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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2021

ein unkonventioneller Rechtsanwalt - seine Art ist tatsächlich gegen alle Regeln...

Pirlo - Gegen alle Regeln
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Rechtsanwalt Dr. Anton Pirlo verliert seinen renommierten Job bei einer großen Kanzlei. Die Anfrage zur Vertretung der reichen Witwe Marlene von Späth, die verdächtigt wird, ihren Ehemann umgebracht zu ...


Rechtsanwalt Dr. Anton Pirlo verliert seinen renommierten Job bei einer großen Kanzlei. Die Anfrage zur Vertretung der reichen Witwe Marlene von Späth, die verdächtigt wird, ihren Ehemann umgebracht zu haben, holt ihn aus seiner Lethargie.
Mit Hilfe der jungen Anwältin Sophie Mahler arbeitet er rund um die Uhr an dem Fall, doch ein Freispruch scheint aussichtslos.
Und dann sind da noch Pirlos Brüder, denen er mit viel Geld aus der Patsche helfen soll - also muss er den Fall unbedingt gewinnen!!


Meine Meinung:
Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig; die Sätze sind eher abgehakt und sehr kurz und die Sprache ist teilweise sehr derb. Aber eigentlich macht genau dieser Stil den Charme des Buches aus. Man kann sagen, dieser ist "rotzig".
Leider sind die vielen Zeitsprünge nervig und sollen wohl die Spannung für die Verhandlung steigern. Meiner Meinung nach hätte man aber die Geschichte einfach chronologisch aufbauen können, das hätte der Spannung bestimmt keinen Abbruch getan.

Die Personen sind gut gezeichnet; Pirlo ist ungewöhnlich, arrogant, und kommt aber nicht besonders sympathisch rüber. Sophie hingegen ist sehr schlau und empathisch. Die Unterschiede zwischen den beiden sind gewaltig, und genau deshalb ergänzen sie sich so gut.
Und der Untertitel "Gegen alle Regeln" trifft genau ins Schwarze, denn Pirlo und Sophie verhalten sich mehrmals kriminell, was man von Verteidigern eigentlich absolut nicht erwartet, denn wenn das rauskommt, sind sie ihre Zulassung los und haben selbst ein Verfahren am Hals...

Zusätzlich zum Fall gibt es noch den Nebenschauplatz Clan-Milieu, denn Pirlo kommt aus einer eingewanderten Libanesen-Familie, und konnte als einziger aus dem Familienbusiness ausbrechen. Er wandelt somit auf einem schmalen Grat zwischen den Welten, will mit dem Clangeschehen und der Kriminalität nichts zu tun haben (nicht umsonst hat er wohl den Beruf Strafrechtsanwalt gewählt) , anderseits sind die Familienbindungen in ihm zu stark verwurzelt und auch sein Verhalten lässt oftmals erkennen, dass er aus diesem Milieu nicht wirklich raus kam.
Leider gefiel mir dieser Teil ob der Derbheit und der Klischees so gar nicht und auf den Fall hatte es auch keinerlei Auswirkungen bzw. hätte man einen Teil auch anders regeln können, da hätte es die Clan-Geschichte nicht unbedingt gebraucht.

Dafür gab es tolle und spannende Szenen vor Gericht und eine realistische Verhandlung bzw. sind die Gerichtsszenen glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt - die Auflösung bestimmt auch - jedoch mag ich in Büchern keinen offenen Schluss, der mich absolut unbefriedigt zurücklässt...


Fazit:
Spannende und interessante Gerichts-Szenen und unterhaltsamer Schreibstil; für mich persönlich hätte es das Clan-Milieu jedoch nicht gebraucht die Auflösung lässt mich auch unglücklich zurück, daher 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

verhängnisvolle Vergangenheit; eher ein Krimi mit einigen Defiziten

Dein dunkelstes Geheimnis
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Vor 25 Jahren hat Kathryns Vater Patrick Bowen ihre damalige beste Freundin, die 5jährige Elsie Button, getötet, wofür er lebenslänglich im Gefängnis sitzt.
Doch die Leiche von Elsie wurde nie gefunden, ...

Vor 25 Jahren hat Kathryns Vater Patrick Bowen ihre damalige beste Freundin, die 5jährige Elsie Button, getötet, wofür er lebenslänglich im Gefängnis sitzt.
Doch die Leiche von Elsie wurde nie gefunden, und jeden Monat besucht Kathryn ihren Vater im Gefängnis, um ihn zu fragen, wo sie ist; doch sie bekommt nie Antwort.
Bis am fünfundzwanzigsten Jahrestag wieder ein 5jähriges Mädchen, Abigail, aus Anglesey verschwindet, das Elsie Button zum Verwechseln ähnlich sieht - und deren Familie noch dazu im alten Bowen-Haus wohnt.
Kathryn lässt das alles keine Ruhe, und in der Hoffnung endlich Antworten zu finden, begibt sie sich auf die Insel und schließt sich dem Suchtrupp an.


