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Veröffentlicht am 28.12.2019

Ein Jugendbuch über ein wirklich wichtiges Thema

Wie du mich siehst
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Auch wenn das Cover eher schlicht gehalten ist, sticht es doch aus der Masse hervor durch die deutliche Trennung von schwarzer und weißer Farbe. Dadurch bin ich sehr schnell auf das Buch aufmerksam geworden, ...

Auch wenn das Cover eher schlicht gehalten ist, sticht es doch aus der Masse hervor durch die deutliche Trennung von schwarzer und weißer Farbe. Dadurch bin ich sehr schnell auf das Buch aufmerksam geworden, aber unter anderem auch aufgrund des mit einem Kopftuch gezeichneten Mädchens, das Shirin, die Protagonistin der Geschichte darstellen soll. Man erkennt dadurch recht schnell, dass sich das Buch wohl um den Konflikt zwischen Menschen mit einer anderen Kultur und der „heimischen“ Bevölkerung drehen wird.

Diese Thematik finde ich äußerst spannend. Die Auseinandersetzung bzw. die Begegnung mit einer anderen Religion, mit anderen Bräuchen und –ganz banal- einem anderen Aussehen findet in Deutschland eigentlich tagtäglich statt. Allerdings kennt man dadurch nicht automatisch den Menschen der sich unter einem Kopftuch oder ähnlichem verbirgt. In dieser Geschichte gehen viele Mitmenschen Shirins aber davon aus, dass alle Muslime, vor allem diejenigen, die ihre Kultur nach außen tragen, gemeingefährlich sind und man besser die Straßenseite wechseln sollte.

Zu Beginn der Geschichte habe ich eine gewisse Zeit gebraucht, um mit Shirin warm zu werden, was allerdings nichts mit dem Schreibstil der Autorin zu tun hatte. Shirins Ausdrucksweise erschien mir teilweise etwas „derb“ und war stellenweise sehr fäkalienlastig. Außerdem versteht man als Leser nicht sofort, wieso sie anderen gegenüber so distanziert und feindseelig eigestellt ist. Nach und nach versteht man allerdings, wie sehr die junge Frau – nur weil sie sich anders kleidet als andere- unter ihren Mitschülern leidet, unter der Art wie sie von anderen angesehen, beschimpft oder auch körperlich misshandelt wird. Ihr Leben scheint einfach nicht fair zu sein und nicht einmal ihre Eltern stehen ihr bei, da sie sich doch einfach zusammenreisen solle – sie selbst (also die Eltern) hätten viel schlimmere Dinge im Iran erlebt.

Mit jeder weiteren Seite verliebt sich die Protagonistin gegen ihren eigenen Willen aber auch ein Stückchen mehr in Ocean. Diese Annäherung der beiden wirkte auf mich so authentisch wie es schon lange keine sich entwickelnde Romanze getan hat. Umso wütender wurde ich mit jedem weiteren Satz der die beiden wieder ein Stückchen auseinandergetrieben hat. Mich hat es wirklich schockiert, mit welchen Widerständen die beiden zu kämpfen hatten und mit welcher Vehemenz den beiden Steine in den Weg gelegt wurden. Ich musste stellenweise weinen, wollte am liebsten irgendetwas durch den Raum werfen und Scherben produzieren, aber gleichzeitig wollte ich den beiden zurufen, nicht aufzugeben und für sich einzustehen. Dass mich eine Erzählung so mitnimmt, habe ich schon sehr lange nicht mehr erlebt.

Die in der Geschichte beschriebenen Probleme, sind vor allem in Zeiten der verstärkten Fluchtversuche so vieler Menschen aus Ländern in denen Kriege oder andere Katastrophen herrschen, aktueller denn je. Dieses Buch versucht begreiflich zu machen, dass selbst Menschen, die sich durch das Erlernen der Sprache und der Akzeptanz der neuen Kultur in die Gemeinschaft eingegliedert haben, immer noch angefeindet werden. Diese Tatsache ist einfach traurig. Allerdings stellt Tahereh Mafi klar, dass auch die Menschen, die anfeindet werden, nicht frei von Vorurteilen sind und sich möglicherweise dadurch selbst ins Abseits stellen.

Fazit: Man muss dieses Buch einfach lesen! Mich hat dieses Buch auf eine Weise berührt, wie es bisher nur wenige Geschichten getan haben.

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Veröffentlicht am 28.06.2019

Einfach hervorragend!

Ein bisschen Romantik, bitte!
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Ein weiteres Buch aus der Feder von Saskia Louis und ich bin wieder Feuer und Flamme! Nachdem ich mich in den letzten Wochen mit eher mäßigem Erfolg zum Lesen hatte aufraffen können, habe ich dieses Buch ...

