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Veröffentlicht am 30.10.2021

Mitreißend und düster – Engelhafter Auftakt!

Die Chronik der Engel
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und humorvoll, spannend und düster.

Das Cover ganz in Blau-weiß gehalten zeigt im Vordergrund eine nackte Frau, ihr Gesicht wird von ihren Haaren verdeckt. Im Hintergrund ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und humorvoll, spannend und düster.

Das Cover ganz in Blau-weiß gehalten zeigt im Vordergrund eine nackte Frau, ihr Gesicht wird von ihren Haaren verdeckt. Im Hintergrund sieht man den Himmel mit fliegen / gleitenden weißen Wesen (Engel), Darunter sieht man die Hochhäuser einer Stadt. Es passt recht gut zum Inhalt des Romans.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Auftaktband zu einer Dilogie über Engel.

Fazit:
Stell dir einmal vor, du erwachst ohne jegliche Erinnerung an dein bisheriges Leben in einem Krankenhaus auf. Die Umgebung, die Menschen, alles ist dir fremd. Wem sollst oder kannst du vertrauen?
Lilly, die Hauptprotagonist, macht sich auf, um ihr altes Leben zu erkunden. Mutig und mit einer Prise Humor stellt sie sich dem Alltag. Der so ganz anders aussieht als vermutet. Der Job wirft nicht viel ab, aber die Wohnung ist super gehoben Ausstattung. Angebliche Freunde und Nachbarn benehmen sich seltsam. Und dann ist da noch Lillys Gabe. Sie erkennt das nicht alles oder Dinge so sind wie sie scheinen.

Und dann ist da noch Adam Primus, gutaussehend, geheimnisvoll und Lilly fühlt sich zu ihm hingezogen. Aber was verbirgt er vor ihr? Und wer verfolgt sie und warum?

Spannend von der ersten bis zu den letzten Seiten – Unterhaltung pur! Durch den erklärenden und bildhaften Schreibstil können wir uns alles und jeden sehr genau vorstellen – Kopf Kino an!

Gelungen, mit ansprechendem Cover und einem Roman, der hält was der Klappentext verspricht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es in Band 2 weiter gehen wird und vergebe für den Auftaktband 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.10.2021

Nachtschatten: Bittersüß und zuweilen auch tödlich!

Bittersüßer Nachtschatten
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Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und dunkel.

Das Cover wirkt sehr dunkel, einzig die Glasfeder, die im Roman eine Rolle spielt, der pinkfarbene Rauch sowie das Logo von TintenSchwan ...

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, spannend und dunkel.

Das Cover wirkt sehr dunkel, einzig die Glasfeder, die im Roman eine Rolle spielt, der pinkfarbene Rauch sowie das Logo von TintenSchwan sind wie Leuchtpunkte in der Nacht. Auch der im Stil und Farbe sehr passende Buchtitel runden das ganze ab.

Der Klappentext macht neugierig auf einen gruseligen Roman in einer der schönsten Altstädte Europas.

Fazit:
Ein Roman der dunkel, geheimnisvoll und gruselig daherkommt. Er führt uns in die Altstadt von Prag und ihrer historischen Gebäude / Schauplätze (Keller und Basilika), detailliert beschrieben, kann, man kann sich so gut anhand der Beschreibung in die Atmosphäre und Stimmung des Romans einfühlen. Die „Unterwelt“ kommt faszinierend und überaus echt rüber – Gruselstimmung inklusive.

Die Hauptprotagonistin Rita, ist eine junge Frau wie wir viele kennen. Ihr Leben, ihre Arbeit und auch wie sie auf die äußeren Eindrücke reagiert sind gut nachvollziehbar. In ihrem Job wird sie oft belästigt, auch Ablehnung ist ihr kein Fremdwort. Als sie dann überraschend auf eine Frau trifft und einen Wunsch äußern kann – den was soll das schon für Folgen haben. Trotz alldem ist sie sympathisch und wirkt echt. Und die Beweggründe für ihren Wunsch kann ich nachvollziehen, denn noch immer werden Frauen als minderwertiger in unserer Gesellschafft angesehen – Gleichberechtigung sind anders aus. Aber was hat es mit der mysteriösen Glasfeder auf sich?

Aber auch die übrigen Personen im Roman sind sehr interessant. Die Grenzen von Gut und Böse sind fließend gehalten.

Der Roman wartet mit mancher überraschenden Wendung und Handlungen auf. Er ist gelungen und spannungsreich, allein das Setting (Prag) spricht schon für sich. Und wir können und schon au Band 2 Weißer Stechapfel, der am 01.Dezember erscheine wird freuen, so vergebe ich 5 Sterne für den Band 1 und Reihenauftakt.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Wer Krieg sät wird meist den Tod ernten!

