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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2021

Wunderschöner malerischer Schreibstil, der eine träumerische, aber auch nervenaufreibende Geschichte erzählt.

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
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Eril-Fane und sein Gefolge, und damit auch Lazlo, sind nun in der vergessenen Stadt eingetroffen und machen sich gleich an die Arbeit, im Versuch, die Zitadelle loszuwerden. Was die Bewohner:innen noch ...

Eril-Fane und sein Gefolge, und damit auch Lazlo, sind nun in der vergessenen Stadt eingetroffen und machen sich gleich an die Arbeit, im Versuch, die Zitadelle loszuwerden. Was die Bewohner:innen noch immer nicht wissen ist, dass die Zitadelle von fünf Überlebenden der „Götterbrut“ bewohnt wird. Und diese wappnen sich schon für einen Kampf. Sarai, die mit den Menschen sympathisiert und gerne ein Teil der Stadt wäre, ist auf der Suche nach einer friedvollen Lösung. Sie besucht Lazlo in seinen Träumen und gemeinsam versuchen sie, das lauernde Unheil abzuwenden.

Es ist nicht sehr überraschend, dass der zweite Band genau da einsetzt, wo der erste endete. Im Original handelt es sich nämlich um ein Buch, das im Deutschen zweigeteilt wurde. Dementsprechend nahtlos geht die Geschichte weiter.

Der Schreibstil ist malerisch und hat hin und wieder einen Touch von Poesie, was mir richtig gut gefallen hat. Hat man sich erstmal an den außergewöhnlichen Erzählstil gewöhnt, lässt er sich auch schnell und leicht lesen. Er macht die Welt mit den vielen Details einfach lebendig.

Es passiert gleich zu Beginn des Buches recht viel und fängt somit spannend und actionreich an. Ein Zusammentreffen der Menschen und der „Götterbrut“ steht kurz bevor und niemand weiß, wie das für alle gut ausgehen soll. Das schöne an dieser Geschichte ist, dass man beide Seiten sehr gut kennenlernt und sich so auch für beide Seiten ein Happy End wünscht. Die Charaktere sind schön und mit viel Tiefe und Farbe ausgearbeitet. Man bekommt ein tiefes Verständnis für das Verhalten aller und sieht nur eine riesen Katastrophe anrollen, die unmöglich für beide Seiten ein gutes Ende bereithalten kann. In diesem Chaos erwächst zwischen Sarai und Lazlo eine tiefe Zuneigung und die Hoffnung steigt, dass die beiden gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für alle aus dem Hut zaubern können. So einfach ist es aber nicht…

Nach dem nervenaufreibenden Einstieg folgt eine etwas lang gezogene Kennenlernphase zwischen Lazlo und Sarai. Die beiden sind ganz zauberhaft zusammen, beide irgendwie noch so jung und arglos, dass sie teilweise etwas unbeholfen, aber auch total süß zueinander finden. Die Szenen in Lazlos Träumen waren einfach magisch. Auch die Szenen in der Zitadelle waren stellenweise etwas lang und die Beziehung zwischen zwei der Bewohner:innen entwickelte sich in eine merkwürdige Richtung, die ich Stand heute eher überflüssig fand. Vielleicht wird das aber nochmal später relevant, wer weiß.

Und dann plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, eine Überraschung jagt die nächste und am Ende gucken alle wegen dieses sehr gelungenen Plot-Twists ganz schön verdutzt aus der Wäsche. Alles macht auf einmal Sinn, die ganzen Hinweise und vermeintlich unwichtigen Erwähnungen ergeben ein raffiniert eingefädeltes Gesamtbild, das ich so nicht erwartet hatte.

Das Buch endet dramatisch, wobei es eigentlich so zu erwarten war, trotzdem bin ich noch ein bisschen schockiert… Wie soll diese komplexe Situation jetzt nur aufgelöst werden? Ich habe keine Idee dazu, bin aber extrem neugierig und gespannt auf die Fortsetzungen.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Auf die allerbeste Weise total abgedreht :D

Das Haus der tausend Räume
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Charmain Baker ist in einem sehr behüteten Elternhaus aufgewachsen. Manch einer würde sie vielleicht als verwöhnt bezeichnen. Bisher musste sie noch nicht besonders häufig für irgendetwas die Verantwortung ...

