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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2018

Genmanipulation im 3.Jahrtausend

D9E - Der Loganische Krieg 1
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Optimierungen durch Genetik und Tecnnologien die hochentwickelt sind das ist völlig normal auf Logus. Einst galt das auf der Erde als Skandal und nicht wünschenswert – hier ist es Alltag. Doch wie immer ...

Optimierungen durch Genetik und Tecnnologien die hochentwickelt sind das ist völlig normal auf Logus. Einst galt das auf der Erde als Skandal und nicht wünschenswert – hier ist es Alltag. Doch wie immer hat alles seine Schattenseiten – durch die Einflussnahme und die Macht der Institute. Und leben wirklich alle so gut oder müssen auf dem Nachbarmond Saxum andere darunter leiden? Science-Fiction auf einem hohen Niveau.

Der Schreibstil ist flüssig und interessant.

Das Cover zeigt uns auch die andere Seite dieser ach so schönen Welt – mit blutbespritztem Gesicht eines nicht ganz gesund aussehenden Mädchens. Nichts für Weicheier – brutale Szenen inbegriffen!

Der Klappentext macht interessiert auf Science-Fiction mit distopischen Einlagen.

Fazit:
Leider hat es bei mir nicht Klick gemacht beim lesen und der Roman konnte mich nicht so ganz überzeugen. Lag wohl aber eher an mir als am Roman.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Ein langer Schlaf oder mehr?

Eternity
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Nach dem Sean bei einem schweren Motorradunfall beinahe ums Leben gekommen ist liegt er einige Zeit im Koma. Nach dem Aufwachen versucht er nach und nach sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch ...

Nach dem Sean bei einem schweren Motorradunfall beinahe ums Leben gekommen ist liegt er einige Zeit im Koma. Nach dem Aufwachen versucht er nach und nach sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Doch dann hat er immer mehr merkwürdige Träume die ihn heimsuchen und ein seltsame Buch taucht auf. Es beginnt für ihn eine gefährliche Reise und das Buch gibt mit jeder Seite neue Rätsel auf. Doch um Saphira zu finden muss er mehr als nur sein Leben aufs Spiel setzen.

Der Schreibstil war nicht ganz so einfach. Aber wenn man sich eingelesen hat in Ordnung.

Das Cover mit der menschlichen Silhouette hinter Nebel passt zum Inhalt des Romans.

Der Klappentext hört sich interessant an und macht neugierig auf mehr.

Fazit:
Vom Schreibstil nicht ganz leicht zu lesen obwohl mir die „Seans Träume“ gut gefallen haben. Es gibt Passagen im Buch die interessant sind aber auch dazwischen Strecken die sich etwas in die Länge ziehen. Leider konnte mich das Buch nicht ganz überzeugen – Schade eigentlich da die Idee wirklich gut ist. Auch blieben viele Fragen offen die nicht beantwortet wurden (wie kommt Sean in unsere Zeit, was weiß Charles-Vater alles oder nicht, usw.)

Veröffentlicht am 11.11.2017

Wenn man das lange Intro durchhält - spannende Dystopie

Komet - Der Einschlag
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Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und mir auf der Buchmesse angeschaut. Das Cover und auch der Klappentext versprachen eigentlich einen spannenden Roman. eigentlich! Leider ist das Intro besonders ...

Ich habe das Buch in einer Leserunde gelesen und mir auf der Buchmesse angeschaut. Das Cover und auch der Klappentext versprachen eigentlich einen spannenden Roman. eigentlich! Leider ist das Intro besonders lang. Klar ist es interessant zu erfahren wie der Komet entdeckt wird und ob Massnahmen dagegen entwickelt werden. Aber locker dafür die Hälfte des Buches zu benötigen ist ein bisschen lang. Und viele Leser werden da leider die Lust verlieren. Wenn man es schafft diese Seiten zu bewältigen wird es noch spannend und man hält eine spannende Dystopie in Händen.

Der Schreibstil ist nicht ganz so leicht zu lesen, vielleicht auch weil das Buch eigentlich schon vor einigen Jahren erschienen ist und es sich in dem Fall um eine Neuauflage handelt. Zitat: "Visionärer Science-Fiction-Klassiker engl.Titel Lucifers Hammer in neuer Übersetzung". Kann ich nichts zu sagen habe es nicht in der alten gelesen.

Das Cover finde ich super gestaltet und passt zum Buch. Dunkel gehalten und die Welt kurz vor dem Einschlag des Kometen. Es hatte mich auch neugierig auf das Buch gemacht und sieht auch im Bücherregal gut aus (wenn man sich Bücher auch mal so hinstellt das man das Cover sieht).

Der Klappentext hat mich interessiert gemacht und die Erwartung geweckt das es im Roman mehr um die Zeit nach dem Einschlag geht.

Fazit: Wer einen etwas längeren Atem am Anfang hat wird aber nach der hätte des Buches mit einer doch recht guten Dystopie belohnt. Cover und Klappentext sind 1a. Leider hat es mich nicht ganz überzeugen können deshalb nur 4 Sterne.

Zum Inhalt:
Ist das Ende der Zivilisation und der Beginn einer neuen Zeitrechnung angebrochen? Sprich nach dem Kometen.

