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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2021

Voller Klischees

Darker than Night
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●Cover●
Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist wunderschön und weckt sofort Aufmerksamkeit und Interesse.

●Schreibstil●
Sehr angenehm und flüssig zu lesen.

●Charaktere●
Die Protagonisten waren ...

●Cover●
Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist wunderschön und weckt sofort Aufmerksamkeit und Interesse.

●Schreibstil●
Sehr angenehm und flüssig zu lesen.

●Charaktere●
Die Protagonisten waren nicht wirklich sympathisch sondern eher faszinierend. Sie waren unglaublich spannend und irgendwie mochte man sie auch. Andererseits waren sie voller Klischees gestaltet und nicht wirklich individuell.

●Handlung●
Ähnlich wie die Charaktere war die Handlung voller Klischees und ziemlich oberflächlich. Trotzdem fand ich sie sehr spannend und irgendwie fesselnd.

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Langatmig und langweilig

Someone New
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●Cover●
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es sieht wunderschön aus und auch die Farben gefallen mir gut.

●Schreibstil●
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war sehr flüssig und angenehm zu lesen. ...

●Cover●
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es sieht wunderschön aus und auch die Farben gefallen mir gut.

●Schreibstil●
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war sehr flüssig und angenehm zu lesen.

●Charaktere●
Die Charaktere waren interessant und vielseitig, allerdings finde ich es etwas erzwungen, wie viele Verschiedene es sind. Das war schon ein bisschen übertrieben und wirkte zu gewollt.

●Handlung●
Die Handlung fand ich um ehrlich zu sein furchtbar. Sie war extrem langatmig und langweilig! An einigen Stellen fand ich sie sehr vorhersehbar. Das Buch hat etwas mehr als 500 Seiten und erst nach etwa 400 Seiten passiert etwas Unerwartetes, oder überhaupt eine Handlung. Vorher war es einfach viel zu langweilig und es gab extrem viele Wiederholungen. Es war immer das gleiche.

●Fazit●
Ein stark in die Länge gezogenes Buch mit extrem erzwungenen Charakteren und Handlungen.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Lesen wurde mit jeder Seite mehr zur Qual

Das Biest von Beswick
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Das Buch war wirklich eine Qual zu lesen. Ich war mehrfach kurz davor es abzubrechen.
Eigentlich sollte das Buch ein historischer Roman sein, aber die Autorin konnte sich anscheinend nicht für ein richtiges ...

Das Buch war wirklich eine Qual zu lesen. Ich war mehrfach kurz davor es abzubrechen.
Eigentlich sollte das Buch ein historischer Roman sein, aber die Autorin konnte sich anscheinend nicht für ein richtiges Genre entscheiden. Mal war es billige Erotik, dann ein Aufsatz über die Anfänge des Feminismus in Großbritannien und an ganz ganz wenigen Stellen konnte man tatsächlich sehen, dass es als tiefgründiger historischer Roman geplant war. Der ständige Wechsel dazwischen war unfassbar anstrengend und hat das Lesen extrem anstrengend und schwierig gemacht.
Wenn es mal nicht wie ein wissenschaftlicher Aufsatz geschrieben ist, dann wirkt es wie eine billige verklärte Porno-Version von die Schöne und das Biest.
Das Buch wurde abwechselnd aus der Sicht von Astrid und dem Herzog geschrieben und es vergeht kein einziges Kapitel, in der er nicht seinen Penis erwähnt.
Beide Hauptcharaktere sind so furchtbar melodramatisch und jammern 350 Seiten lang nur rum.
Sie: Ohh die ganze Welt ist so gemein zu mir und niemand ist so arm dran wie ich
Er: Ich bin so hässlich, niemand wird mich je lieben und ich ignoriere einfach mal die mindestens 5 Menschen, die es schon seit Jahren tun.
Das ganze Buch ist auch einfach so oberflächlich. Der Herzog wurde im Krieg verraten und dadurch stark verletzt. Noch immer trägt er viele Narben, innerlich und äußerlich. Auf die sehr viel schwereren Inneren Verletzungen wird einfach gar nicht eingegangen. Es geht nur um das Äußere. Wenn andere Menschen das auf den ersten Blick nur betrachten, ist es ja verständlich, aber wenn selbst nach mehreren Jahren die Menschen und er nur noch auf das äußere achten, ist es einfach furchtbar anstrengend und eine vergeudete Chance das Buch tiefgreifend und emotional zu gestalten.
Astrid ist einfach ein nerviges, verzogenes, undankbares, egoistisches, hilfloses kleines Kind. Sie beschwert sich die ganze Zeit über die Rolle der Frau in dieser Zeit, aber sie kriegt nichts alleine hin. Sie sagt, dass Frauen alles alleine schaffen können und sollen, wartet aber ausnahmslos immer auf einen Ritter in glänzender Rüstung, oft bei Problemen, die sie entweder selbst verursacht hat oder ganz einfach selbst lösen könnte. Außerdem ist sie so scheinheilig! Sie will nicht die weiblichen Klischees und Vorurteile befolgen, hat aber selbst die schlimmsten Vorurteile über alle anderen und rastet aus, wenn diese nicht befolgt werden.

Vom Lesen rate ich auf jeden Fall ab!!! Eins der schlechtesten Bücher, das ich je gelesen habe.

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