Charmain Baker ist in einem sehr behüteten Elternhaus aufgewachsen. Manch einer würde sie vielleicht als verwöhnt bezeichnen. Bisher musste sie noch nicht besonders häufig für irgendetwas die Verantwortung übernehmen, nicht einmal für sich selbst. Aber als niemand in der Familie Zeit hat, sich um das Haus des schwer erkrankten Zauberers des Landes zu kümmern, der zufällig auch Charmains Großonkel ist, muss sie diese Aufgabe übernehmen. Das erste Mal auf sich allein gestellt, was kann da schon schiefgehen…?

Charmain ist super süß und lebt ihr Leben mit einer trotzigen Selbstverständlichkeit, sowas hab ich noch nie erlebt :D Wie eigentlich alle Charaktere dieser Autorin ist auch Charmain nur schwer aus der Fassung zu bringen und nimmt das Leben wie es kommt. Ihre Unterhaltungen mit ihrer treuen Hündin Find sind dabei besonders erfrischend.

Die Geschichte wurde wieder so niedlich und herzig erzählt, dass mir quasi das gesamte Buch über ein Grinsen im Gesicht klebte. Mit ihrem charmanten und eigensinnigen Schreibstil konnte mich die Autorin auch dieses Mal wieder begeistern.

Es passieren herrlich abstruse Dinge, die ich lieber einfach unhinterfragt so hingenommen habe, sonst wäre ich wahrscheinlich zutiefst verwirrt gewesen. Das hatte schon so alles seine Richtigkeit :D

Charmain begegnet allerlei magischen Wesen, gerät in gefährliche oder ungeschickte Situationen und muss lernen, dass sie für manche Dinge auch mal Hilfe braucht. Zum Glück kommt ihr Peter als ein ungebetener, aber trotzdem hilfreicher (meistens), Gast zur Hilfe. Trotzdem kommt sie Dank ihres Scharfsinns auch so ganz gut zurecht und holt sich immer wieder geschickt aus einer misslichen Lage selbst heraus.

Das Finale war hektisch und verwirrend mit einer sehr merkwürdigen Auflösung ^^ Auf magische und nur schwer nachzuvollziehende Weise löst sich alles in Wohlgefallen auf. Die Ideen der Autorin sind einfach einzigartig.

Die Begegnung mit neuen liebenswerten Charakteren sowie solche mit altbekannten Figuren hat nochmal richtig Freude gemacht. Die Howl-Saga ist für mich definitiv ein All-Time-Highlight, das ich allen empfehlen kann, die nicht vor abgedrehten Ideen zurückschrecken, nicht für alles eine logische Erklärung brauchen und mal was Außergewöhnliches und Originelles lesen wollen :)

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Herzerwärmende Geschichte mit liebenswerten, sympathischen Charakteren und schöner Botschaft.

The Memories We Make
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Sephs Leben ist seit ihrer Geburt eigentlich schon fertig geplant. Isoliert wird sie von ihren Eltern gedrillt, steht immer unter Beobachtung und wird von ihnen stark unter Druck gesetzt. Als sie in Philadelphia ...

Sephs Leben ist seit ihrer Geburt eigentlich schon fertig geplant. Isoliert wird sie von ihren Eltern gedrillt, steht immer unter Beobachtung und wird von ihnen stark unter Druck gesetzt. Als sie in Philadelphia das erste Mal alleine lebt, lernt sie ein Stückchen Freiheit kennen und bemerkt erst jetzt so richtig, wie eingeschränkt und kontrolliert ihr Leben bisher war. Sie ist fest entschlossen, das zu ändern, geht dabei aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung etwas unbeholfen vor. Da kommt Reece gerade recht, der sie bei ihrem Vorhaben unterstützen soll.

Weil Seph bisher nur wenig soziale Kontakte hatte, kennt sie sich mit gesellschaftlichen Gepflogenheiten nicht so aus. Sie hat einfach keinen Filter, was unglaublich lustig war und mich mehrfach dazu brachte, laut loszulachen. Dass sie auf Reece trifft (auch auf eine richtig witzige Art und Weise), ist ein großes Glück. Er ist der perfekte Guide für Sephs Erste Male und er passt auf sie auf, wenn sie wieder nicht merkt, dass sie sich "komisch" verhält. Seph ist auf eine so tolle und entwaffnende Art unkonventionell und ehrlich, man muss die einfach gernhaben.

Durch ihre Naivität und ihr einnehmendes warmherziges Wesen, weckt sie bei Reece einen Beschützerinstinkt, den ich absolut nachvollziehen kann… mir ging es ganz genau so!