Diener des Ordens
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Wieder geht es in die mittelalterliche Welt von Wristangul ein Land, in dem viele Völker ihr Zuhause gefunden haben. Das aber auch im Laufe der Zeit viel Land eingebüßt hat, nach diversen kriegerischen ...

Wieder geht es in die mittelalterliche Welt von Wristangul ein Land, in dem viele Völker ihr Zuhause gefunden haben. Das aber auch im Laufe der Zeit viel Land eingebüßt hat, nach diversen kriegerischen Auseinandersetzungen ist es nur noch ein Teil seiner ehemaligen Weite und Größe. Noch dazu kommt eine neue Bedrohung hinzu, die Uzmiten. Sie vermehren sich rasend und nehmen sich was ihnen gefällt – und das auch mit Gewalt!

Die Beteiligten bzw. Protagonisten:
Troija, strebt nach der alleinigen Macht, selbst König zu sein und zu herrschen. Er ist Mitglied des Rates und versucht dort die Mehrheit zu halten. Noch dazu ist er skrupellos und scheut keine Mittel, um sein Ziel zu erreichen. Wenn ihn niemand aufhalten kann, wird er sein Ziel erreichen. Er hat überall seine Spitzel verteilt – Wissen ist Macht!

Dann ist dort der Orden, ein Geheimorganisation, die vom Priester Gudja geführt wird. Dessen Macht und Gaben auf einer unheimlichen Religion beruhen, diese scheint auch nicht allen Anhängern bekannt zu sein. Dieser Orden betrachtet es als seine Aufgabe den wahren König zu finden. Dazu lässt er die vier Kugel sprechen in einem elitären Kreis, aufgeteilt in kleine Gruppen werden diese dann in die Welt geschickt, um ihre Mission zu erfüllen. Allerdings haben sie keinen Kontakt zueinander. Einer davon sind Neoron und Imur, die beiden dringen immer weiter in die Wüste vor – doch es hat seinen Preis – wer wird ihn von den beiden zahlen.

Eine dieser Auserwählten ist Elouzija, eine junge Frau, die von einem weisen Obligator in der Kunst der Magie eingewiesen ist. Sie ist allerdings noch nicht fertig mit ihrer Ausbildung und kennt nur einen gewissen Teil. Diesmal wird sie von ihrem Mentor getrennt und sie hat andere Begleiter für die Reise. Sie lernt viel über sich und ihre Fähigkeiten, wie sie die Magie lenken und einsetzen kann. Neue Tränke und ihre Wirkung. In diesem Band muss sie beweisen was sie gelernt hat und vor allen der Versuchung widerstehen.

Die Handlung gliedert sich hauptsächlich um diese vier Gruppen, es gibt aber auch noch einige kleiner Nebenhandlungen. Der Wechsel findet immer von einem Kapitel ins nächste Kapitel statt, so beliebt eine gewisse Übersicht erhalten. Und so lernt man immer wieder neue Gebiete von Wristangul, diverse Nachbarländer und Personen kennen.

Der Roman zeichnet sich durch eine wahre Fülle von Charakteren aus – Ähnlichkeiten wie bei Games of Thrones – dort gab es diese auch. Man könnte meinen das einen das Ganze durcheinanderbringen würde, aber die Erklärungen machen es einem leicht diese zuordnen zu können. Alle in der Rezension vorzustellen, würde echt den Rahmen sprengen. Und wenn man jetzt denkt, so viele Personen und Länder geht bestimmt auf Kosten der Tiefe – weit gefehlt – denn es gelingt der Autorin hervorragen uns die Ansichten und das Verhalten zu beschreiben.

Klar ist manchen Charakter mag man, andere wiederum nicht. Aber auch das ist völlig normal bei der Anzahl und Komplexität. Wie in Fantasy Romanen ist das Leben immer wieder bedroht und man muss sich auch mal von einem Protagonisten verabschieden – er stirbt.

Die Welt im Roman ist vielfältig in verschiedenen Völkern, unterschiedlichen Rassen, abwechslungsreichen Religionen mit ihren Göttern, Mythen und Legenden. Es zeigt auch dass es trotzdem möglich ist, weitgehend friedlich miteinander umgehen zu können – außer, wenn ein Volk versucht über andere zu herrschen und dies mit kriegerischen Handlungen durchdrückt.