Meine Meinung:
Die Geschichte ist abwechselnd aus Sich von Kathryn in ich-Form und teilweise aus Sicht der Polizistin Maggie in erzählender Form geschrieben.
Somit kann man sich einerseits besser in Kathryn hineinversetzen und ist andererseits als Leser direkt bei den Ermittlungen dabei - zumindest anfangs.
Der Aufbau und die Erzählweise waren wie von Jenny Blackhurst gewohnt sehr gefällig und schnell zu lesen, und auch wenn die Handlung nur langsam an Fahrt aufnimmt und es anfangs eigentlich gar nicht "spannend" im eigentlichen Sinn ist, will man doch unbedingt wissen, wie es weitergeht, und fliegt deshalb nur so durch die Seiten.
Doch leider ist der Plot diesmal nicht ganz ausgereift, es gibt zu viele Ungereimtheiten und offen gebliebene Fragen.
Die handelnden Personen sind gut aufgebaut; v.a. mit Kathryn sympathisiert man, denn sie ist psychisch kaputt, geht zur Therapie, und bekommt ihr Leben dennoch nicht richtig auf die Reihe. Ihren Vater hasst sie, denn sie ist der Meinung, dass dessen Tat ihr ganzes Leben negativ beeinflusst hat, und der sich dann nochdazu weigert, ihr zu verraten, wo Elsies Leiche ist. Ihre Mutter mag sie auch nicht; nur ihr Bruder kann sie immer wieder aufbauen.
Weiters ist der Part von Maggie eher sinnlos, zuerst wird man mit viel Sex zugespamt, der keinerlei Mehrwert für den Fall hat, und in der zweiten Hälfte der Geschichte tritt Maggie, von der man zuvor viel zu viele unnötige private Dinge erfuhr, kaum mehr in Erscheinung und die offiziellen Ermittlungen kommen viel zu kurz. Warum die Autorin also ausgerechnet diesen Part als erzählende Stimme gewählt hat, ist für mich schleierhaft.
Auch der Psychothrill fehlt meiner Meinung nach in dem Buch - es ist in meinen Augen eher ein Krimi, da einem von Anfang an klar ist, dass Patrick Bowen schuldlos im Gefängnis sitzt. Man fragt sich jedoch, wieso er dies tut und wen er dadurch schützt. Man rätselt, wer Abigail entführt hat und ob es einen Zusammenhang zu Elsie gibt. Man fiebert mit Kathryn mit, wer sie aus Anglesey vertreiben will und warum. Auch ist lange Zeit nicht klar, ob Elsie überhaupt tatsächlich tot ist, denn ihre Leiche wurde nie gefunden - gibt es die Möglichkeit, dass Elsie noch lebt?

Gegen Schluss wurde die Handlung dann zu hastig zu einem Ende geführt und konnte mich in der einen Hälfte der Auflösung leider nicht ganz überzeugen, da ich dies kurzzeitig schon befürchtet hatte, und es hier einige Logikfehler gibt und Dinge, die man nicht nachvollziehen kann bzw. die nicht aufgelöst wurden. Die andere Hälfte der Auflösung hat mich hingegen überrascht, und diese fand ich authentisch.


Fazit:
Die Geschichte ist zwar auf ihre Art fesselnd, weil man eben unbedingt wissen will, wie es ausgeht, und wer nun für das Verschwinden der kleinen Mädchen verantwortlich ist; aber es ist eben nicht das beste Buch der Autorin, da es etliche Defizite in Sachen Logik und nicht weiter ausgeführte Handlungsstränge und somit offene Fragen gibt.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

fesselnder Psychothriller; jedoch mit einigen Schwächen

Eskalation
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Dina Martin wird mitten in der Nacht von einem großen SUV bedrängt und von dessen Fahrer angerufen. Sie erhält vom Anrufer Anweisungen, wohin sie fahren soll, und dass sie bloß nicht langsamer fahren ...


Dina Martin wird mitten in der Nacht von einem großen SUV bedrängt und von dessen Fahrer angerufen. Sie erhält vom Anrufer Anweisungen, wohin sie fahren soll, und dass sie bloß nicht langsamer fahren soll. Er droht ihr nur mit einem Wort: Lydia. Ihre Tochter. Somit macht Dina alles, was der fremde Anrufer verlangt.
Als sie endlich von der Autobahn abfahren darf, wird sie von einer Polizeistreife angehalten und die Situation eskaliert...


