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Veröffentlicht am 22.07.2021

Toller dritter Band!

Wanted (3): Lass dich fallen
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Danke an den Random House Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat!

Das Cover & der Schreibstil:
Die mit Spitze besetzten Cover stellen einen echten Blickfang dar! Der Schreibstil von Kenner ...

Danke an den Random House Verlag, der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat!

Das Cover & der Schreibstil:
Die mit Spitze besetzten Cover stellen einen echten Blickfang dar! Der Schreibstil von Kenner ist genauso flüssig, wie in den vorherigen beiden Bänden.

Meine Meinung:
Bereits die beiden Vorgänger in dieser Reihe haben mir gut gefallen und so war mir klar, dass ich den dritten und letzten Teil ebenfalls einfach lesen muss. Dieser Band ist etwas anders als die vorherigen aufgebaut, was ich persönlich gut finde. Cole ist eine harte Nuss, doch Kat ist keine Frau, die einfach so aufgibt und so kämpft sie um diesen verletzlichen Mann. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht wird auch Cole recht schnell klar, dass er sich Kats Anziehung nicht entziehen kann, doch die Angst, die Kontrolle über sich zu verlieren, hindert ihn daran, sich ihr vollends zu öffnen. Der Mix aus Erotik und Thrill ist gelungen und hat die Geschichte etwas abwechslungsreicher gestaltet. Was mir nicht so gut gefallen hat, war Coles zurückhaltende und sanfte Art. Ich hätte mir einen härteren und dominanteren Charakter gewünscht, dieser hätte besser zu seinen Vorlieben gepasst. Das Ende dieser Trilogie war sehr gelungen und lässt den Leser mit einem zufriedenen Gefühl zurück.

Mein Fazit:
Eine tolle Trilogie und Charaktere, die sich in mein Herz geschlichen haben. J. Kenner ist eine Autorin, die man sich merken sollte!

Ich vergebe 4 Pandapfoten!

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Eine magische und spannende Geschichte

Die Gabe des Winters
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»Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen?«

Ich bin ja so verliebt in dieses Cover!
Es ist wunderschön, passt unglaublich gut zur Geschichte und die Schneeflocke glitzert sogar. Beim ...

