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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2017

ine sehr nachdenkliche Geschichte, die mich leider durch die Schreibweise nicht ganz überzeugen konnte...

Das Glück hat vier Farben
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Die Schreibweise der Autorin ist sehr distanziert, kühl. Dennoch konnte ich insgesamt sehr leicht folgen. Mir hat diese doch sehr untypische Schreibweise es jedoch sehr schwer gemacht, einen Bezug zum ...

Die Schreibweise der Autorin ist sehr distanziert, kühl. Dennoch konnte ich insgesamt sehr leicht folgen. Mir hat diese doch sehr untypische Schreibweise es jedoch sehr schwer gemacht, einen Bezug zum Buch und zu den Charakteren zu bekommen.

Erzählt wird alles in der Ich-Perspektive, welche jedoch nicht so gefühlvoll umgesetzt wurde wie ich es mir gewünscht hätte. Mein Bezug zu Flannery konnte nicht wirklich aufgebaut werden, was es mir insgesamt sehr schwer gemacht hat.

Flannery ist ein ausgefallener Charakter, welcher viele verschiedene Züge beinhaltet. Man merkt ihr durchaus an, dass sie 16 Jahre sein soll doch gleichzeitig ist sie als Erzählerin sehr distanziert und kühl mit allem. Ich konnte sie nicht richtig einschätzen, konnte ihre Gefühle und Wünsche nur lesen und nicht wirklich wahrnehmen. So war sie für mich leider kein Charakter, der im Kopf hängen bleibt.

Alle weiteren Charaktere im Buch wurden zwar aufgegriffen und im Großen und Ganzen auch charakterisiert, dennoch konnte ich auch zu diesen keinen wirklichen Bezug aufbauen.

Die Umsetzung der Geschichte ist im Gesamten ganz schön umgesetzt worden. Wir haben hier ein Mädchen, welches an ihrer einen großen Liebe festhält und erst nach und nach merkt dass man sich manchmal in gänzlich unterschiedliche Richtungen entwickelt. Sie lernt die Entwicklungen kennen, wenn Freunde und man selber erwachsen wird.

Im Grunde muss ich sagen, dass mir die Geschichte selber sehr gut gefallen hat. Doch hatte ich bezüglich der Schreibweise unheimliche Schwierigkeiten immer dabei zu bleiben. Es viel mir so unglaublich schwer dran zu bleiben, mich der Charaktere nicht zu entziehen und einfach aufzugeben.

Ich denke, jedem der mit der distanzierten Schreibweise zurecht kommt der dürfte hier ein schönes Leseerlebnis erleben können. :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Das Glück hat vier Farben“ hat Lisa Moore eine interessante Geschichte über Freundschaft, Liebe, die persönliche Entwicklung und der Einsicht geschrieben. Man begleitet die junge Flannery auf den Weg zum Erwachsen werden und erkennt, dass sich auf diesem Weg innerhalb kürzester Zeit einige Dinge in verschiedene Richtungen entwickeln können.

Veröffentlicht am 02.04.2017

Der Reihenauftakt konnte mich leider nicht vollkommen überzeugen...

Deathline - Ewig dein
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen. Man kann sich von Beginn an fallen lassen und allem wirklich einfach und schnell folgen. Die Autorin versteht es durchaus mit Worten umzugehen ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen. Man kann sich von Beginn an fallen lassen und allem wirklich einfach und schnell folgen. Die Autorin versteht es durchaus mit Worten umzugehen und so eine insgesamt fesselnde Geschichte zu schreiben. Dennoch hat es für mich leider nicht gereicht, dass ich vollends in der Geschichte drinnen war und alles hautnah miterleben konnte.

Erählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Josie, welche uns sozusagen Ihre Entwicklung erzählt. Man geht also davon aus, dass uns Josie von ihrer Vergangenheit erzählt. Alles was im Buch erzählt wird ist für sie schon passiert. Zu Beginn hat mich das etwas irritiert, aber man kommt eigentlich recht schnell rein.

Josie selber ist ein nettes, freundliches und offenherziges Wesen. Insgesamt war ihr Charakter sehr angenehm, dennoch war es mir partu nicht möglich eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Sie wirkte oftmals etwas aufgesetzt, zu hektisch und hat mir leider nicht die Möglichkeit gegeben sie besser und intensiver kennenzulernen. Insgesamt sehr schade.

Ray wirkt sehr mysteriös und macht den Leser dadurch natürlich durchaus neugierig. Leider blieb es in meinem Fall bei diesem Gefühl und ging nicht darüber hinaus. Er blieb für meine Verhältnisse sehr blass, tauchte nicht so oft auf und wenn dann sehr schnell und kurz. Er ist mir als Charkater nicht nah gekommen, was ich sehr schade fand.

