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Veröffentlicht am 03.10.2020

Nicht so gut wie erhofft

Das Erbe der Päpstin
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854: Freya lebt mit ihrer Schwester Asta und ihrer Mutter Gisla als Sklavin bei den Dänen. Gisla war 17 Jahre zuvor entführt worden und Bettsklavin des Anführers Björn geworden, Freya und Asta sind dessen ...

854: Freya lebt mit ihrer Schwester Asta und ihrer Mutter Gisla als Sklavin bei den Dänen. Gisla war 17 Jahre zuvor entführt worden und Bettsklavin des Anführers Björn geworden, Freya und Asta sind dessen Töchter, was ihnen aber kein besseres Leben ermöglicht. Als sich Björn an die hübsche Asta heranmachen will, versucht Gisla ihn davon abhalten. Am Ende sind Björn und Gisla tot und die beiden Mädchen müssen fliehen. Sie hoffen, sich zu ihrem Großvater durchschlagen zu können.

Aristid gehört der päpstlichen Garde an, kann aber nicht verhindern, dass Papst Leo vergiftet wird. Dessen Nachfolger wird der Nomenclatorr Johannes. Führer der Garde ist Gerold, der Großvater Freyas, der zum neuen Papst eine besondere Beziehung hat.

Hugo Abbas ist der Mann fürs Grobe im Dienste Bischof Arsenius' und geht dabei auch über Leichen. Arsenius möchte seinen Sohn Anastasius auf dem Heiligen Stuhl sehen. Als Aristid Hugo in die Quere kommt, wird er zu dessen Todfeind.

Ich habe sehr lange gebraucht mich einzulesen, erst ab etwas einem Viertel wurde es besser. Das liegt größtenteils am Erzählstil. Gerade zu Beginn und auch manchmal im späteren Verlauf hatte ich das Gefühl 1:1 die Gedanken der Protagonisten bzw. ihre Gefühle in Worte gefasst zu lesen, ich fand das sehr gewöhnungsbedürtig und anstrengend. Sicher habe ich nichts gegen emotional packende Romane, aber hier packte es mich gar nicht. Zudem hatte ich selten das Gefühl, dass mein Kopfkino angesprochen wurde. Sensible Gemüter könnten auch Probleme mit den vielen blutigen Gewaltszenen haben. Wäre es kein Pflichtbuch gewesen, hätte ich den Roman wahrscheinlich relativ früh wieder weggelegt oder zumindest quergelesen.

Auch die Charaktere lassen meiner Meinung nach zu wünschen übrig, vor allem die Antagonisten. Die sind halt einfach böse, keine Zwischentöne vorhanden. Auch wenn wir Hugo Abbas Perspektive lesen, ist da nicht das geringste Positive zu finden. Dabei war der historische Hugo Abbas offenbar schon ein bisschen anders. Mir hätte auch ein Personenregister gut gefallen, in dem ich hätte sehen können, wer tatsächlich historisch ist und wer nicht.

Die Protagonisten, Freya und Aristid, deren Perspektiven wir auch lesen können, haben eine etwas tiefergehende Charakterzeichnung, und vor allem bei Freya schwingen da schon einige Grautöne mit, aber es dauerte sehr lange, bis sie mir wirklich nahe kam – was ev. wiederum an der Erzählweise liegt. Aristid dagegen wurde mir sehr schnell sympathisch. Wirklich nahe kam aber auch er mir nicht.

Donna Cross' „Die Päpstin“ hat mir seinerzeit sehr gut gefallen, um Vergleiche zu ziehen, ist das aber zu lange her. Dennoch, mit dieser Erinnerung im Hinterkopf hatte ich mich sehr auf „Das Erbe der Päpstin“ gefreut. Ein wirklicher Nachfolger ist es aber in meinen Augen nicht, denn die Charaktere sind ganz andere und die Verknüpfung besteht lediglich darin, dass Johanna und Freya sich getroffen haben und die Päpstin Freya einige medizinische Bücher überlassen hat, die u. a. später dazu beitragen, dass Freya sich als Heilerin etablieren kann.

Interessant ist der historische Hintergrund, der mal mehr, mal weniger deutlich wird. Das Nachwort, das immerhin ein bisschen über Fiktion und Wahrheit berichtet, ist für meine Begriffe etwas zu knapp gehalten, so dass ich mich teilweise anderweitig informieren musste, was damals tatsächlich so alles passiert ist. Immerhin ist es lange her, und diese Epoche mir relativ fremd. Die Verknüpfung der fiktiven Handlung mit diesem historischen Hintergrund ist okay. Vieles basiert auf Zufällen, manches erscheint mir auch nicht ganz logisch, z. B. als Freya nach sehr unschönen Geschehnissen offenbar relativ fit fliehen kann, obwohl sie schwer verletzt sein müsste.

