In Heap House wohnt Clod Iremonger mit der ganzen Familie. Eines Tages kommt Lucy in das Haus und Clod lernt jemanden kennen, der ganz anders ist als der Rest. Zur selben Zeit fangen die Geburtsobjekte, Objekte, die jeder Iremonger zu seiner Geburt bekommt, an sich zu bewegen und ein Geheimnis muss gelöst werden.

Ich fande das Buch sehr spannend und es war kaum langweilig. Nur den Anfang fande ich ein wenig lang, aber nach der Hälfte konnte mich das Buch überzeugen. Das Ende war jedoch ein wenig kurz und eigentlich kein richtiges Ende.

Die Charaktere waren alle nachvollziehbar und Clod und Lucy waren sympathisch.

Das Cover und die Zeichnungen fande ich am Anfang nicht so gut, aber eigentlich passen sie gut zu dem Buch.

Fazit: Ein tolles, spannendes Buch, wo man besonders auf den nächsten Teil hofft, weil das Ende nicht gut war, das ich aber jederzeit weiterempfehlen würde!

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Nachdem es im letzten Band schon gut geendet hat, geht es in diesem auch spannend für Sophie weiter.

Sophie lernt und diesen Band das Exil kennen, das geheimnisvolle Gefängnis.

Die Charaktere waren wie immer sehr sympathisch. Keefe war mir jedoch noch nie so sympathisch.

Fazit:
Eine richtig gute Reihe, wo man sich schon auf die nächsten Bände freut.

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In diesem Buch geht es um vier Kinder, welchen plötzlich merkwürdige Vorkommnisse mit ihrem Busfahrer auffallen und dann diesen Fall lösen wollen.

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte wurde Richtung Ende richtig spannend und das Ende war auch perfekt! Die Charaktere haben gut und auch vernünftig gehandelt (besonders gegen Ende).

Die Charaktere waren sehr sympathisch, obwohl ich Daniel und Paul nicht so richtig auseinander halten konnte. Alle haben eigene Eigenschaften und sind ganz unterschiedlich, was das Buch noch besser gemacht hat.

Das Cover und die Illustrationen waren sehr schön, wobei mir das Cover besser gefallen hat.



Fazit: Eine wirklich gute spannende Detektivgeschichte, wo man schon auf den nächsten Teil freut!

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Ich fande das Buch sehr gut! Man hat viel über die Natur gelernt und es hat auch viele moderne Themen zu Naturthemen angesprochen. Willa fand ich sehr sympathisch. Man hat ihre Interessen und was sie getan hat, verstanden. Besonders schön fand ich, dass es wirklich schön geschrieben wurde und alles gut beschrieben wurde.

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Keeper of the lost cities: Der Verrat

In diesem Buch geht es um Sophie, die sich nun Black Swan angeschlossen hat und was sie dort alles erlebt.

Mit hat die Reihe schon von Anfang an sehr gut gefallen und auch dieser Teil der Reihe hat mich nicht enttäuscht. Es passieren immer unerwartetete Dinge, die einen immer wieder überraschen, obwohl man denkt: Das war ja jetzt schon so spannend, kann da jetzt noch was kommen? Der Titel finde ich sehr passend, da genau das passiert, was im Titel steht.

Die Charaktere haben mich auch sehr überzeugt, obwohl ich immer überlege ob ich Keefes Art mag, aber er heitert auf jeden Fall die Situation immer auf. Sophie fande ich wie immer sehr sympathisch und dieses Gefühl hat sich in diesem Band nur verstärkt.

Das Cover gefällt mir auch sehr gut und es zeigt eine Szene aus dem Buch wie sie aussehen könnte.

Fazit: Das Buch hat mich in allen Punkten überzeugt und ich kann es nur empfehlen!

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