Odette, Marguerite und Helene sind die drei Protagonistinnen, um die es in diesem Buch geht.
Odette arbeitet als Kindermädchen im Haushalt reicher Bürger und wird von dem Herr des Hauses geschwängert. Nach der Geburt erfährt sie vom Tod ihrer Tochter und muß das Haus verlassen.
Marguerite lebt mit ihren Mann in Paris aber sie ziehen in die Bretagne. Dort arbeitet sie als Lehrerin und ihr Mann versucht als Krimiautor neue Inspirationen zu finden. Marguerite weiß, dass sie adoptiert wurde und versucht ihre Wurzeln zu finden. Helene ist ihre Schülerin und ein Fan ihres Mannes. Ohne es zu wissen verbindet die drei Frauen ein gemeinsames Schicksal.
Ich mußte mich zeitweise durch dieses Buch kämpfen, da mir die Zusammenhänge nicht schlüssig erschienen. Die Sprünge der Kapitel waren anfangs nicht unbedingt nachvollziehbar. Zum Schluß hin wurde die Geschichte emotional und teilweise doch recht traurig. Dieses Buch ist keine leichte Lektüre für zwischendurch. Aber wenn man sich auf sie einlässt, ist es schlußendlich eine stimmige Geschichte.

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Dieses Buch besitzt die Möglichkeit, dass sich der ältere Leser in seine Jugend zurückversetzt fühlt. Während des Lesens hört man die Musik und erinnert sich an viele begebenheiten, aus dieser Zeit. Franklin Carlton Feranna erzählt seine Geschichte, wie er als unbedarfter Dorffunge erst mit Alkohol und Drogen, und dann mit der harten Rockmusik Bekanntschaft geschlossen hat. Zweiteres wurde dann seine Passion und er schaffte es, richtig bekannt zu werden.
Das Buch ist mit vielen Fotos illustriert und macht die ganze Autobiografie dadurch sehr anschaulich! Für Fans der Gruppe Mötley Cüre ein absolutes muß!

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Dieses Buch wird als Jugendbuch ab 11 Jahre angeboten. Von der Handlung her finde ich es teilweise grenzwertig und auch das Cover ist nichts für zartbeseitete Kinder.
Von der Handlung her bin ich sehr angetan. Ein uralter Fluch lastet auf einer Familie, der sich alle 100 Jahre wiederholt. Max versteht sich hervorragend mit seinem Opa und unterstützt diesen auch gegen den Rest der Familie. Doch als Opa ihm ein uraltes Geheimnis anvertraut, wird das Leben von Max in seinen Grundmauern erschüttert. Zum Glück hat er noch seinen Freund Alex, dem er das Familiengeheimnisse anvertraut. Mit Alex und seiner kleinen Schwester Mia gehen sie zum Hexenberg um dort Schlitten zu fahren. Dort findet Mia ein uraltes Artefakt und gerät dadurch in Lebensgefahr! Jetzt muß Max alles tun, um den Fluch zu brechen und seine Schwester zu Retten!

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Das Buch Unsereins von der Autorin Inger-Maria Mahlke erzählt die Geschichte von der jüdischen Familie Lindhorst. Sie beginnt 1890 mit den kennenlernen der Personen und dem Personal der Familie. Der Vater ist ein Despot und die Mutter manisch-depressiv. Die Söhne sind eigensinnig und teils aufsässig, die Töchter unterwürfig und still. Das ganze Buch ist in einem protokollhaften Stil geschrieben, ohne Emotionen. Ich hatte große Schwierigkeiten, mich in der Geschichte zurechtzufinden. Bei den Protagonisten konnte sich bei mir keine Sympathie einstellen, da ich sie nicht als Personen wahrnehmen konnte. Ich hatte beim lesen keine richtige Freude an diesem Buch gefunden. Auch die Art der Wortwahl ist in dem vorigem Jahrhundert stehengeblieben und erinnert an Autoren aus dieser Zeit.
Aber dies ist allein meine Meinung und soll nicht den geneigten Leser davon abhalten, das Buch lesen zu wollen. Wer ein hoch anspruchsvolles Buch lesen möchte, ist hier richtig.

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