»Kann die Kraft ihrer Liebe den Schnee zum Schmelzen bringen?«

Ich bin ja so verliebt in dieses Cover!
Es ist wunderschön, passt unglaublich gut zur Geschichte und die Schneeflocke glitzert sogar. Beim Anblick der zauberhaften Aufmachung schlägt mein Herz höher.
Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten, da ich normalerweise Bücher in der Ich-Perspektive lese. Zudem musste ich mich erst an die altertümliche Sprache gewöhnen, was mir jedoch recht schnell gelang.
Ansonsten hat mir der Schreibstil wirklich gut gefallen. Er ist schön flüssig und anschaulich, sodass ich mir die idyllische Winterlandschaft gut vorstellen konnte.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich hatte so viele Fragen, die aber alle erst gegen Ende des Buches beantwortet wurden.
Die Geschichte wurde hauptsächlich aus der Sicht von Nuria erzählt. Immer wieder wurden ein paar Kapitel aus der Sicht von Justor - Nurias Bruder -, Lord Tarik, Caruzo und einer unbekannten Person eingestreut, die Abwechslung brachten. Besonders die Kapitel aus Lord Tariks Sicht empfand ich als sehr interessant, da sie ein wenig Licht ins Dunkle brachten.
Nachdem sich Nuria auf einen Handel mit Lord Tarik eingelassen hatte, um das Leben ihres Bruders zu retten, musste sie fortan gemeinsam an dessen Seite auf Burg Griseo leben.
Und ab diesem Punkt hatte ich damit zu kämpfen, die Geschichte zu mögen, denn das wollte ich. Wirklich.
Nuria ist eine sehr eigensinnige, rebellische und hilfsbereite junge Frau, die sich nichts vorschreiben lassen möchte und lieber nach ihren eigenen Regeln lebt und handelt. Ich mochte sie und ihre Art sehr gerne, fühlte und litt mit ihr mit.
Mir war klar, dass dies keine typische Liebesgeschichte sein würde, doch das Verhalten von Lord Tarik ging mir dermaßen gegen den Strich, dass ich Mühe hatte, meine Wut zurückzuhalten. Die Dinge, die er Nuria zumutet, ihr antut, wie er sie behandelt ... in diesen Momenten habe ich ihn wirklich gehasst. Ich hatte nicht einen Funken Sympathie oder Mitleid für ihn übrig.
Denn auch wenn er in tiefer Trauer und wütend auf alles und jeden war, rechtfertigte das noch lange nicht, wie herablassend er Nuria behandelt hatte.
Erst ab etwa der Hälfte des Buches besserte sich sein Verhalten zunehmend, wenngleich mir der Umschwung seiner Gefühle etwas zu plötzlich war. Hier hätte ich es schöner gefunden, wenn sich die Autorin etwas mehr Zeit gelassen hätte, um die Beziehung zwischen Nuria und Tarik langsam heranwachsen zu lassen. Vor allem wenn man bedenkt, was Nuria alles durchmachen musste.
Dennoch schlich sich Tarik von da an langsam in mein Herz. Es war, als würde sein Herz, das in den letzten Jahren zu Eis gefroren war, in Nurias Nähe schmelzen. Tarik war aufmerksam, liebevoll und bewies, dass er auch Humor besaß, was ihn im Umgang mit Nuria so wunderbar unbeschwert wirken ließ. Eine Seite, die er schon seit vielen Jahren niemandem mehr gezeigt hatte.
Im letzten Drittel wurde die Geschichte dann so spannend, dass ich das Buch für keine einzige Sekunde aus der Hand legen konnte. Die Ereignisse überschlugen sich, Nuria brachte Stück für Stück die Wahrheit ans Licht, die so schockierend war, dass ich gar nicht glauben konnte, was ich da gerade gelesen hatte.
Das Ende traf mich dann so unvorbereitet, dass ich für einen Moment innehalten musste.
Im Laufe der Geschichte hatte ich einen gewissen Verdacht, der sich letztendlich auch bestätigt hatte, doch die Auflösung war nicht annähernd so, wie ich sie mir vorgestellt hatte.
Leider wirkte zum Ende hin alles sehr überstürzt. Alle offenen Fragen wurden beantwortet, das schon, aber die Charaktere wurden geradezu durch die Geschichte gehetzt, als müsste die Autorin das Buch unbedingt zu einem raschen Ende bringen.

Fazit:
Mit "Die Gabe des Winters" hat Mara Erlbach eine magische und spannende Geschichte erschaffen, die mich für ein paar Stunden in die wundersame Welt von Nuria versetzt hat.
Leider hat es sehr lange gedauert, bis ich mit Lord Tarik warm geworden bin und auch das Ende war meiner Meinung nach viel zu überstürzt. Aus diesen Gründen muss ich leider einen Stern abziehen.
Das Buch hat mich außerdem sehr an das Märchen von "Die Schöne und das Biest" erinnert - nur wesentlich magischer.
Ich hoffe, dass uns Mara Erlbach auch in Zukunft mit ihren Geschichten verzaubern wird!
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Erfrischend anders!

TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?
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»Die Zeit kann sich um alles winden und einem Dinge zeigen, wenn man sie lässt. Vielleicht versuchte die Zeit, Dinge zu erklären. Tick, tack.«

Das Cover ist richtig schön düster und die pinke Schrift ...

»Die Zeit kann sich um alles winden und einem Dinge zeigen, wenn man sie lässt. Vielleicht versuchte die Zeit, Dinge zu erklären. Tick, tack.«

Das Cover ist richtig schön düster und die pinke Schrift ein echter Blickfang. Auch hier ist das Cover wieder zum "Anfassen", was mir wirklich gut gefällt.
Der Schreibstil von Megan Miranda ist angenehm flüssig, manchmal etwas abgehakt, aber dennoch spannend.