Meine Meinung:
Der Aufbau der Geschichte ist sehr übersichtlich: sehr kurze Kapitel, die mit Tag und Uhrzeit gekennzeichnet sind, jeweils aus unterschiedlichen Sichten der handelnden Personen. Diese sind chronologisch zeitlich geordnet über einen Zeitrahmen von ca. 4 Tagen, beginnend mit Sonntag Abend, endend mit Donnerstag Vormittag. (Nur der Prolog spielt 4 Monate später.)

Der Beginn ist total spannend, man fiebert mit Dina mit: wer ist der schreckliche Anrufer, und was will er von ihr? Woher kennt er ihre Nummer, weiß von ihrer Tochter?
Und dann noch die Szene am Autobahnparkplatz, wo man schon Hoffnung hatte, dass die Polizei Dina retten kann...

Der Thriller ist sehr blutig und grausig, denn es tauchen einige weibliche Leichen auf, denen allen mit einer Zange die Fingernägel abgezogen wurden - brrr, das hat mir Gänsehaut beschert.
Doch leider waren einige unlogische bzw. nicht nachvollziehbare Dinge dabei, zB die 'unfähige' Polizei, die quasi nicht ermittelt; der Täter, der die Tür zum Verlies seines Opfers plötzlich nicht abgesperrt hat, obwohl er es zuvor immer verschlossen hat.
Auch das Motiv des Täters kann ich nicht wirklich nachvollziehen, auch wenn mich die (Hintergrund)Infos zum Täter dann überrascht haben.
Allerdings lässt die Geschichte einen darüber nachgrübeln: wie viel von mir verrate ich im Internet? Und muss ich als Unternehmerin meine Telefonnummer für alle sichtbar auf meinem Auto vermerken?


Fazit:
Tolle Grundidee, spannender Anfang, lässt dann aber leider im Lauf der Geschichte nach und das Motiv war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

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Veröffentlicht am 11.08.2021

außergewöhnliches Ermittlerduo und viele Tote

Böse Seele: Thriller
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3,5 Sterne

Berlin, 30 Grad. Eine männliche Leiche wird gefunden, mit abgeschnittenen Genitalien, die ihm in den Rachen geschoben wurden.
Kurz darauf wird eine Mitarbeiterin der Straffälligenhilfe mit ...

3,5 Sterne

Berlin, 30 Grad. Eine männliche Leiche wird gefunden, mit abgeschnittenen Genitalien, die ihm in den Rachen geschoben wurden.
Kurz darauf wird eine Mitarbeiterin der Straffälligenhilfe mit durchgeschnittener Kehle auf einem öffentlichen WC aufgefunden.
Beide standen in Verbindung zum Vater des Ermittlers Martyn Becker, der in der JVA Moabit wegen mehrfachen Mordes einsitzt.
Und dann taucht eine mysteriöse Frau auf; weitere Tote pflastern den Weg; und Spuren an einer Leiche führen zu Martyn...


Meine Meinung:
Die Idee eines Ermittlers, der einen verurteilten Serienmörder als Vater hat, fand ich faszinierend. Niemand außer Milla weiß davon, denn Martyn ist behütet in einer Pflegefamilie aufgewachsen.
Martyn und Milla befragen seinen Vater um Rat, doch er gibt nur kleine Bruchstücke von sich. Wie hängen die Toten mit ihm bzw. Martyn zusammen? Die Ermittlungsarbeit mitzuverfolgen, fand ich extrem spannend.
Leider konnte ich dennoch irgendwie nicht so ganz warm werden mit diesem Thriller. Einerseits ist der Schreibstil ein wenig holprig; auch, dass einige Dinge über Martyn und Milla lange Zeit nur angedeutet, aber nicht ausgesprochen wurden.
Andererseits waren kleine Dinge unlogisch in meinen Augen. Und die beiden Ermittler waren mir aufgrund deren Verhalten leider auch nicht wirklich sympathisch, auch weil sie sich gegenseitig so viel verschweigen.

Parallel lernt der Leser noch Johanna kennen, von der man recht schnell einiges erfährt, diese jedoch für die Ermittler lange Zeit eine Unbekannte bleibt, und man fragt sich: was ist deren Motivation? Und wie hängt alles zusammen?
Eine der Wendungen gegen Schluss war mir von Anfang an klar - die andere Wendung hat mich jedoch richtig überrascht und war für mich total unvorhersehbar!