Der Roman ist nichts für zart besaitete Leser, im Ganzen düster gehalten, brutale Kampfszenen und auch im Zusammenleben geht es zur Sache. Man leidet mit den Charakteren, Teils ist man auch geschockt – aber mittelalterliche Welt sind kein Ponyhof. Durch Krankheiten, Krieg und Tod ist dieses Leben nicht unbedingt einladend. Auch die überraschend auftretende Seuche oder das Verhalten des Königs von Thal gegenüber seiner Stieftochter sind nicht gerade „normal“. Dazu noch das Verhalten und die Hintergründe des Ordens. Sie sind mit Aufnahmeritualen und merkwürdigen Verbindungen schon grausig genug – es läuft einem eiskalt über den Rücken.

Die Dark Fantasy Trilogie ist voll von dunklen Riten, Magie, intriganten Machtspielen und sexuellen Begierden. Je tiefer man in diese Geschichte eintaucht, desto schwerer wird es, Recht von Unrecht zu unterscheiden.

Der Fortsetzungs- bzw. Abschlussband der Trilogie kann mit einer aufwendigen Welt, vielen verschiedenen komplex gestalten Charakteren, einer spannenden Handlung – einer totalen Komplexität punkten. Noch dazu immer neue Wendungen und Überraschungen in der Handlung lassen einen weiter dran sein. Es ist auch keine Eindeutigkeit von Gut und Böse zu erkennen. Dark Fantasy Leser, die Brutalität und mehr gewöhnt sind in dem Genre, werden sich wohlfühlen. Ein zusätzlicher Bonus: der Stil und die Farbgebung des Covers und die Illustrationen, die im Roman bei den meisten Kapiteln vorhanden sind – also auch ein Augenschmaus und Hingucker.

Von mir gibt es 5 Sterne dafür den Abschluss der Trilogie.

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Ein Leben als Wüstenkrieger und mehr!

Wüstenkrieger
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Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Die Handlung wird von mehreren Protagonisten erzählt, vorwiegend von Jo, Ioro und Tolioro.

Das Cover zeigt ein Mann in Wüstenkrieger ...

Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Die Handlung wird von mehreren Protagonisten erzählt, vorwiegend von Jo, Ioro und Tolioro.

Das Cover zeigt ein Mann in Wüstenkrieger in Bekleidung eines Schamanen (Ioro) mit einem Stock, im Hintergrund sieht man eine Wüstenlandschaft, karg und eher lebensfeindlich. In großer Schrift ist der Titel zu lesen, allerdings das Wort Spiegelmagie ist recht winzig. Es passt aber zur Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe, die mit Spiegelmagie begeistern kann.

Fazit:
Der vorliegende Band Wüstenkrieger ist der 2.Fortsetzungsband zur Spiegelmagie Reihe. Er führt uns in eine Welt der Fantasie ein Gesellschafts- und Machtsystem in einer östlich anmutenden Welt, wenigstens den Namen die vorkommen lassen uns das denken. Auch lassen Elemente wie ein Herrscher mit Harem diese Vermutung noch bestärken. Das Leben der anderen Bürger ist gering von Wert. Auch die Machtteilung von Königshaus, Zauberer und Priester bietet einiges an Potential zu Konflikten. Die Bewohner allgemein glauben an Orakel, Götter und Omen – ein sehr guter Nährboden.

Ioro ist bei den Wüstenkrieger angekommen, er wird in ihre Reihen integriert und nimmt eine Aufgabe war – aber alles kommt anders als er denkt.

Sirit beginnt nach vielen Schicksalsschlägen ihr Leben in die eigene Hand, kämpft nicht nur für sich, sondern auch für ihren Sohn.

Tolioro geht weiter seinen Weg, mit viel Blut und Tod – aber das wird sich mit Sicherheit rächen.

Mehr will ich euch Zur Handlung nicht verraten – auch nicht „spoilern“. Aber wem die vorherigen beiden Bände gefallen haben, wird auch von diesem begeistert sein.

Das Setting spielt in Karapak, Toro und in einer Wüstengegend eigentlich mal befreundete Königreich, leicht mittelalterlich mit östlichen Strukturen, gerade die Namen sind Zungenbrecher – aber mal was anderes. Auch die Zauberschule mit ihren Rängen und Spiegeln sind mal ganz anders als was man sonst so im Bereich Spiegelmagie geboten bekommt. Die Charaktere und die Handlung sind umfangreich. Schon in diesem Band gibt es viele überraschende Wendungen und Rätsel – also noch viel Potenzial für Folgebände.