Reece ist sehr von sich selbst überzeugt, ist einer der Besten im Football, wenn er auch etwas mehr Teamplayer sein könnte, und ist natürlich - wie sollte es anders sein - umwerfend attraktiv. Er ist aber a) zurecht von sich selbst überzeugt, wobei ihm eine Portion Bescheidenheit wirklich guttun würde, und b) eigentlich ein treuer und aufopferungsvoller Mensch, der sich aus ganz eigenen Gründen häufig hinter einer Mauer versteckt. Er ist eben zielstrebig. Er will Profi-Footballer werden und möchte sich dabei von nichts und niemanden ablenken lassen. Tja... Aber dann kam Seph :D

Ihr ganzes Leben wurde sie von ihren Eltern klein gehalten, was paradox ist, weil sie wahre Größe von ihr erwarten. Das hat zur Folge, dass Seph sich selbst klein macht, glaubt nicht genug zu sein und immer zurücksteckt. Aber etwas verändert sich in ihr. Ihre Entwicklung hat mir wahnsinnig gut gefallen. Wie die beiden sich gegenseitig positiv beeinflussen hat mir richtig gut gefallen. Allgemein habe ich jede Sekunde mit den beiden genossen. Sie sind so unbeschwert und ehrlich miteinander, das war echt erfrischend.

Was mich ein bisschen gestört hat, war dass die Antagonist:innen in diesem Buch irgendwie das personifizierte Böse waren. Sie waren einfach nur schlecht - vermeintlich grundlos - und mussten „besiegt“ werden. Sie hatten nur das schlechteste verdient und es war Teil des Happy Ends, dass man ihnen noch so richtig eins reingewürgt hat. Ich meine, sie hatten es verdient, aber ein bisschen mehr Differenziertheit als nur die schlechten Menschen zu sein, die sie wahrscheinlich gar nicht sind, hätte ich mir schon gewünscht. Nichtsdestotrotz hat mir das Ende sehr gut gefallen. So konnten unsere lieb gewonnenen Figuren nochmal etwas mehr strahlen und sich ganz ihrem verdienten Happy End hingeben

Die Geschichte war herzerwärmend mit vielen Nebenfiguren, deren Geschichten hier und da aufblitzten, mich neugierig machten und glücklicherweise noch in den Folgebänden erzählt werden sollen. Hier haben wir mal wieder ein richtiges Wohlfühlbuch, das ich wärmstens weiterempfehle.

Nicht zuletzt finde ich die Botschaft des Buches "du bist genug" wunderschön und wahr. Das sollten wir uns alle zu Herzen nehmen, denn es trifft ja auf jede:n einzelne:n von uns zu.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Fantastische Reihe mit toller Geschichte, außergewöhnlichen Charakteren und spannendem Finale

Die Beschwörung des Lichts
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Das Rote London und alle Menschen, die in dieser Welt leben, sind in Gefahr. Osaron hat beschlossen, sich diese Welt zu unterwerfen und ernennt sich zum neuen Gott. Kell, Lila, Rhy, Alucard und Holland ...

Das Rote London und alle Menschen, die in dieser Welt leben, sind in Gefahr. Osaron hat beschlossen, sich diese Welt zu unterwerfen und ernennt sich zum neuen Gott. Kell, Lila, Rhy, Alucard und Holland müssen sich zusammentun und sich ihm entgegenstellen, um sich und ihre Lieben zu retten. Doch diese Art der Magie ist eigentlich unbesiegbar und unsere Held*innen sehen sich einer unmöglichen Aufgabe gegenüberstehen.

Nach diesem brutalen Cliffhanger im Vorgänger, beginnt dieser Band genau da, wo der zweite Teil endete, und umreißt nochmal die Ereignisse des vorherigen Buches. Es fühlt sich nach Endzeitstimmung an, nach einem großen Abschluss eines fantastischen Abenteuers.

Alle Stränge, die die Autorin in feinster Detailarbeit in den ersten zwei Büchern eingeflochten hat, werden jetzt zusammengeführt und ergeben ein großes Ganzes. An mancher Stelle hatte ich das Gefühl, dass die Stränge nicht ganz zuende gedacht waren oder der eine oder andere vielleicht überflüssig wurde, weil die Geschichte sich in eine andere Richtung bewegt hatte, ich weiß es nicht. Es war am Ende zwar alles schlüssig, aber nicht jeder Strang zuende erzählt, sodass mir schon manchmal die Frage kam, warum manche Dinge überhaupt erwähnt werden mussten oder so viel Raum in der Geschichte bekamen. Bestimmt hätten es auch 200 Seiten weniger sein können, ohne an Tiefe und Spannung einzubüßen.