Die umgesetzte Liebesgeschichte ist leider ebenfalls ein Aspekt, der mich in diesem Buch gestört und etwas genervt hat. Natürlich gibt es Liebe auf den ersten Blick und es können sich durchaus auch schnell Gefühle bei Personen entwickeln, dennoch müssen diese dann für mein Verhältnis auch viel miteinander zutun haben. Josie und Ray sind gerade zu Beginn nicht so oft beieinander und dennoch ist es schon da die große Liebe und Josie hängt wie ein Klette an ihm bzw. bekommt ihn nicht mehr aus dem Kopf. Leider konnte mich hier die Umsetzung nicht vollkommen überzeugen, was aber tatsächlich wieder eine reine Gefühlssache ist. Ich konnte die Entwicklung selber einfach nicht ganz nachfühlen.

Die Umsetzung der Story im Gesamten empfand ich gar nicht mal so schlecht. Die Autorin hat neben einer Liebesgeschichte auch einige interessante Mystery und Thrillerelemente eingebaut, die mich persönlich neugierig gemacht haben. Gerade wegen diesen habe ich das Buch dann doch ganz gerne weitergelesen besonders da ich wissen wollte wer hinter den Anschlägen steckt.

Insgesamt muss ich also sagen, dass das Buch durchaus ein paar schöne Lesestunden bringen kann sie mich persönlich aber nicht umhauen konnten. Es war eine ganz interessante Geschichte, die allerdings mit ein paar Schwächen aufwahrt und mich so auch nicht vollkommen überzeugte.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Deathline – Ewig Dein“ hat Janet Clark einen mystischen Reihenauftakt geschaffen, welcher mich zwar leider nicht vollends überzeugen konnte der aber dennoch durch die eingebauten Thrillerelemente durch die Geschichte zieht. Ich denke, dass hierbei vor allem Jugendliche ihre Freude dran haben dürften.

Veröffentlicht am 02.04.2017

eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, welche jedoch nicht vollkommen ausgereift ist...

Forever 21
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Die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm und einfach zu verfolgen. Man kann sich schon nach kürzester Zeit ein sehr gutes Bild von der Hauptprotagonistin machen und auch so erhält man einen umfassenden ...

Die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm und einfach zu verfolgen. Man kann sich schon nach kürzester Zeit ein sehr gutes Bild von der Hauptprotagonistin machen und auch so erhält man einen umfassenden Überblick über die Umgebungen in der Geschichte.

Erzählt wird aus der Erzählperspektive, zuerst nur aus Avas Sicht und später dann auch aus der Sicht von Kyran, womit man schlussendlich beide Charaktere besser kennenlernen konnte.

Ava ist eine freundliche, offene und interessante Persönlichkeit, welche durch eine schicksalshafte Wendung für lange Zeit immer 21 Jahre alt bleibt und durch die Zeit reisen muss. Doch diese Zeitreisen sind nicht ungefährlich, haben einen bitteren Beigeschmack und bringen immer wieder eine verzwickte Aufgabe mit sich.

Kyran scheint ein herzensguter Mensch zu sein, welcher allerdings in der Vergangenheit schon einige Verluste verschmerzen musste. Ich denke, dass wir bei ihm noch auf einige Überraschungen und Enthüllungen gefasst sein dürften.

Insgesamt finde ich die beiden aufgeführten Hauptprotagonisten recht interessant, allerdings sind sie nicht wirklich intensiv und sehr blass gehalten. Ich persönlich konnte dadurch keine wirkliche Bindung zu beiden aufbauen und war aus diesem Grund auch nicht richtig in der Geschichte drinnen. Ich konnte nicht wirklich mitfiebern.

Die Grundidee der Geschichte finde ich klasse, denn es ist schon eine faszinierende Idee mit der Zeitreise und das auf diese ganz besondere und grausame Art und Weise. Der Leser wird von Beginn an immer wieder nur mit kleinen Andeutungen vorangeführt, sodass man bis zum Ende des ersten Bandes nicht weiß warum Ava dieses Schicksal erleiden muss.

Etwas schade finde ich, dass die Grundidee an sich so wirr und teilweise auch einfach zu rasant und undurchdacht ausgeführt wurde. Innerhalb der Geschichte von Ava und Kyran geht es auch darum, dass Ava Aufgaben in der Angelegenheit Liebe lösen muss. Diese kleinen Geschichten haben oftmals ihr Wesen komplett in den Hintergrund gedrängt. Dazu waren diese kleinen Liebesgeschichten für mich oftmals nicht richtig ausgearbeitet, unrealistisch oder zu dick aufgetragen. Ich fand es einfach sehr schade, dass man so viel Potenzial verschenkt und letztlich den Leser beim Verfolgen der Geschichte oftmals etwas hängen gelassen hat.