Ein weiteres Buch aus der Feder von Saskia Louis und ich bin wieder Feuer und Flamme! Nachdem ich mich in den letzten Wochen mit eher mäßigem Erfolg zum Lesen hatte aufraffen können, habe ich dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen. Es macht einfach Spaß, die wie immer sehr humorvollen und oftmals ironischen Sätze zu lesen. Mein Lesefluss kam zu keiner Zeit ins Stocken, vielmehr bin ich durch die Seiten geflogen und war nach sehr kurzer Wiedereingewöhnung in Eden Bay angekommen.

Ein besonderes Schmankerl dieser Geschichte ist die Tatsache, dass die Hauptperson Norah den Beruf der Liebesroman-Autorin gewählt hat, allerdings seit geraumer Zeit nicht mehr an die Liebe glaubt und jegliche Inspiration verloren hat. Dadurch, dass Saskia Louis ebenfalls dieses Genre bedient, werden einige Probleme , die mit dem Schreiben zusammenhängen -vor allem die gefürchtete Schreibblockade- thematisiert, aber auch die Liebesgeschichte als solche nicht so ernst genommen wie gewohnt.
Ich war mir eigentlich fast sicher, dass Jared der nächste sein würde, der sein Single-Dasein gegen eine glückliche Beziehung eintauschen würde und so war es dann auch. Die Art und Weise wie sich bei ihm der Entwicklungsprozess vollzogen hat, war allerdings ganz anders als erwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass mir der eingefleischte Junggeselle derart ans Herz wachsen könnte. Vielleicht hatten seine von ihm zubereiteten Süßkartoffel-Pommes einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss darauf.

Aber vor allem die wahrheitsliebende Norah, die ihre eigene Meinung zu keiner Zeit zurückgehalten hat, war das absolute Highlight des dritten Teils der Eden-Bay-Reihe. Ich bin selbst leider nicht so entwaffnend ehrlich und war begeistert davon wie leicht mich die junge Frau für sich einnehmen konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Romanen, hatte Norah tatsächlich etwas mit ihrer Schriftstellertätigkeit erreicht. Gleichzeitig konnte man erahnen, wie schnell dieses Business Lesenachschub fordert und Deadlines ebenso wie persönliche Schicksalsschläge die Kreativität beeinflussen können. Beim Lesen mache ich mir viel zu selten klar, welch immense Arbeit und Disziplin hinter dem Schreiben von Büchern steckt, die man innerhalb weniger Stunden ausgelesen hat, die den Autor jedoch Monate kosten.

Besonders amüsant war der jeweilige Einstieg in die Kapitel, der zum Teil auf Bücher verwies, die aus der Hand der Autorin selbst stammten oder aus anderen bekannten Romanen oder Filmen adaptiert, aber derartig verändert wurden, dass man nicht anders konnte als darüber zu lachen.

Und natürlich waren auch wieder einige Einwohner des kleinen Städtchens am Start, die man schon aus den vorherigen Büchern kannte. Dieses Konzept verfolgt Saskia Louis bei fast jeder ihrer bisher erschienenen Buchreihen, wodurch man sich als Leser bereits darüber Gedanken machen kann, wer wohl zum Mittelpunkt der nächsten Geschichte in Eden Bay werden könnte. Es sind noch einige Herzen nicht besetzt, worüber ich mich sehr freue, denn dadurch steht einer erneuten Rückkehr in die Kleinstadt nichts im Wege!

Fazit: Dieses Buch ist für mich bisher der beste Teil der Reihe. Saskia Louis überzeugt durch ihren humorvollen Schreibstil und ihrer Fähigkeit Klischees für sich zu nutzen und teilweise ad absurdum zu führen. Es macht einfach Spaß Geschichten über die Bewohner von Eden Bay zu lesen.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Locker leichter Young-Adult-Roman zum Verlieben

Du bist der Liebe nicht egal
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Nunja, das Cover ist nicht besonders vielsagend, sondern mutet eher etwas 08-15 an. Allerdings nimmt man mit dem Titelbild durchaus Bezug zum See, der eine wichtige Rolle in Kates Leben spielt, sodass ...

Nunja, das Cover ist nicht besonders vielsagend, sondern mutet eher etwas 08-15 an. Allerdings nimmt man mit dem Titelbild durchaus Bezug zum See, der eine wichtige Rolle in Kates Leben spielt, sodass die Gestaltung durchaus ihre Berechtigung hat.