Das öffentliche Interesse ist groß, als Amateurastronomen einen bis dahin unbekannten Kometen entdecken. Doch schon bald steht fest, dass sich das Objekt auf Kollisionskurs mit der Erde befindet. Als das Unvorstellbare geschieht und der Komet auf der Erdoberfläche einschlägt, stürzt er die Welt ins Chaos. Der Kampf um das nackte Überleben und den letzten Rest Menschlichkeit hat begonnen…

Veröffentlicht am 31.10.2017

Mehr Grusel erwartet ...

Halloweenküsse - Liebe oder saures?
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Hatte das Buch aus Anlass von Halloween und der Werbung auf Facebook runter geladen. Allerdings war ich ein wenig enttäuscht hatte es mir gruseliger vorgestellt. Es ist nicht schlecht aber es geht mehr ...

Hatte das Buch aus Anlass von Halloween und der Werbung auf Facebook runter geladen. Allerdings war ich ein wenig enttäuscht hatte es mir gruseliger vorgestellt. Es ist nicht schlecht aber es geht mehr oder minder um Liebesgeschichten zu Halloween. Es ist alles enthalten was zu süßes und saures gehört.

Da ich ja von einigen Autoren und Autorinnen Bücher gelesen habe war mir der Schreibstil klar. Bei den meisten Geschichten sehr flüssig und leicht zu lesen.

Das Cover ist super schön gestaltet und passt voll zum Fest und zum Buch. Hexe, Vollmond, Dunkel - gruselig.

Fazit: Wer sich mehr auf leichte Geschichten um Liebe und Halloween eingestellt hat ist absolut richtig. Wer es gruseliger mag wird etwas enttäuscht - trotz alledem kurzweilige Unterhaltung.

Zum Inhalt:
Ein Halloweenkuss ist etwas ganz Besonderes: knisternd, romantisch und wohlig-schaurig.
Wenn sich in dieser finsteren Nacht die Tore zur Geisterwelt öffnen, kann jeder seine Liebe finden. Egal, ob Sterbliche, Geister oder der Tod selbst.
Neun Autorinnen begeben sich auf die Suche nach Süßem, Sauren und der großen Liebe. Gemeinsam enthüllen sie den Zauber von Halloween in ihren Geschichten – mal gruselig, mal mystisch, aber immer fürs Herz.
Neun schaurigschöne Geschichten von Mirjam H. Hüberli, Tanja Bern, Jennifer J. Grimm, Maria Engels, Cat Lewis, Jacqueline Mayerhofer, Katharina Fiona Bode, Melanie Schneider und Herausgeberin Jenny Wood.

Veröffentlicht am 28.10.2017

Märchen mit Humor - leider nicht meine Welt!

Rotkäppchen und der Hipster-Wolf
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Hatte das Buch gekauft und es hat lange auf meiner SuB gelegen. Habe es im Rahmen einer Challenge gelesen - ohne hätte ich es nie gelesen.
Leider sind mit Märchen mit Humor so gar nicht meins - obwohl ...

Hatte das Buch gekauft und es hat lange auf meiner SuB gelegen. Habe es im Rahmen einer Challenge gelesen - ohne hätte ich es nie gelesen.
Leider sind mit Märchen mit Humor so gar nicht meins - obwohl es anderen gut gefällt.
Es liegt nicht am Schreibstil, der ist flüssig und leicht zu lesen, aber ich hätte manchmal gerne vor geblättert - weil es einfach für mich langweilig war. Vielleicht liegt es auch an meinem Alter - Handy und Co. in einem Märchen!

Was mir eigentlich gut gefallen hat, ist das Cover, wie bei fast allen Bücher von diesem Verlag. Innerhalb der Spiegelumrandung steht Rotkäppchen mit Handy und Selfiestick.

Der Klappentext macht interessiert - für junge Frauen und Junggebliebene, voll im Mainstream!

Fazit: Ich denke den meisten wird die moderne Märchenadaption gut gefallen auf der Suche nach den HappyEnds. Nicht mit Schirm, Charm und Melone sondern mit Blog, Handy und Selfiestick. Mich hat es leider nicht so überzeugt.

Zum Inhalt:
Im Märchenwald ist die Hölle los. Alle Happy Ends wurden gestohlen! Cinderella, Schneewittchen und Co. beschließen, ihre verschwundenen Prinzen zu retten, wozu sogleich eine "Verhöre-und-Töte"-Liste der Verdächtigen erstellt wird: 1.Wölfe töten 2.Hexen töten 3.böse Stiefmütter töten (wobei das oft mit Punkt 2 einhergeht) 4.böse Feen töten Nur Red findet die Idee äußerst schwachsinnig. Doch dann taucht ein gutaussehender Hipster auf, der mehr über die verschwundenen Prinzen zu wissen scheint. Schnell stellt sich heraus, dass Everton eigentlich ein Werwolf ist und auf der Liste der durch die Prinzessinnen bedrohten Arten steht. Red bleiben plötzlich nur sieben Tage, um die Prinzen zu finden, bevor sie Ever ausliefern muss. Doch warum will gerade er eigentlich die Happy Ends zurückbringen? Benutzt er Red nur für seine eigenen Zwecke? Sicher ist jedoch: In Reds Leben nimmt ab sofort die Zahl der Hipsterwitze wahnwitzige Ausmaße an, sehr zum Leidwesen von Ever...