Allerdings ist auch dieser Band und ich denke die ganze Reihe kein Jugendroman, sondern 18+ Literatur. Eher anspruchsvoll, aber mit vielen Szenen die zartbesaiteten Leser schocken könnte. Für Fans von Dark und High Fantasy mit Gewalt, Magie und heftigen Intrigen – einer ganz eigenen neuen Welt die noch viel zu erzählen hat. Von mir 5 Sterne für den Fortsetzungsband und ich bleibe gespannt, wie die Reihe weitergehen wird.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Intrigante Familien, Wüstenkrieger und ein schlauer Falke!

Falkenkrieger
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Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Die Handlung wird von mehreren Protagonisten erzählt, vorwiegend von Jo, Ioro und Tolioro.

Das Cover zeigt ein Kämpfer in Vollrüstung ...

Der Schreibstil ist fesselnd, spannend, magisch aber auch dunkel und brutal. Die Handlung wird von mehreren Protagonisten erzählt, vorwiegend von Jo, Ioro und Tolioro.

Das Cover zeigt ein Kämpfer in Vollrüstung (Ioro) mt Schild und Schwert, im Hintergrund sieht man leicht verschwommen eine Frau (Sirit) vor einem dunklen Hintergrund. In großer Schrift ist der Titel zu lesen, allerdings das Wort Spiegelmagie ist recht winzig. Es passt aber zur Handlung.

Der Klappentext macht neugierig auf einen Fortsetzungsband der Reihe, die mit Spiegelmagie begeistern kann.

Fazit:
Der vorliegende Band Falkenkrieger ist der 1.Fortsetzungsband zur Spiegelmagie Reihe. Er führt uns in eine Welt der Fantasie ein Gesellschafts- und Machtsystem in einer östlich anmutenden Welt, wenigstens den Namen die vorkommen lassen uns das denken. Auch lassen Elemente wie ein Herrscher mit Harem diese Vermutung noch bestärken. Das Leben der anderen Bürger ist gering von Wert. Auch die Machtteilung von Königshaus, Zauberer und Priester bietet einiges an Potential zu Konflikten. Die Bewohner allgemein glauben an Orakel, Götter und Omen – ein sehr guter Nährboden.

In diesem Band steht die Ankunft der Königstochter Sirit aus Tolor und ihre Heirat mit Tolioro in Karapak im Mittelpunkt. Sirit hat es nicht einfach den in ihrer neuen Heimat sind die Rechte der Frau kaum existent. Aus ihrer Ehe soll nur so schnell wie möglich ein Thronerbe hervor gehen. Tolioro geht weiter seinen dunklen Aversionen (Gewalt an Frauen) weiter, was selbst seinem Vater Kanata nicht entgeht. Und uns Leserinnen / Leser fassungslos zurücklässt. Sirit versucht wie eine Königin dies durchzustehen – man kann Tolioro nicht verstehen. Seine Frau ist intelligent und gebildet – wäre eine Hilfe beim Regieren, wenn auch nur im Hintergrund.

Ioro, der Feldherr von Karapak und Jo, der Zauaberer, vertiefen ihre Freundschaft, obwohl Jo nur noch in Form eines Falken mit ihn in Kontakt treten kann, denn er sitzt in einem Spiegel fest.

Der Schwerpunkt liegt bei der Thronnachfolge in den Königreichen Karapak und Tolor. Aber auch die Zauberer, die Wüstenkrieger und ein unbekannter Gegner setzen die Königshäuser bzw. die Protagonisten unter Druck.

Das Setting spielt weiter in Karapak und Toro eigentlich mal befreundete Königreich, leicht mittelalterlich mit östlichen Strukturen, gerade die Namen sind Zungenbrecher – sind aber mal was anderes. Auch die Zauberer mit ihren Ränken und Machtspielen sind mal ganz anders als was man sonst so im Bereich Spiegelmagie geboten bekommt. Die Charaktere und die Handlung sind umfangreich. Schon in diesem Band 2 gibt es weiter viele überraschende Wendungen und Rätsel – also noch viel Potenzial für Folgebände.
Allerdings ist auch dieser Band und ich denke die ganze Reihe kein Jugendroman, sondern 18+ Literatur. Eher anspruchsvoll, aber mit vielen Szenen die zartbesaiteten Leser schocken könnte. Für Fans von Dark und High Fantasy mit Gewalt, Magie und heftigen Intrigen – einer ganz eigenen neuen Welt die noch viel zu erzählen hat. Von mir 5 Sterne für den Fortsetzungsband und ich bleibe gespannt, wie es mit Ioro und Tolioro sowie allen anderen weitergehen wird.

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