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Veröffentlicht am 28.02.2021

Ich war neugierig auf die Auflösung

Die Achse meiner Welt
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Rachel hat fünf Jahre zuvor ihren besten Freund, Jimmy, verloren, er hat ihr Leben gerettet und dafür seines geopfert. Seitdem ist nichts mehr wie es war, Rachel leidet nicht nur an Schuldgefühlen sondern ...

Rachel hat fünf Jahre zuvor ihren besten Freund, Jimmy, verloren, er hat ihr Leben gerettet und dafür seines geopfert. Seitdem ist nichts mehr wie es war, Rachel leidet nicht nur an Schuldgefühlen sondern auch an einer entstellenden Narbe und Kopfschmerzen, und hat ihre Ziele nicht verwirklichen können.

Als sie zur Hochzeit ihrer Freundin in ihren Heimatort zurückkehrt, wird sie ohnmächtig – und die Achse ihrer Welt verschiebt sich. Als sie wieder aufwacht hat sich ihr Leben verändert, sie kann sich nicht daran erinnern, dieses gelebt zu haben – und dann steht sogar Jimmy vor ihr, lebend.

Ich finde die Theorie von Parallelwelten/Alternativwelten faszinierend, und so wollte ich diesen Roman unbedingt lesen, auch, weil ich neugierig auf die Auflösung war.

Leider ist mir Rachel, die die Autorin hier selbst in Ich-Form erzählen lässt, von Anfang an ziemlich unsympathisch gewesen. Schon diese Reduzierung auf Äußerlichkeiten, die immer wieder zum Tragen kommt, mag ich nicht. Außerdem ist Rachel in meinem Augen sehr unsensibel und unangenehm stur. Ganz kann ich viele ihrer Gedanken und Handlungen nicht nachvollziehen. So kommt Rachel mir nicht nahe und ich kann auch nicht mit ihr mitfühlen.

Andere Charaktere sind reine Klischees, vor allem Cathy, die zwar zur Clique gehört, bei der man sich aber dauernd fragt, warum. Hier hätte die Autorin ein bisschen subtiler vorgehen können. Ähnlich bei Matt, Rachels Jugendliebe. Am besten gefällt mir Jimmy, der mir fast als einziger wie ein echter Mensch vorkommt. Durch ihn berührt mich der Roman dann doch hin und wieder emotional.

Das Ende bietet meiner Meinung nach Interpretationsspielraum, die Interpretation, die die Autorin offensichtlicht beabsichtigt hat, erscheint mir persönlich nicht ganz logisch und recht kitschig, so dass ich mir lieber meine eigene denke. Tatsächlich hatte ich schon früh geahnt, was dahinter stecken sollte, trotzdem war ich bis zum Schluss neugierig auf die Auflösung.

Wenn die unsympathische Protagonistin und die teilweise Unlogik nicht wäre, hätte mir der Roman gefallen können. So vergebe ich wegen der Idee, die mich neugierig gemacht, und diese Neugier auch bis zum Ende gehalten hat, 3 Sterne. Wer gerne etwas ungewöhnliche Liebesromane liest, könnte Freude an diesem Roman haben.

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Veröffentlicht am 30.01.2021

Naja

Bigtime
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Die Welt ist voller Superhelden – und ihren Pendants, den Superschurken – jeder mit seiner eigenen Geheimidentiät. Die Reporterin Carmen Cole entdeckt an ihrem Hochzeitstag nicht nur, dass ihr Verlobter ...

Die Welt ist voller Superhelden – und ihren Pendants, den Superschurken – jeder mit seiner eigenen Geheimidentiät. Die Reporterin Carmen Cole entdeckt an ihrem Hochzeitstag nicht nur, dass ihr Verlobter sie mit ihrer besten Freundin betrügt, sondern auch, dass die beiden Superheld und Superschurkin des Ortes sind. Enttäuscht und wütend outet sie die beiden, und macht es sich fortan zur Aufgabe, alle Geheimidentitäten aufzudecken. Als wegen ihrer Demaskierung ein Mitglied der Fearless Five, einer Superheldengruppe aus Bigtime, stirbt, ein anderes der Mitglieder unerwünschte Gefühle bei ihr auslöst und sie von der Superschurkengruppe Terrible Trinity erpresst wird, überdenkt Carmen ihr bisheriges Leben.

