch!



Für mich ein absolutes Highlight

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Not worth saving“ ist der Auftaktband der Brooke und Noah Dilogie von Marie Niebler.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Brooke kehrt nach 2 Jahren zu ihrem Vater und Bruder zurück.

Die Stimmung zwischen ihr und ihrem Bruder ist direkt angespannt.

Anfangs weiß man noch gar nicht wieso und was überhaupt passiert ist.

An ihrem ersten Tag trifft Brooke einen attraktiven Fremden, der sich aber schnell als der beste Freund ihres Bruders und aktueller Mitbewohner entpuppt.

Somit ist er für sie eigentlich tabu.

Aber die beiden kommen sich immer näher und es scheint als wäre Noah der einzige der Brooke wirklich versteht.



Was sich anfangs als süße Brothers-best-friend Romance angehört hat konnte mich letztendlich leider nicht überzeugen.

Es ging recht schnell mit der körperlichen Anziehung zwischen Noah und Brooke los.

Wirklich viel mehr kam dann leider auch nicht.

Es kamen keine Gefühle auf.

Zudem hat das angespannte Verhältnis mit ihrem Bruder und dem Nicht-Wissen, weshalb sie sich so verhält, Brooke für mich nicht unbedingt sympathisch gemacht.

Ich habe mich anfangs schon durch die Triggerwarnungen gespoilert, aber dadurch konnte ich die Handlungen zumindest etwas besser verstehen, sonst wäre ich recht lange im Dunkeln getappt.

Da es ja eine Dilogie ist kann man sich denken, das die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist und Band 1 mit einem Cliffhanger geendet hat.

Trotzdem hatte Band 1 für mich gefühlt keine wirkliche Handlung, außer der körperlichen Anziehung.

Sie wollen sich, dürfen aber eigentlich nicht und das Hin und Her beginnt.



Wirklich, wirklich schade.

Das Buch ließ sich gut und schnell Lesen, der Schreibstil hat mir gut gefallen.

Die wenige Handlung konnte mich dann aber leider nicht überzeugen, auch wenn ich trotzdem etwas neugierig bin wie es denn nun in Band 2 weiter geht ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„The family guest“ ist ein psychologischer Thriller von Nelle Lamarr.

In ihm geht es um die britische Austauschschülerin Tanya, die für ein Jahr bei den Merrits einzieht.

Diese haben zuvor ihre älteste Tochter Anabel, durch einen tragischen Unfall, verloren.

Gastmutter Natalie und Tanya verstehen sich auf Anhieb, auch wenn nach und nach immer mehr Ähnlichkeiten zu Anabel auftauchen.

Und irgendwann fragt man sich, wie das sein kann?!



Die Geschichte wird sowohl aus der Sicht von Gastmutter Natalie als auch aus der Sicht von Tochter Paige erzählt.

Ich lese normalerweise Bücher aus dem Bereich Romance, insofern war dieses Buch für mich direkt mal eine neue Genre-Erfahrung; aber der Klappentext und auch das Cover hatte mich angesprochen und ich wollte wissen was dahinter steckt.

Tatsächlich habe ich das Buch gerne gelesen.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

Es wurden teilweise falsche Fährten gelegt, sodass ich den Fortlauf und das Ende der Story nicht habe vorhersehen können.

Insofern war es für mich ein überraschendes Ende, was ich gut finde; da es langweilig geworden wäre, wenn man alles hätte vorhersehen können.



Alles in Allem war es für mich mal ein interessanter Ausflug in ein anderes Genre.

Allerdings hatte ich anfangs eher was anderes erwartet.

Ich weiß nicht ob das Buch etwas für regelmäßige Thriller-Leser ist.

Wenn man neu in dem Genre ist, kann das Buch aber durchaus unterhalten.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Ich bin da – Mein Herz in Hallstatt“ ist der Auftaktband der Hallstatt-Reihe von Lisa Laurin.

Gleichzeitig ist es auch der Debütroman der Autorin.



In dem Buch geht es um Anni und Sascha.

Der attraktive Polizist ist neu in Hallstatt und der Kollege von Annis bestem Freund Andreas.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief aber nicht so optimal, sodass sie sich anfangs nicht leiden können.

Doch plötzlich bekommt Anni Probleme mit einem Stalker.

Sascha hilft ihr dabei und will sie beschützen.

Schnell wird es für ihn mehr als nur ein Polizei-Job.

Doch plötzlich verschwindet Anni sogar.

Kann Sascha sie rechtzeitig finden?!



Die Story wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Anni und Sascha erzählt.

Ich fand es gut, das neben der Lovestory, mit dem Stalker-Thema auch noch etwas Spannung rein kam.

Das Buch ist mit seinen ca 230 Seiten ja nicht sonderlich dick.

Mir ging der Übergang von „Nicht mögen“ zu „Ich würde mir eine Kugel für dich einfangen“ zwar zu schnell, aber aufgrund der Dicke bzw Dünne des Buches, ja auch nachvollziehbar, das alles etwas schneller abläuft.



Alles in Allem hat mich das Buch wirklich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man merkt nicht unbedingt das es sich hier um einen Debütroman handelt.

Für mich ist das Buch perfekt um einen ruhigen Abend auf der Couch zu verbringen, da es auch die Länge besitzt es an einem Abend zu beenden ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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