Allerdings hat mich nicht das Titelbild, sondern vielmehr der Name der Autorin des Buches dazu bewogen den Klappentext zu lesen, den ich durchaus ansprechend fand.

Mir hat der Schreibstil ausgesprochen gut gefallen. Ich bin geradezu durch die Seiten des Buches geflogen und hatte nie das Gefühl, dass sich das Buch in die Länge zieht. Dass sich das Buch um das Thema Podcast dreht, fand ich sehr spannend. Ich höre dieses Format zwar selbst nur sehr selten, allerdings bewundere ich Menschen, die in der Lage sind auf Knopfdruck über ein bestimmtes Thema zu sprechen und ihre Zuhörer damit zu begeistern.

Ich habe zwar schon relativ früh erkannt, in welche Richtung die Geschichte sich entwickeln würde, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Die Protagonisten sind mir einfach ans Herz gewachsen, dann fällt ein etwas vorhersehbarer Handlungsverlauf nicht so sehr.

Die Erzählung besticht nicht unbedingt durch aberwitzige Wendungen, allerdings erwartet man das von Büchern dieses Genre auch nicht. Vielmehr vermittelte mir der Roman einfach ein gutes Gefühl und ich hatte Spaß beim Lesen.

Fazit: Ein locker leichter Young-Adult Roman, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Die Geschichte wird nicht die letzte sein, die ich von der Autorin lesen werde.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Eine Buchreihe, die ihresgleichen sucht!

Izara 3: Sturmluft
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Lange Zeit haben wir Leser uns gefragt, ob sich Julia Dippel bzw. der Verlag trauen würden, Lucian auf dem Cover des dritten von vier Teilen der Izara-Reihe abzubilden. Da man von einem männlichen Protagonisten ...

Lange Zeit haben wir Leser uns gefragt, ob sich Julia Dippel bzw. der Verlag trauen würden, Lucian auf dem Cover des dritten von vier Teilen der Izara-Reihe abzubilden. Da man von einem männlichen Protagonisten im Zweifelsfall eine noch genauere Vorstellung im Kopf hat, als bei der weiblichen und Lucian als Prachtexemplar beschrieben wird, hatte ich doch meine Zweifel. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt und muss sagen, dass mir das Cover erstaunlich gut gefällt, auch wenn mein Bild im Kopf von der Darstellung abweicht.

Nach einem Cliffhanger der eher grausamen Sorte, der förmlich nach einer Fortsetzung geschrien hat, mussten wir Leser eine gewisse Wartezeit überbrücken, die sich allerdings zum Glück in Grenzen hielt. Dementsprechend fiel mir der Einstieg nach einem kurzen Überfliegen der letzten Seiten von Band 2 erstaunlich leicht.

Julia Dippel schafft es wie kaum eine andere mich mit ihrem Schreibstil zu verzaubern. In meinen Augen ist sie eine der talentiertesten deutschen Fantasy-Autorinnen und kann sich definitiv auch mit Größen wie Sarah J. Maas messen. Mit Teil 3 der Izara-Reihe hat sie meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar noch übertroffen.

Es ist etwas schwierig über dieses Buch zu sprechen ohne zu spoilern, abe ich werde vesuchen mein bestes zu geben: „Sturmluft“ besticht wie schon Band 1 und 2 mit einer Menge unerwarteter Plot-Twists, die ich so nicht beim besten Willen nicht erwartet hätte. Ich konnte mit Ari leiden, einmal mehr Tristan und diverse Mitglieder des Hohen Rats verteufeln und eine immer größere Zuneigung zu Bel entwickeln. Aber natürlich sind auch dieses Mal Lizzy, Gideon, Toby und Co. am Start und machen die Geschichte zu etwas besonderem. Ich musste im Verlauf des Buches herzhaft lachen aufgrund diverser Kommentare von Bel, habe um das Leben der einzelnen Charaktere bei Missionen mit zweifelhaftem Ausgang gebangt und den Beginn einer „neuen“ Liebe miterleben dürfen.

Und einmal mehr hat uns die Autorin bewiesen, dass sie scheinbar gerne ihre Leser mit herzzerreißenden Cliffhangern quält. Ich musste mehrere Taschentücher benutzen, um den Tränen am Ende des Buches Herr zu werden. Allerdings war ich schon durch die ein oder andere Leserin vorgewarnt worden, sodass mich der Abschluss dieses Mal nicht ganz so schockiert hat, wie noch bei Band 2. Das ungünstige an der ganzen Sache ist allerdings, dass wir jetzt eine ganze Weile auf das große Finale warten müssen, da Teil 4 voraussichtlich erst im Herbst 2019 zu lesen bekommen.