Der Sammelband enthält drei Teile der Reihe: „Karma Girl“, „Hot Mama“ und „Jinx“, alle Geschichten sind miteinander verwoben, aber jeder hat seine eigene Protagonistin, die ihre Erlebnisse in Ich-Form erzählt. In Band 1 ist das Carmen Cole, in den weiteren Bänden weibliche Charaktere, die man bereits aus Band 1 kennt. Jeder Band erzählt von der Verbindung der Protagonistin zu Superhelden, einer Gefahr durch Superschurken und einer Liebesgeschichte, die zunächst unerwünscht ist.

Leider ähneln sich die Bände dadurch schon sehr, auch wenn jede Protagonistin ihre eigenen Eigenarten mitbringt. Mir ist leider auch jeweils zu viel Liebesgeschichte enthalten, ich hätte mir mehr zum Thema Superhelden/-schurken gewüscht. Auch sind die Geschichten nicht nur oft langatmig, sondern auch sehr vorhersehbar, ich wusste immer sehr schnell, wer hinter welchem Superhelden steckte und konnte auch die Superschurken schnell enttarnen. Schon bei Superman fragt man sich immer wieder, warum Clark Kent nur seine Brille abnehmen und einen elastischen Anzug anziehen muss, und schon erkennt ihn niemand mehr – dieses Prinzip waltet auch hier. Aber auch sonst sind die Geschichten sehr vorhersehbar, jede einzelne „Überraschung“ war keine für mich, außerdem folgen alle Bände demselben Schema.

Leider können auch die drei Protagonistinnen nur bedingt bei mir punkten. Sympathisch sind sie mir wenig, dafür agieren und denken Carmen und die Protagonistin aus dem zweiten Band zu überheblich, während die aus dem dritten Band mit ihren Kräften hadert und das, so wie ihre Abneigung gegen alle Superhelden (-schurken natürlich auch) ein paar mal zu viel betont. Mehr von sich einnehmen können einige der Nebenfiguren, z. B. die beiden Computerfreaks oder einzelne Familienmitglieder.

Die Leseprobe von Band 1 hatte mir eine etwas andere und humorige Geschichte versprochen, unterm Strich aber nur bedingt gehalten. Für mich sind alle enthaltenen Bände zu langatmig, zu vorhersehbar und zu ähnlich, und ich hätte mir den Fokus weniger auf den Liebesgeschichten und mehr auf dem Superhelden/-Schurken-Thema gewünscht. Von mir gibt es 3 Sterne. Wer Liebesgeschichten mag und das erwähnte Thema nicht ablehnt, wird wahrscheinlich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Schade

Ministry of Souls – Das Schattentor
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London 1850: John Smith ist ein Soulman, also dafür zuständig, die Seelen Verstorbener in die Zwischenwelt zu geleiten. Als er einen Auftrag im Buckinghampalast erhält, findet er mehrere Tote vor, augenscheinlich ...

London 1850: John Smith ist ein Soulman, also dafür zuständig, die Seelen Verstorbener in die Zwischenwelt zu geleiten. Als er einen Auftrag im Buckinghampalast erhält, findet er mehrere Tote vor, augenscheinlich ermordet – und ein unheimliches Wesen.

Ich bin ein großer Fan des Autors, der für mich ein großes Erzähltalent mit viel Phantasie ist – wie man aber an meiner Bewertung bereits erkennen kann, hat er mich mit diesem Band nicht komplett überzeugen können.

Wie gewohnt hat Akram El-Bahay ein interessantes Charakterensemble entworfen, das aber vor allem in den Nebenrollen brilliert. Beide Protagonisten bleiben relativ blass, auch wenn die Geschichte aus beider Perspektiven erzählt wird. John hat dabei den Hauptanteil, er sticht dennoch wenig heraus, und in Erinnerung werden andere Charaktere bleiben, die ich gleich noch erwähnen werde. Neben ihm ist die Perspektive der einzige Überlebende des oben erwähnten Anschlags eingewoben, Prinzessin Naima. Aber auch sie ist bisher eher farblos, auch wenn sie gegen Ende zeigen kann, was in ihr steckt.