Leider hat mir der Roman nicht so gut gefallen wie erhofft, vor allem der Erzählstil machte mir zu schaffen und auch die Charaktere konnten nur bedingt bei mir punkten. Der historische Hintergrund ist interessant und die Verknüpfung mit der fiktiven Handlung okay, so dass ich 3 Sterne vergeben kann.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Konnte mich nicht so recht packen

Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
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Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt ein brisantes Dokument, das sie, als sie seinen Inhalt erkennt, an das Labor des LAPD weitergibt. Von dort landet es auf dem Schreibtisch Robert Hunters, der nun nicht ...

Die Taschendiebin Angela Wood stiehlt ein brisantes Dokument, das sie, als sie seinen Inhalt erkennt, an das Labor des LAPD weitergibt. Von dort landet es auf dem Schreibtisch Robert Hunters, der nun nicht nur den Besitzer ausfindig machen, sondern auch Angela in Sicherheit bringen muss – und auch er selbst gerät in das Fadenkreuz eines besonders perfiden Serienmörders.

„Bluthölle“ ist bereits der elfte Band der Reihe. Nach den Ereignissen um Lucien Folter bekommen es Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit einem Täter zu tun, der offenbar schon länger unerkannt mordet. Doch nun sind sie ihm auf der Spur, müssen aber bald erkennen, dass der Täter ihnen immer eine Spur voraus scheint und zudem sehr abgebrüht wirkt, er ruft nicht nur persönlich an und fordert sein Eigentum zurück, er stellt auch Bedingungen.

Wieder haben es die Ermittler der Ultra Violent-Abteilung mit schrecklichen Morden zu tun – aber dafür wurde diese Abteilung ja auch eingerichtet. Man darf als Leser gar nicht so genau darüber nachdenken, was die Opfer erleiden mussten, ein paar der – hier sehr unterschiedlichen – Taten werden recht ausführlich erzählt, und man erfährt auch mehr über die Opfer, was die Sache noch schlimmer macht. Das Perfide hier ist der Hintergrund, vor dem sich das Ganze abspielt, und der dem Leser erst nach und nach offenbart wird. Hier kommt auch ein Stück Gesellschaftskritik zum Tragen.

Leider konnte mich dieser Band nicht so packen wie andere der Reihe. Mir fehlte es, vor allem gegen Ende, wo es eigentlich gerade nicht so sein sollte, an Spannung, manches erschien mir vorhersehbar, wie z. B. das Ende des Konfliktes zwischen Hunter und dem Täter. Ein Problem war für mich auch die Figur Angela Wood, die ich zunächst recht interessant fand, die mir aber später immer mehr auf die Nerven ging, so dass ich mich nicht wirklich um sie ängstigen konnte – schade.

Insgesamt kommt dieser Roman leider nicht an Carters sonstige Werke heran. Möglicherweise liegt das an dem tragischen Verlust, den er erlitten hat, vielleicht läuft sich die Reihe aber auch langsam tot, was ich sehr schade fände. Hoffen wir, dass Band 12 wieder die alte Stärke des Autors zeigt. Dieses Mal vergebe ich nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Hat mich nicht ganz überzeugt

Der halbe Russ
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Daisy Dollinger arbeitet bei der Staatsanwaltschaft. Als ein russischer Straßenmusikant ermordet wird, fischt die Polizei lange im Dunkeln. Daisy wundert das nicht, hält sie doch die beiden zuständigen ...

Daisy Dollinger arbeitet bei der Staatsanwaltschaft. Als ein russischer Straßenmusikant ermordet wird, fischt die Polizei lange im Dunkeln. Daisy wundert das nicht, hält sie doch die beiden zuständigen Ermittler für nicht gerade kompetent. Und als man sie, die Akkordeonspielerin, undercover in die Straßenmusikerszene einschleust, beginnt sie selbst zu ermitteln.

Ich hatte einmal wieder Lust auf einen humorigen Krimi. Klappentext und Cover schienen mir in diese Richtung zu zeigen, außerdem mag ich weibliche Ermittlerinnen mit Köpfchen. So ganz erfüllt hat sich meine Hoffnung nicht, wie man an der Sternbewertung sehen kann.