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich noch nie ein Buch gelesen, in dem die Geschichte rückwärts erzählt wurde. Dieser Stil klang für mich so abgefahren, dass ich "TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?" einfach lesen MUSSTE.
Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten, mit dem Schreibstil warm zu werden, doch schon nach wenigen Seiten hatte ich mich daran gewöhnt.
Der Großteil der Geschichte beschäftigt sich mit der Frage, was damals mit Corinne - Nics bester Freundin - passiert ist, die in jener Nacht vor zehn Jahren spurlos verschwand. Zu allem Übel verschwindet auch noch ein weiteres Mädchen, das ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt ist.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt und erzählt die Geschichte von Tag 15 zu Tag 14 zu Tag 13 bis schließlich zurück zu Tag 1 und offenbart nach und nach, was seit Nics Rückkehr passiert ist und was damals vor zehn Jahren geschah.
Die Story war - bis auf ein paar Passagen - durchweg spannend und warf immer mehr neue Fragen auf. Besonders fies fand ich, dass die Kapitel immer dann geendet hatten, wenn es gerade spannend wurde.
Für mich war diese Art des Erzählens eine völlig neue Erfahrung, die mich positiv überrascht hat. Ich hatte befürchtet, dass ich komplett den Überblick über das Geschehen verlieren würde, doch dem war nicht so. Stattdessen setzten sich immer mehr Puzzleteile zusammen und ergaben am Ende ein großes Ganzes, das mich regelrecht aus der Bahn geworfen hat.
Zu den einzelnen Charakteren konnte ich auch bis zum Schluss keinen richtigen Zugang finden, was jedoch nicht weiter schlimm war. Viel mehr interessierte mich, was damals wirklich geschah und wann das Lügengerüst über allen Beteiligten zusammenbrechen würde.
Megan Miranda hat es geschafft, mich mehrmals auf eine falsche Fährte zu führen und hat mir mit der Auflösung den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich hatte wirklich mit vielem gerechnet, aber nicht damit!

Fazit:
"TICK TACK - Wie lange kannst du lügen" ist ein Buch, das mir noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Der Stil war erfrischend anders und hat mir wider Erwarten ausgesprochen gut gefallen. Was mich ein wenig gestört hat, waren die manchmal etwas langatmigen Passagen und die - für meinen Geschmack - zu langen Kapitel.
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Ein solider Psychothriller

Schlaf schön, solange du noch kannst
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»Du kannst dich nicht mehr erinnern. Aber er wird dich nie wieder vergessen lassen.«

Ich mag das Cover wirklich gerne, da es durch den kräftigen Farbklecks und den großen Titel ein echter Blickfang ist. ...

»Du kannst dich nicht mehr erinnern. Aber er wird dich nie wieder vergessen lassen.«

Ich mag das Cover wirklich gerne, da es durch den kräftigen Farbklecks und den großen Titel ein echter Blickfang ist.
Mary Torjussen hat einen flüssigen Schreibstil, der mich die über 460 Seiten schnell lesen ließ.

Das erste Kapitel, das 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung spielt, ist mehr als spannend und endet mit einem fiesen Cliffhanger. Allerdings war mir bereits zu diesem Zeitpunkt klar, was im Anschluss passieren würde, da die vorherige Handlung nicht viel Spielraum zuließ.
Ab dem zweiten Kapitel geht die Geschichte etwas schleppender voran. Wir lernen Gemma - erfolgreiche Immobilienmaklerin -, ihren Mann Joe und ihren gemeinsamen Sohn Rory kennen.
Ihr Ehemann war bis zur Geburt im IT-Bereich tätig und hat seinen Beruf anschließend aufgegeben, um sich um den kleinen Rory zu kümmern. Zwar liebt Gemma ihren Beruf über alles, doch als Alleinverdienerin kann sie es sich nicht leisten, kürzerzutreten, dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher, als mehr Zeit mit ihrer Familie und vor allem mit ihrem Sohn zu verbringen. Leider denkt Joe nicht einmal im Entferntesten daran, sich einen neuen Job zu suchen, um seine Frau zumindest etwas zu entlasten. Zu ihrem Leidwesen schmiedet er heimlich Zukunftspläne, was Gemma nur zusätzlich unter Druck setzt.
Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil dreht sich die Handlung hauptsächlich um Gemmas Familienleben, ihre Sorgen, ihre Ängste, ihre Wünsche und Sehnsüchte, ihre Arbeit und um die subtilen Nachrichten, die sie nach der verhängnisvollen Nacht im Hotel erhält.
Diesen Teil fand ich etwas zäh und nur mäßig spannend, da sich viele Ereignisse wiederholten und nicht wirklich etwas passierte. Zudem fand ich Joe mehr als nur unsympathisch.
Er ist egoistisch, faul und interessiert sich nicht dafür, was Gemma möchte. Sein plötzliches Umdenken am Ende habe ich ihm auch nicht abgenommen.
Erst im zweiten Teil wird die Geschichte wieder richtig spannend. Hier wechseln die Erzählperspektiven zwischen Gemma und ... (da ich nicht spoilern möchte, lasse ich den Namen weg), was Abwechslung brachte.
Die Handlung wurde immer dramatischer und die Situation spitzte sich zu. Zwischendrin gab es immer wieder Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hatte, bis das Buch zum Schluss in einem kleinen Showdown endet.