Fazit: Ich kann einmal mehr eine klare Leseempfehlung für die Buchreihe aussprechen! Die spannungsgeladene Fortsetzung konnte mich sofort packen und hat mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen. Die Izara-Tetralogie sucht definitiv nach ihresgleichen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Eine grandiose Buchreihe findet ihren Abschluss

Always with you - Riley und Tess
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Ein Farbklecks und ein Pärchen, das komplett in Schwarz-Weiß dargestellt wird – wie immer eher einfach gehalten, aber gleichzeitig ein wirkungsvoller Eyecatcher. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein so ...

Ein Farbklecks und ein Pärchen, das komplett in Schwarz-Weiß dargestellt wird – wie immer eher einfach gehalten, aber gleichzeitig ein wirkungsvoller Eyecatcher. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein so grelles Grün als Farbe auf einem Cover gefallen könnte. Allerdings gefällt mir nicht nur die Farbe, sondern auch die abgebildeten Personen passen wie die Faust aufs Auge zur Beschreibung von Tess und Riley.

Ich fasse es gerade nicht, dass ich das letzte Mal eine Rezension zu einem Buch der Skinneedles-Reihe schreiben werde. Als ich kurz nach meinem Beitritt zur Lesejury zum ersten Mal die Inhaltsangabe zu Jake und Carries Geschichte überflogen habe, war ich eher unsicher, ob mir das Buch gefallen würde. Die Inhaltsangabe ließ eher auf eine 0815 Geschichte schließen. Umso mehr freue ich mich, dass ich der Reihe eine Chance gegeben habe, sonst hätte ich eine ganze Menge Menschen, allen voran die Autorin Amy Baxter, nie kennengelernt!

Amy hatte uns schon einige Monate lang mit kleinen Schnipseln aus der Geschichte angefüttert, die mich mal wieder sehnsüchtig auf einen weiteren, aber dieses Mal leider letzten Teil der Skinneedles-Reihe haben warten lassen. Zumindest grob hatte man sich dadurch einen Eindruck von Tess verschaffen können, Riley kannte man ja bereits durch Teil 3 und 4 der Reihe als bester Freund von Peg und Bekanntschaft von Joyce. Dass sich der Leadsänger und kleine Draufgänger allerdings als ein solcher Traummann herausstellen würde, hätte ich nicht unbedingt vermutet, aber Amy hat es bereits so oft geschafft mich zu verblüffen, also warum sollte es bei diesem letzten Band anders sein.

Natürlich waren auch alle anderen Crew-Mitglieder, die uns einige Nerven und Tränen gekostet haben, auch wieder mit von der Partie. Aber selbst, wenn jemand noch keine einzige Silbe der bisherigen Bücher gelesen hat, ist ein Einstieg in die Geschichte rund um Tess und Riley möglich. Allerdings bleibt der ein oder andere Spoiler zum Ende der vorherigen Teile der Reihe dabei nicht aus. Wer also gerne noch ohne Vorkenntnisse über Jake und Co. lesen möchte, würde ich empfehlen mit „Never before you“ zu beginnen! Immerhin kann man die einzelnen Bücher jetzt in einem Rutsch lesen.

Es ist wieder faszinierend, wie Tess und Riley genauso wie die Charaktere vor ihnen, ihrer Geschichte ihren Stempel aufgedrückt und sie zu etwas einzigartigem gemacht haben. Amy erfindet mit ihren Liebesromanen dieses Genre nicht neu, aber jede Erzählung hat ihren eigenen Charme. Oftmals hat man bei Reihen dieser Sparte das Gefühl, dass sich lediglich die Namen, der handelnden Personen ändern, der Inhalt aber derselbe bleibt. Tess und Riley gehen ihre Probleme aber ganz anders an als beispielsweise Jake und Carie oder Scott und Olivia und dafür liebe ich diese Reihe!

Und noch schöner war es, dass jedes Buch in den abschließenden Epilogen nochmals aufgegriffen und alle bisher offenen Fragen beantwortet werden. Ich habe versucht die Tränen zurückzuhalten, aber ich habe am Ende den Kampf verloren.

Vielen Dank Amy, dass du uns diese wundervollen und auf ihre Art liebenswerten Romanfiguren geschenkt hast! Ich freue mich auf die Projekte, die schon jetzt in deinem Kopf herumspuken und nur noch darauf warten zu Papier gebracht zu werden.

Fazit: Eine grandiose Buchreihe findet ihren Abschluss. Ich werde das Skinneedles vermissen.