Daisy gefiel mir schnell gut, auch wenn nicht alles, was sie tut und denkt meine Zustimmung erhält. Durch ihren Job hat sie einen guten Einblick in die Materie. Außerdem hat sie teilweise recht skurrile Familienangehörige, die für manche witzige Szene gut sein können. Auch ihr berufliches Umfeld gibt in der Beziehung manches her. Daisy, die in Ich-Form erzählt, hat daher auch so manchen Spruch über die anderen Charaktere auf Lager. Auch das Lokalkolorit kommt bei mir gut an.

Der Fall scheint auch zunächst interessant, mir hat aber der weitere Verlauf und vor allem die Auflösung nicht gefallen. Es ist schwierig dafür einen Grund zu nennen, ohne zu spoilern, also nur so viel: Eine bestimmte Verwicklung war mir dann doch etwas zu unglaubwürdig, und daher hat mich auch der Showdown so gar nicht gepackt, sondern eher die Augen verdrehen lassen. Als Leser hat man zudem einen besseren Riecher als die Ermittler, speziell Daisy, was das Ganze eher in die Länge zieht. Da in meinen Augen sowieso wenig Spannung da ist, ist ein Indielängeziehen weniger gut.

Schade, aber letztlich hat mich dieser Roman enttäuscht. Dennoch, einen weiteren Roman mit Daisy würde ich wohl schon noch lesen, denn ich sehe in ihr Potential und möchte auch ein bisschen mehr über ihr Privatleben und ihre Familie erfahren. „Der halbe Russ“ erhält von mir daher gerade noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ich bin ziemlich zwiegespalten

Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten
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Hope Turner ist in heller Aufregung, sie weiß nun, was mit ihrer Mutter los ist, zudem scheint diese gerade in schlimmer Gefahr zu sein. Auch die Buchwelt ist immer noch nicht sicher. Man kennt zwar jetzt ...

Hope Turner ist in heller Aufregung, sie weiß nun, was mit ihrer Mutter los ist, zudem scheint diese gerade in schlimmer Gefahr zu sein. Auch die Buchwelt ist immer noch nicht sicher. Man kennt zwar jetzt einen Namen – Quan Surt – weiß aber immer noch nicht, wer er ist – bis Hope ihm auf die Spur kommt, aber damit ist noch lange nicht die Gefahr gebannt, im Gegenteil.

Der zweite Band der Trilogie setzt direkt an Band 1 an, der mit einem fiesen Cliffhanger endete. Dieser wird dadurch auch sehr schnell aufgeklärt. Dass diese Aufklärung der Beziehung Hopes zu ihrem Wanderer Rufus Walker beeinträchtigt, kann man sich vielleicht denken, und so erhält Hope sehr schnell einen anderen Mann an ihrer Seite: Oliver Walker, dessen Verwandlerin gerade verstorben ist. Er ist ein fröhlicher und liebenswerter Mann, also ganz anders als Rufus. Auch sonst wird es die eine oder andere Veränderung geben, aber da will ich noch gar nichts verraten. Auch die o. g. Veränderung ist im Übrigen nur ein sehr kleiner Spoiler, der überhaupt nichts über die Auflösung des Cliffhangers verrät …

Was soll ich sagen, wie schon in Band 2 gefällt mir die Idee hinter der Geschichte sehr gut. Welcher Leser würde nicht gerne einmal in seine geliebten Buchwelten reisen und die Charaktere dort persönlich kennen lernen (wobei ich bei manchen auch darauf verzichten könnte …). Und – leider – macht mir nach wie vor die Ausarbeitung nicht so viel Freude wie erwartet. Das liegt zum Teil ausgerechnet an der Protagonistin. Hope soll eine gestandene Frau von 42 Jahren sein (endlich mal kein Teenager oder jemand in den frühen Zwanzigern, sollte man denken), aber sie verhält sich leider nicht so. Dann wird sie als klug und besonders charakterisiert, aber ihre Klugheit merke ich nicht, im Gegenteil, sie macht einen Fehler nach dem anderen und viele ihrer Handlungen kann man kaum nachvollziehen. Wenn sie Entdeckungen macht, dann meist aus Zufall oder weil sie eben so unlogisch und unrealistisch handelt, wie sie es tut. Und genau das ist der zweite Knackpunkt, so vieles ist unlogisch und unrealistisch. Auch Fantasy-Romane sollten sich an ihre innere Logik halten. Man schüttelt also ständig den Kopf …

Die anderen Charaktere sind zum Teil auch zu überzogen dargestellt. Trotzdem mag ich einige davon sehr, Rufus, Oliver, Portia Gateway, um nur ein paar zu nennen. Hier im Band trifft man auch endlich auf ein paar der Bösen, in dem Moment auch wissend, dass sie die Bösen sind. Aber auch hier ist manches nicht wirklich glaubhaft dargestellt, zum Beispiel die Motivation eines derjenigen, die in der „echten“ Welt die Absorbierer, also die Gruppe, die diese Welt zerstören möchte, unterstützen.