Fazit:
Trotz der ersten Hälfte, die ich vergleichsweise schwächer und leider nur wenig spannend fand, konnte mich "Schlaf schön, solange du noch kannst" durch einige Plot-Twists am Ende doch noch von sich überzeugen.
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Veröffentlicht am 22.07.2021

Was für eine vielschichtige und wahnsinnig interessante Geschichte!

Connect
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»Zwei sehnsüchtige Atome, unvollständig, ungenügend, instabil, neurotisch, abgefuckt, flüchtig, einsam; und endlich werden die beiden ein Ganzes.«

Das Cover finde ich mehr als gelungen. Es sieht toll ...

»Zwei sehnsüchtige Atome, unvollständig, ungenügend, instabil, neurotisch, abgefuckt, flüchtig, einsam; und endlich werden die beiden ein Ganzes.«

Das Cover finde ich mehr als gelungen. Es sieht toll aus, passt perfekt zum Inhalt und das Buch liegt super in der Hand.
Der Schreibstil von Julian Gough ist für meinen Geschmack sehr abgehackt, wirkt manchmal etwas überstürzt und ist außerdem sehr detailverliebt. Ich hatte Schwierigkeiten, mit dem Stil warm zu werden, und konnte mich erst nach einigen Kapiteln damit anfreunden.

»Connect« ist für mich kein typischer Thriller. Die Geschichte ist meiner Meinung nach sehr komplex und anspruchsvoll, sodass ich mich beim Lesen richtig konzentrieren musste, um der Handlung aufmerksam folgen zu können.
In dem Buch werden unheimlich viele technische, wissenschaftliche, biologische und zum Teil auch philosophische Inhalte behandelt. Da ich auf keinem der Gebiete ein Experte bin, war es für mich eine Herausforderung, mich in die Geschichte einzufinden. Doch wenn man sich auf die Story einlässt, wirklich darauf einlässt, taucht man in eine wahnsinnig facettenreiche und interessante Welt ein, die mich nicht nur einmal überraschen konnte.
Ich habe bislang noch kein vergleichbares Buch gelesen, denn »Connect« war so anders, so faszinierend, dass ich bereits nach wenigen Kapiteln vollkommen in diese neuartige Welt eingetaucht bin und mich in der Vielschichtigkeit dieser andersartigen Geschichte verloren habe.
Colt ist ein unglaublich spannender und hochintelligenter Charakter, der große Schwierigkeiten hat, sich außerhalb seiner Gamewelt zurechtzufinden. Andere Menschen stellen für ihn ein Rätsel dar, das er nicht lösen kann, bis zu dem Tag, an dem er seinem Gehirn ein »Upgrade« verpasst. Von diesem Tag an ändert sich alles.
Auch Naomi - Colts Mutter - hat ihr eigenes Päckchen zu tragen. Sie liebt ihren Sohn, würde einfach alles für ihn tun - auch wenn das bedeutet, sich gegen den Rest der Welt zu stellen.
Die eigentliche Flucht, die im Klappentext angesprochen wird, findet erst nach etwas über der Hälfte des Buches statt. Bis zu diesem Zeitpunkt schreitet die Geschichte eher gemächlich und mit wenigen Spannungskurven voran.
Doch ab der Hälfte wurde es richtig spannend. Julian Gough versteht es, seine Leser mit einigen raffinierten Szenen an die Story zu fesseln. Gerade zum Ende hin konnte ich das Buch für keine Sekunde aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste, wie alles endet.

Fazit:
Mit »Connect« ist dem Autor eine überaus vielschichtige, komplexe und interessante Geschichte gelungen, die zum Nachdenken anregt.
Der gewöhnungsbedürftige Schreibstil und die verflochtene Story haben es mir gerade am Anfang sehr schwer gemacht, in die Welt von Colt einzutauchen. Zudem hätte ich mir zum Schluss noch ein paar Seiten mehr gewünscht, da noch einige Fragen offengeblieben sind.
Trotz kleiner Kritikpunkte ist das Buch ein kleines Jahreshighlight für mich, das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.
4/5 Sterne

Vielen Dank an das Bloggerportal und den C. Bertelsmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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