Die wahren Helden sind, wie bereits erwähnt, die Nebencharaktere. Wobei ich Oz fast schon zu den Protagonisten zählen möchte, auch wenn er keine eigenen Kapitel erhält. Zu Beginn ist er Archivar im Ministry of Souls, später ist er tot, aber immer noch sehr aktiv – mehr erzähle ich hier nicht, lasst euch überraschen. Er bringt eine Menge Humor ins Spiel und ist mir schnell ans Herz gewachsen. Sehr interessant ist Terry (der offenbar eine Hommage an einen meiner anderen Lieblingsautoren ist), er ist der Chef des Archivs und schon länger tot, doch anscheinend ist es okay, dass er nicht in die Zwischenwelt gebracht wurde (ein Rätsel, das sich vielleicht noch auflöst?). Ein weiteres Highlight ist Agatha, die am Anfang nur dazu zu dienen scheint, in die Geschichte einzuführen, dann aber doch noch mehr als das wird – lasst euch auch hier überraschen. Sie ist eine alte Dame mit vielen Katzen, die sich weigert in die Zwischenwelt zu gehen und John dadurch das Leben schwer macht – und der zweite Charakter, der Humor ins Spiel bringt.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, ist das London des Jahres 1950, etwas fiktiv angehaucht, aber gut zu erkennen und durchaus atmosphärisch integriert. Außerdem besucht der Leser zusammen mit John die Zwischenwelt. Der Hintergrund ist, wie meist bei Akram El-Bahay, orientalisch angehaucht, so kommt auch der Gegenspieler aus diesem Kulturkreis, wie auch die Prinzessin. Leider habe ich hier öfter das Gefühl von schon Bekanntem (auch an den Tintenjäger aus der Bücherstadt-Trilogie fühlte ich mich sehr erinnert – ich hätte lieber mehr „Neues“ gelesen). Auch ist mir der Antagonist noch zu abstrakt. Insgesamt ist mir die Geschichte „zu gewöhnlich“, d. h., leider viel weniger phantastisch als ich es von Akram El-Bahay gewohnt bin.

Am Ende gibt es einen Cliffhanger, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende, der zweite Teil bereits angekündigt. Ob ich ihn lesen werde, weiß ich derzeit noch nicht, wirklich neugierig bin ich, ehrlich gesagt, nicht. Denn, mein größtes Problem ist, dass mich der Roman stellenweise nicht gepackt habe, habe ich andere Romane des Autors meist flott durchgelesen, weil ich sie kaum aus der Hand legen konnte, habe ich mich hier manchmal tatsächlich gelangweilt. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an den Roman, erfüllt wurden sie jedoch nur zum Teil.

Leider konnte mich der Roman nicht komplett überzeugen, schade, denn Akram El-Bahay ist einer meiner Lieblingsautoren und hat mich hier erstmals enttäuscht. Ich vergebe dieses Mal „nur“ 3 Sterne, wer den Autor bisher mochte, sollte sich aber nicht abschrecken lassen.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Okay

O du fröhliche, o du grausige
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Als die Journalistin Bella Graukorn von einem Termin nach Hause fährt, findet sie eine junge Frau, die offenbar angefahren wurde, und wenig später in Bellas Armen stirbt. Bella wittert einen interessanten ...

Als die Journalistin Bella Graukorn von einem Termin nach Hause fährt, findet sie eine junge Frau, die offenbar angefahren wurde, und wenig später in Bellas Armen stirbt. Bella wittert einen interessanten Artikel und beginnt sich umzuhören.

Der Titel ist ein bisschen irreführend, denn mit Weihnachten hat der Roman wenig zu tun, er spielt lediglich zu dieser Zeit und es kommt, eher alibimäßig, ein Weihnachtsmarkt darin vor. Ansonsten könnte der Fall zu jeder Zeit des Jahres passiert sein. Mir ist das letztlich egal, solange die Geschichte stimmt.

Bella hat es nicht leicht, in der Familie muss sie sich um alles kümmern, erntet wenig Dank, und auch die Dorfgemeinschaft möchte über sie bestimmen – mich hat sehr gewundert, dass sie, die als Journalistin recht tough ist, sich im Privaten so viel sagen lässt. Die meisten Charaktere in diesem Roman sind nicht sonderlich sympathisch und teilweise auch klischeehaft gezeichnet. Eigentlich hat mir Bellas Vater am besten gefallen, die Autorin hat ihn mit seiner Demenz gut getroffen, allerdings erfährt man auch von ihm Dinge, die weniger schön sind.

Das Setting ist recht gelungen, das Dorf, das durch eine Neubausiedlung erweitert wurde, und sich dadurch in zwei Hälften gespalten hat, hier die Alteingesessenen, dort die Neuzugezogenen, beide Hälften sind sich untereinander nicht grün und verdächtigen sich gegenseitig der Fahrerflucht.

Das Opfer ist schon fast ein bisschen zu sehr zu bedauern, nicht nur, dass man es hilflos liegen ließ, es hat auch in der Vergangenheit viel mitgemacht – mir war das fast ein bisschen zu viel. Letztlich war dies aber für die Geschichte nicht ganz unwesentlich.

Der Roman lässt sich zügig lesen, es fehlt ihm aber an Spannung. Die Auflösung habe ich leider schon sehr schnell geahnt, sie war somit keine Überraschung.