Innerhalb der Story gibt es gerade auch im Mittelteil des Buches langatmige Stellen, welche es mir wirklich schwer gemacht haben dran zu bleiben. Oftmals ist es einfach zu ruhig, zu informativ oder ereignislos geblieben. Andererseits war oft auch mal eine Idee dabei, welche aber so schnell, unkompliziert bzw. zweckmäßig aufgelöst wurde, dass ich wirklich irritiert und genervt war.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Idee zur Geschichte sehr gut gefallen hat, jedoch die Umsetzung an einigen Stellen noch hapert. Trotz allem, würde ich sagen, dass sie gerade für die jüngeren Leser ein paar schöne Lesestunden bescheren kann. Man erhält eine Prise Liebe, eine Menge Humor und ein paar kleinere Fälle in Bezug auf Liebesangelegenheiten.

Zum Schluss wurde es sogar nochmal richtig spannend, sodass man neugierig darauf ist wie Ava und Kyran sich aus dieser Situation retten wollen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Forever21“ hat Lilly Crow einen interessanten und süßen Auftakt einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte geschaffen. Leider ist die Umsetzung nicht vollkommen rund und ausgereift gewesen, sodass ich ab und an etwas Schwierigkeiten hatte am Ball zu bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lebendigkeit
  • Lesespass
  • Spannung
Veröffentlicht am 19.03.2017

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen...

Die Prophezeiung der Hawkweed
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Die Schreibweise der Autorin ist insgesamt sehr angenehm, sodass man ihr leicht und wirklich gut folgen kann. Die Beschreibungen sind bildhaft gestaltet und man konnte sich beim Lesen ein gutes Bild von ...

Die Schreibweise der Autorin ist insgesamt sehr angenehm, sodass man ihr leicht und wirklich gut folgen kann. Die Beschreibungen sind bildhaft gestaltet und man konnte sich beim Lesen ein gutes Bild von der Umgebung und den Charakteren machen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von verschiedenen Protagonisten, wobei man innerhalb dieser Erzählungen auch von einem Erzähler durchgeführt wird. Man erhält vorwiegend einen guten Blick auf die Dinge um den Protagonisten herum.

Poppy ist mit eine sehr wichtige Person innerhalb der Geschichte, denn sie ist die verlorene Hexe welche eventuell ein Teil einer Prophezeiung sein könnte. Unter den Menschen ohne Wissen über ihre Kräfte hat sie ein sehr schwieriges Leben, denn ihr passieren immer wieder die unverständlichsten Dinge und wird daher von ihren Mitmenschen und auch ihrer Familie schräg beäugt. Sie ist ein sehr taffes, zielstrebiges und freundliches Wesen, welches jedoch durch die Zeit geprägt wurde. Ihr Charakter ist manchmal etwas schwierig einzuschätzen, macht sie aber auf der anderen Seite auch wieder unheimlich interessant.

Ember lebt als Mensch unter den Hexen, wobei sie das bisher noch nicht wusste. Sie fühlt sich fehl am Platz, wird nur geärgert und hängt hinterher. Dazu soll sie ein Teil einer Prophezeiung sein, die sie jedoch nicht erfüllen kann da ihre Kräfte noch immer nicht auftauchen. Sie ist ein sehr zurückhaltendes, liebevolles, vorsichtiges und freundliches Wesen welches man gerne mit Samthandschuhen anpacken und beschützen möchte.

Innerhalb der Geschichte gibt es noch einige weitere Charakter, die entsprechend ihrer Wichtigkeit mit aufgeführt werden. Von den meisten kann man sich ein recht gutes Bild machen. Dazu hat die Möglichkeit einen Einblick in die Hexenwelt und ihre Regeln zu werfen.

Insgesamt finde ich die Grundidee dieser Geschichte sehr interessant und auch die Umsetzung lässt sich prinzipiell mal recht gut verfolgen. Wenn sich alles auch eher etwas langsamer entwickelt, erhält man immer wieder kleine Einblicke in die Grausamkeit der Hexenwelt. Die Beschreibung einiger Situationen ist etwas rauer und intensiver, dass ich es fast etwas zu extrem für ein Jugendbuch finde. Auf der anderen Seite sind die Jugendlichen von heute wohl weniger empfindlich. ;)

Mich persönlich konnte die Story an sich durchaus neugierig machen, allerdings hatte ich große Schwierigkeiten mit der Umsetzung und den Charakteren. Ich habe das Buch gelesen ohne das ich daran beteiligt war. Ich wurde nicht richtig in die Geschichte gezogen, sondern habe sie als Leser einfach nur stupide heruntergelesen.