Die Figuren sind mir richtig ans Herz gewachsen. Kell und Lila, aber auch Rhy und Alucard haben eine so schöne Wandlung durchgemacht und sind natürlich trotzdem noch dieselben liebenswerten außergewöhnlichen Charaktere, wie zuvor. Gott sei Dank ist Lila ein klein bisschen besonnener geworden und Kell ein bisschen weniger überheblich und Rhy ist erwachsener geworden. Auch Holland ist eine Figur, die ich liebgewonnen habe, denn in diesem Teil erfahren wir mehr aus seiner Vergangenheit und dürfen die Geschichte auch aus seiner Perspektive miterleben. Seine Handlungen und Motive wurden mehr und mehr nachvollziehbarer, so wie die aller anderen aber auch.

Die Pärchen, Freundschaften und Bündnisse, die sich bilden, fand ich soooo schön :)

Die Haupthandlung sowie sämtliche Nebenschauplätze waren allesamt interessant und spannend. Die Atmosphäre blieb aufregend und magisch, wobei sich auch die einzelnen Londons veränderten. Nichts blieb beständig und trotzdem hat man sich in der Welt gut zurechtgefunden.

Wenn auch die beiden Fortsetzungen nicht an den ersten Teil rankamen, war diese Reihe ein echtes Highlight und ein absolutes Lesevergnügen. Die Serie geht in einer Graphic Novel weiter, die ich mir auf jeden Fall auch noch zulegen werde!

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Veröffentlicht am 27.05.2021

"Keine Angst vor dem Unbekannten"

Durch die kälteste Nacht
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Kennedy hat ihre Tochter und ihre Eltern bei einem Unfall verloren. Es ist nun ein Jahr her und sie leidet noch immer stark unter ihrem Verlust. Ihr Mann Penn hat kein Verständnis dafür, findet, Kennedy ...

Kennedy hat ihre Tochter und ihre Eltern bei einem Unfall verloren. Es ist nun ein Jahr her und sie leidet noch immer stark unter ihrem Verlust. Ihr Mann Penn hat kein Verständnis dafür, findet, Kennedy sollte langsam mal drüber wegkommen. Das Ganze endet darin, dass er Kennedy aus dem Haus wirft. Gut für sie – so kann sie neu anfangen…

Der Einstieg hat mir gut gefallen. Ich konnte mich schnell in Kennedy reinversetzen und Penn hab ich sofort gehasst… ich hatte die ganze Zeit Angst, dass sie im Verlauf des Buchs wieder zu ihm zurückgeht. Ich habe nicht verstanden, warum Kennedy sich überhaupt auf Penn eingelassen hat. Was fand sie an ihm, wie konnte sie sich in ihn verlieben? Er scheint von Anfang an ein Mistkerl gewesen zu sein.

Mit dem Auszug von Kennedy, begann der schöne Teil der Geschichte. Sie war plötzlich frei und konnte endlich anfangen, wieder sie selbst zu werden. Und sie begegnet Jax.

Die Geschichte war durchzogen von so vielen schönen und berührenden Momenten. Die Art, wie Kennedy über ihre verstorbene Tochter spricht, das hat mich tief getroffen.

Kennedy und Jax kennen sich aus der Vergangenheit und haben sich dann aus den Augen verloren. Die Rückblicke zu ihrer gemeinsamen Zeit in der Kindheit mochte ich gerne. Die beiden waren schon immer außergewöhnlich und anders. Das kann einsam machen. Die beiden haben sich zwar nicht gesucht, aber trotzdem gefunden :)

Bei Jax konnte Kennedy frei über ihre Tochter und ihre Eltern sprechen. Er hat ihr den Raum gegeben für ihre Gefühle, lässt sie trauern, hört ihr zu und ist da. Und auch Jax‘ Mauer bröckelt langsam durch die wiedererweckte Freundschaft zu Kennedy. Aber sie versuchen sich nicht gegenseitig zu heilen, sondern geben sich einander die Kraft, es selbst zu schaffen. Und das find ich eine wunderschöne Botschaft: Du brauchst niemanden, der dich rettet, aber es ist gut jemanden zu haben, der dir die Kraft gibt, dich selbst zu retten.

Für eine Brittainy C. Cherry - Geschichte war die Lovestory erfrischend unkompliziert. Jax und Kennedy hatten für sich allein schon so viele Probleme und so viel zu bewältigen…

Insgesamt hat mir dann doch der Funke gefehlt, der mich sonst bei den Büchern der Autorin erwischt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau, denn ich habe trotzdem das ein oder andere Tränchen verdrückt. Und naja, was soll ich sagen… das Ende war wieder mal seeehr kitschig und ich habe es geliebt :D Ich habe dieses Ende einfach gebraucht.

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