Fazit:
Blutige Morde im heißen Berlin. Außergewöhnliche, aber gewöhnungsbedürftige Ermittler; authentische Ermittlungsarbeit; überraschender Plottwist; konnte mich jedoch aus einigen Gründen nicht so ganz überzeugen.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Schockierender Thriller über ein Erbe und Familienzwistigkeiten - lasset die Spiele beginnen

Der Nachlass
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3,5 Sterne

Hedda Laurent liegt im Sterben und will ihr millionenschweres Erbe nicht kampflos ihren Verwandten hinterlassen.
Deshalb hat sie sich etwas Besonderes ausgedacht: nach ihrem Tod sollen ihr ...

3,5 Sterne

Hedda Laurent liegt im Sterben und will ihr millionenschweres Erbe nicht kampflos ihren Verwandten hinterlassen.
Deshalb hat sie sich etwas Besonderes ausgedacht: nach ihrem Tod sollen ihr Mann, ihr Bruder, ihre vier Kinder sowie deren Ehegatten und die älteste Enkelin verschiedene Spiele bestreiten. Je 9 Spiele an 3 Tagen. Der Sieger bekommt das gesamte Erbe.
Bis die Spiele aus dem Ruder laufen und gefährlich werden...


Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt total spannend: Man erfährt ein bisschen etwas über Ruben Glass, und dass er am Totensonntag nachts stirbt. Man weiß nicht so genau, ob es Mord war. Die Andeutungen sind vage, das macht das Ganze so aufregend.
Und dann die Info, dass Hedda Glass, Rubens Schwester, all ihre Kinder zu sich in die Familienvilla auf der Insel Sandwerder im Tegeler See in Berlin kommen lässt, da sie im Sterben liegt.
Und sich für das Erbe etwas Besonderes ausgedacht hat: 27 Aufgaben müssen bewältigt werden, je 9 an 3 Tagen - und nur der Sieger erbt alles. Einfach unfassbar. Natürlich auch für all ihre Verwandten. Heddas Anwalt übergibt jeweils die Kuverts mit den Aufgaben und notiert die jeweiligen Sieger.
Und dann beginnen die Spiele, die am ersten Tag noch harmlos sind, dann jedoch ausarten...

Hier fand ich einiges leider nicht gut durchdacht bzw. ausgearbeitet, zB woher kamen plötzlich die Maden im Essen, wo es kurz zuvor noch ein tolles Buffet war. Das klärte sich auch am Ende nicht auf.
Weiters gab es einen großen Logikfehler: wer kann die Hand am längsten auf dem heißen Herd lassen - doch es war ein Induktionsherd.
Und das Begräbnis findet bereits am dritten Tag nach Heddas Tod statt - dass jemand so schnell unter die Erde gebracht wird, ist mir absolut unbekannt, hier dauert es mindestens eine Woche nach dem Ableben. Das sind leider Dinge, die das Lesevergnügen etwas trüben.
Ebenso die vielen Zeitsprünge, die das Lesen erschweren, denn man springt viel hin- und her, und weiß dann oft gar nicht, ob man sich jetzt wieder in der Gegenwart befindet. Außerdem hat einer der Teilnehmer plötzlich eine verletzte Hand, worüber man sich wundert, und später gibt es erst den Rückblick in die Vergangenheit, wo dies aufgeklärt wird. Somit findet man schlecht wieder Anschluss und man kann die Fäden lange nicht zusammenführen.
Für meinen Geschmack hätte man die Handlungen ruhig ganz normal chronologisch weiterführen können, das hätte der Spannung absolut keinen Abbruch getan und das Lesevergnügen erhöht.

Die Atmosphäre hingegen ist perfekt gewählt: die einsame Insel, es ist Winter; und noch dazu hat sich ein Sturm angesagt, die Temperaturen fallen, und die Insel wird von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt also kein Entrinnen.

Die handelnden Personen sind leider allesamt unsympathisch. Ehrlich gesagt tut es mir bei einigen gar nicht leid, dass sie sterben. Im Laufe der Spiele verdächtigen sich alle gegenseitig, manche halten zusammen, manche machen ihr eigenes Ding - sehr realistisch, menschlich und nachvollziehbar.
Über die immer obskureren skurrilen Spiele wundert man sich zunächst, denn man denkt sich: WIE kann eine Mutter/Ehefrau/Schwester solch ekelhaften und grausamen Dinge von ihren Verwandten verlangen?
Doch dies wird am Schluss aufgeklärt, und darüber war ich echt erstaunt - denn der Autor hat es geschafft, mich mit dieser Auflösung zu überraschen.


Fazit:
Grausame skurrile Spiele um ein großes Erbe - spannende Idee, die Umsetzung hätte aber besser sein können.

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