Auch wenn ich mir die Umgebungen ganz gut vorstellen konnte und definitiv einen Ort vor Augen hatte, waren mir die Charaktere trotz schöner Beschreibungen fremd. Ich konnte sie nicht richtig aufnehmen, sodass mir ihre Geschichte nicht wirklich wichtig geworden ist. So interessant auch die Idee hinter der Geschichte ist, hat sie mir leider dennoch keine bezaubernden Lesestunden bereiten können. Ich musste mich leider abmühen, da ich einfach keinen Bezug aufbauen und so der Geschichte nur angestrengt folgen konnte.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Prophezeiung der Hawkweed“ hat Irena Brignull eine sehr interessante Geschichte über Hexen und eine folgenschwere Verwechslung geschrieben, welche mich leider von seiner Umsetzung her nicht ganz überzeugen konnte. Ich konnte keinen Bezug zu den Charakteren und der Story aufbauen, sodass es für mich eine eher schwierige Lektüre war.

Dennoch kann ich mir vorstellen, dass es so einige Leser geben wird die von der Geschichte und der Umsetzung begeistert sein werden. Es kann eben einfach nicht jedes Buch zu mir passen. :)

Veröffentlicht am 12.03.2017

Für mich leider zu klischeebelastet und nicht durchweg nachvollziehbar :(

Paper Princess
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Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, flüssig und gleichzeitig etwas plump wie ich finde. Mir fehlte hier so ein bisschen das besondere, dass die Geschichte etwas aufleben lässt, einfach dass ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht, flüssig und gleichzeitig etwas plump wie ich finde. Mir fehlte hier so ein bisschen das besondere, dass die Geschichte etwas aufleben lässt, einfach dass mich begeistert. So ist es hier nur eine Wortwahl, die mir persönlich so gar nicht zugesagt hat.

Ellas Charakter hat mir prinzipiell mal ganz gut gefallen, was aber eher daran liegt dass sie taff ist und sich selber durch Leben schlagen muss. Für ihr Leben konnte man ihr definitiv Respekt zollen. Während der Geschichte kommt sie aber von ihrem anfangs taffen und schlagfertigen Charakter etwas weg. Ich fand es unglaublich schade, dass sie schlussendlich tatsächlich zu so etwas wie einem Schoßhündchen geworden ist. :(

Reed ist der King im Hause Royal und auch auf der Eliteschule, was ich etwas grotesk und unglaublich klischeehaft empfunden habe. Er spielt sich oft so dermaßen auf, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Überhaupt nicht ins Bild hat dann auf einmal seine Wandlung zum Softi gepasst, nur um danach nochmal eine Nummer abzuziehen die mich eher verwirrt und irritiert zurückgelassen hat.

Die anderen Royal-Brüder werden zwar aufgeführt, aber bis auf Easton nicht wirklich großartig mit eingebracht. Insgesamt fand ich es sowieso sehr schade, dass die Charaktere allesamt sehr blass geblieben sind.

Die Umsetzung der Geschichte selber finde ich sehr klischeebehaftet, stupide und nicht wirklich durchdacht. Eine wirkliche Grundidee habe ich nicht entdecken können, denn es geht einfach um eine stinkreiche Familie welche Zuwachs durch Ella erfährt. Im Grunde geht es vorwiegend um Sex, unglaubliche Anziehungskraft, Intrigen und eine Menge aufgesetztes Drama.

Die Veränderungen innerhalb der Geschichte sind einfach größtenteils unglaubwürdig und nicht verständlich gewesen. Erst wird Ella von ihren neuen Stiefbrüdern regelrecht gehasst, um kurze Zeit später ohne wirklich ersichtlichen Grund geliebt zu werden. Wo da der Zusammenhang sein sollte habe ich wirklich nicht verstanden.

Auch so bin ich mit den gefühlsmäßigen Entwicklungen von Ella teilweise wirklich nicht richtig klar gekommen. Da wird sie in einer Szene regelrecht bedroht und belästigt von zwei Royal-Söhnen um nur kurze später mit einem zu knutschen und zu kuscheln. Erklärt wird das ganze damit, dass er selber ja nichts dafür kann dass er ein Ar… ist sondern das alleine die Erziehung und der Verlust der Mutter ist. Ist klar, der arme, arme Junge. -.-

Also nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich wirklich nicht sagen wie ich mich letztlich damit fühle. Es lies sich lockerleicht lesen, ich bin wirklich schnell vorangekommen und das obwohl mir die Situationen teilweise echt zu unsinnig und nicht nachvollziehbar waren. Trotz allem bin ich total unsinnigerweise nicht unneugierig auf die Fortsetzung, was ja eigentlich auch total bescheuert ist. ^^°

Mein Gesamtfazit:

Mit „Paper Princess“ hat Erin Watt eine unglaublich klischeebelastete und teilweise nicht nachvollziehbare Geschichte ins Leben gerufen, welche nicht wirklich eine Grundidee verfolgt sondern lediglich die Sexualität und Wünsche der verschiedensten Charaktere aufzeigt.

Sehr schade, aber diese Reihe wird wohl von mir nicht weitergeführt werden.