Unterm Strich ist der Roman okay, aber mehr nicht. Ich vergebe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Roman mit Längen und einer Protagonistin, mit der ich nicht warm wurde

Madame Curie und die Kraft zu träumen (Ikonen ihrer Zeit 1)
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Marie Curie – ich denke, diesen Namen hat nahezu jeder schon einmal gehört. Sie ist wahrhaftig eine Ikone ihrer Zeit, einer Zeit, in der man Frauen weniger Gehirnleistung bescheinigte als den Männern, ...

Marie Curie – ich denke, diesen Namen hat nahezu jeder schon einmal gehört. Sie ist wahrhaftig eine Ikone ihrer Zeit, einer Zeit, in der man Frauen weniger Gehirnleistung bescheinigte als den Männern, und sie auch entsprechend behandelte. Doch Marie Curie hat sie dagegen gewehrt, hat Erfolge in ihren wissenschaftlichen Forschungen errungen und zweimal den Nobelpreis bekommen, noch dazu in verschiedenen Disziplinen.

Die Autorin spürt Marie Curies Leben nach. Die Rahmenhandlung spielt im Oktober 1926, als ihre älteste Tochter heiratet. Dreimal schaut Marie zurück in ihre Vergangenheit (erzählt wird allerdings in der dritten Person), im ersten Abschnitt in ihre Kindheit und Schulzeit, beginnend mit dem Jahr 1875, im zweiten Abschnitt in ihre Zeit als (Privat)Lehrerin in Polen und im dritten Abschnitt in ihre Studienzeit in Paris, und ihr Leben und Forschen an der Seite ihres Ehemannes Pierre Curie. Leider fehlt die Zeit nach dem Tod Pierre Curies, der bereits 1906 verstarb, sie wird nur ganz kurz im Roman und noch einmal im Nachwort angerissen. Das ist sehr schade, denn diese Zeit ist interessant und für Marie Curies Leben sehr wichtig.

Dafür wird meiner Meinung nach der erzählte Teil ihres Lebens teilweise zu langwierig beschrieben, vor allem der zweite Abschnitt hat viele Längen und ist für mich auch weniger interessant. Immer einmal wieder habe ich quer gelesen, ich wollte eigentlich vor allem über ihr Leben als Wissenschaftlerin lesen. Die Forschungen Marie Curies werden nicht zu ausführlich erzählt, aber durchaus so, dass man sie als Leser nachvollziehen und verstehen kann. Ein Rätsel bleibt, warum die Wissenschaftlerin sich und ihren Mann nicht vor der radioaktiven Wirkung geschützt hat, obwohl sie sie kennen musste.

Leider ist mir Marie Curie nicht nahe gekommen, ich wurde mit ihr nicht warm, sie berührte nicht mein Herz. Sicher, ihr Leben ist nicht immer einfach gewesen, schon allein in einem Land zu leben, das von einem anderen beherrscht wurde, und zwar so sehr, dass z. B. das Polnische an den Schulen verboten war (aber durchaus heimlich in dieser Sprache gelehrt wurde), ihr Vater hatte deswegen seine Stellung verloren, die Menschen fühlten sich unterdrückt und unfrei, Frauen durften nicht studieren. Aber auch ihr privates Leben war geprägt von Verlusten und Depressionen. Und dennoch ist es der Autorin leider nicht gelungen, mir diese Frau nahe zu bringen.

Was mich sehr stört ist, dass ich nicht nachvollziehen kann, ob die Brief- und anderen Zitate Marie Curies, ihres Mannes und anderer Briefpartner authentisch sind. Es findet sich kein Quellenverzeichnis oder eine ordentliche Zitierung – und das, obwohl sie offenbar viel schrieb und sicher einiges erhalten sein muss. Auch im Nachwort kann ich hierzu nichts finden. Viele Charaktere in diesem Roman sind historische Persönlichkeiten (näheres findet man im Personenverzeichnis zu Beginn des Romans), sie werden im wesentlichen aus Sicht der Protagonistin gezeichnet.

Ich hatte mich auf diesen Roman sehr gefreut, das Lebensbild einer interessanten weiblichen Persönlichkeit erwartet, doch leider hat der Roman viele unnötige Längen und lässt einen wesentlichen Teil des Lebens der Protagonistin, mit der ich zudem nicht warm wurde, aus. Dennoch habe ich nun einen Blick auf dieses Leben werfen können und weiß mehr über sie als zuvor, auch wurde ich zum Googeln angeregt. Ich vergebe daher knappe 3 Sterne. Wer tiefer in Marie Curies Leben eintauchen will, liest wohl am besten eine Biographie über sie.

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