Es gibt viele Fragen, und die könnten oft schon längst beantwortet worden sein, wenn nicht immer darum herumgetanzt würde, da wird z. B. Offensichtliches nicht thematisiert, und das immer wieder, und das nervt ganz schön, zumindest mich als Leserin.

Leider hat dieser Band recht viele Längen, was bei mir immer wieder Langeweile-Momente auslöste. Die besuchten Buchwelten könnten dafür ausführlicher erzählt werden.

Warum lese ich diese Trilogie trotzdem? Ich will einfach wissen, wie es weitergeht, wie es ausgeht. Und damit hat die Geschichte doch einen wichtigen Zweck erfüllt: Sie hat mich neugierig gemacht. Also werde ich auch den Abschlussband lesen, auch wenn ich mich dann wieder über manches ärgern werde. Ich hoffe, dass zumindest kein Happy End in Form von ewiger Liebe kommen wird! Hope soll erst einmal erwachsen werden.

Der zweite Band bringt die Geschichte zwar voran, hat mich aber eher weniger als Band 1 überzeugt. Die Idee der Geschichte ist immer noch gut, aber es hapert immer noch an der Ausführung, sowie an der Protagonistin. Dennoch will ich wissen, wie es weiter- bzw. ausgeht, denn ich bin auch neugierig gemacht worden. Mehr als 3 Sterne kann ich hier aber leider nicht vergeben. Man sollte übrigens unbedingt Band 1 kennen, bevor man Band 2 liest!

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Leichter, aber mir zu anspruchsloser Sommerroman

Ein Mordsgeschenk für Agathe
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Die rätselaffine Agathe erhält zu ihrem 90. Geburtstag von ihrer Familie ein besonderes Geschenk: Ein Verbrechen. Agathe weiß von nichts, als die Familie mit ihr auf eine kleine Ostseeinsel fährt, und ...

Die rätselaffine Agathe erhält zu ihrem 90. Geburtstag von ihrer Familie ein besonderes Geschenk: Ein Verbrechen. Agathe weiß von nichts, als die Familie mit ihr auf eine kleine Ostseeinsel fährt, und natürlich ist der Fall fingiert, doch schnell fängt das Ganze an, chaotisch zu werden und Familie Christiansen kommt tüchtig ins Schwitzen.

Eigentlich sind die Christiansens eine ganz normale Familie: Agathes zwei Söhne mit Frauen, Kindern und Schwiegerkinder und Agathas Urenkeln. Tatsächlich hat aber fast jeder der Erwachsenen seine kleinen Geheimnisse, die nach und nach ans Licht kommen.

Ich war sehr gespannt, darauf, was genau die Familie sich hat einfallen lassen und wie Agathe darauf reagieren wird. Zunächst war das auch ganz witzig zu lesen, in der zweiten Hälfte hat sich die Geschichte aber leider etwas tot gelaufen. Ich denke für einen Roman, auch in dieser Kürze, war einfach zu wenig Stoff vorhanden, als Kurzgeschichte hätte das Ganze mehr überzeugt. So wurden die Handlungen immer abstruser, die Familie reagierte teilweise nicht nachvollziehbar, der Witz ging verloren, Spannung war von Anfang an sowieso wenig gegeben. Das Ende ist okay, für versierte Leser aber keine Überraschung. Die Geschichte ist nett zu lesen, viel mehr aber auch nicht. Schade, um die ansonsten gute Idee.

Auch die Charaktere geben nicht das her, was ich erwartet hatte, vor allem Agathe konnte mein Herz nicht erobern, hier hätte ich mir mehr Skurrilität erhofft. Am liebsten war mir Frank, der schwule Enkel, der immer wieder abgeordnet wurde, um auf Agathe aufzupassen. Alle anderen Charaktere bleiben eher blass.

Mir hat die Familie am Ende ein bisschen leid getan, immerhin hatte sie eine eigentlich schöne Idee. Insgesamt geht es dem Roman ähnlich wie der Idee, er hält leider nicht, was er verspricht. Für mich ist er zu anspruchslos und hätte witziger sein können. Der Beginn ist vielversprechend, jedoch hat sich die Geschichte immer mehr tot gelaufen. Gekürzt als Kurzgeschichte hätte sie wahrscheinlich besser funktioniert. Wer einen leichten Sommerroman für zwischendurch sucht, könnte vielleicht Gefallen an der Geschichte finden – ich vergebe knappe 3 Sterne.

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