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Veröffentlicht am 27.02.2019

Someone New

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Meine Meinung:

Es ist wohl das derzeit meist gehypte Buch auf Social Media. Aber auch schon vor dieser Popularität stand dieses Buch ganz oben auf meiner Liste. Neben dem atemberaubend schönen Cover, ...

Meine Meinung:

Es ist wohl das derzeit meist gehypte Buch auf Social Media. Aber auch schon vor dieser Popularität stand dieses Buch ganz oben auf meiner Liste. Neben dem atemberaubend schönen Cover, hat mich der Klappentext sofort begeistert. Dieser ist recht geheimnisvoll geschrieben und gibt mehr Rätsel als Aufschluss über den Inhalt. Da musste ich natürlich erkunden, was hier Sache ist. :)

Zuerst muss ich sagen, dass dieses Buch eine wirkliche Überraschung dargestellt hat. Man hätte in der Vorschau wohl nie gedacht, was dieses Buch alles thematisieren wird. Es hat sich als eines der vielschichtigsten und offensten Bücher herausgestellt, das ich je gelesen habe. Das Buch ist mega aktuell und passt zur aktuellen Gesellschaftsstruktur. Es ist schön, dass Laura Kneidl jetzt als junge Autorin diesen Schritt gewagt hat und auch über bisher weniger besprochene Themen zurückgreift und es nicht als Tabu begreift. Mein einziger kleiner Kritikpunkt an dieser Stelle ist, dass recht viele Themen aufgegriffen und dadurch stellenweise recht knapp behandelt wurden. Nicht jedes Thema, aber manchmal hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht. Man muss aber auch berücksichtigen, dass das Buch schon über 500 Seiten hat. Die Geschichte ist schon sehr umfassend.

Die Charaktere waren wirklich besonders. Neben den Protagonisten hat Kneidl ganz tolle Nebenfiguren entwickelt. Man sollte sich auf einen bunten Mix einstellen. Auch sind die Charaktere so aufgestellt, wie man es vielleicht selten oder noch nie gelesen hat. Sie haben coole Hobbys und sind unterhaltend. Ich hatte wirklich Spaß ihnen durchs Leben zu folgen. Frische Dialoge und tolle Freundschaften. Micah mochte ich von Anfang an. Julien ist ein wenig schwerer kennenzulernen. Aber im Laufe des Buches konnte ich auch ihn ins Herz schließen. Die Liebesgeschichte der beiden war zunächst sehr zart. Damit meine ich, dass sie sich langsam entwickelt. Hier wird es erst nicht überstürzt. Das hat mir gut gefallen.

Spannung kommt erst nach einer ganzen Weile auf. Die Einleitung war ein wenig zäh und dauerte recht lange. Nachdem dies geschehen war, hat mich das Buch aber gleich gepackt. Der Erzählstil ist gewohnt gut. Kneidl weiß, wie man den Leser an sich bindet. Mit flotten und unterhaltenden Dialogen auf der einen Seite als auch emotionalen Momenten auf der anderen Seite zaubert sie eine schön erzählte Storyline.

Insgesamt ist es ein ganz anderes Buch, als das, was wir von Kneidl kennen. Mir hat es richtig gut gefallen. Thematisch und auch charakterlich zeichnet sie eine vielschichtige Geschichte mit vielen Emotionen und unterhaltenden Dialogen.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Dämonen Akademie

Die Dämonenakademie - Der Erwählte
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Meine Meinung:

Bei diesem Buch hatte ich auf Grund der Inhaltsangabe bereits eine genaue Vorstellung. Ich habe High-Fantasy im Gewand eines Jugendbuches erwartet und auch genau das bekommen. High-Fantasy ...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch hatte ich auf Grund der Inhaltsangabe bereits eine genaue Vorstellung. Ich habe High-Fantasy im Gewand eines Jugendbuches erwartet und auch genau das bekommen. High-Fantasy eben ein wenig abgeschwächt und weniger kompliziert. Der Autor hat es geschafft auch politische Verstrickungen der einzelnen Bevölkerungsgruppen in die Geschichte zu integrieren, ohne Jugendliche dabei zu verschrecken. Alles ist logisch nachvollziehbar und bereitet dabei immer noch Spaß beim Lesen.

Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, wie er oft in Jugendbüchern vorherrscht. Dadurch flog man nur so durch die Seiten und konnte das ganze Buch sehr flüssig lesen.

Die erschaffene Welt ist gefüllt mit allerhand bekannten Fantasywesen. Bisweilen hat mich die Geschichte an Harry Potter und Dragon sowie anderen bekannten Jugendbüchern des betreffenden Genres erinnert. Ein paar Elemente sind sich da recht ähnlich. Trotzdem macht der Autor schließlich seine eigene Geschichte daraus, auch wenn ein wenig Input dieser Bücher wohl nicht zu leugnen ist.

Die Geschichte an sich konnte mich begeistern. Ich lese insgesamt ganz gerne Geschichten, die in irgendeiner Art von Schule spielen. So ist es hier. Es werden übliche Probleme von Heranwachsenden thematisiert, wie Freund- und Feindschaft, Toleranz, Gemeinschaft und viele mehr. Deswegen dürften sich die meisten Jugendlichen angesprochen fühlen. Die Verknüpfung mit dem Fantasyanteil des Buches macht es zu einem tollen und auch lehrreichen Abenteuer.

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders schön finde ich, dass es mal ein männlicher Protagonist ist. In den Reihen, die ich im Großen und Ganzen lese, sind die Protagonisten meist weiblich. männliche Charaktere sind wesentlich unkomplizierter. Fletcher hat den Fokus stets auf den wichtigen Dingen liegen. Er hat viele Probleme, welche mit seiner sozialen Stellung zu tun haben. Ich konnte mich gleich mit ihm anfreunden und habe seine Geschichte gerne verfolgt. Auch sein Begleiter Ignatius ist einfach toll. Er bringt immer wieder frischen Wind in die Geschichte.

Gegen Ende der Geschichte steigert sich die Spannung zunehmend. Zu Beginn ist sie hingegen noch etwas schwach vorhanden. Dort wird der Leser vielmehr in die Welt eingeführt. Das empfand ich aber als wohl überlegt und würde es nicht als negativ bewerten.

Insgesamt hat mir dieser Auftakt schon gut gefallen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, weil ich glaube, dass diese noch wesentlich besser werden kann und mehr aus der Welt herausholen kann.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider kein richtiges Weihnachtsbuch, aber ein schöner Roman

Mistelzweigzauber
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Meine Meinung:
Ist es nicht immer wieder schön ein Weihnachtsbuch zu lesen? Ich finde das in der Vorweihnachtszeit immer richtig klasse. Man bekommt so eine schöne Weihnachtsstimmung und irgendwie ist ...

Meine Meinung:
Ist es nicht immer wieder schön ein Weihnachtsbuch zu lesen? Ich finde das in der Vorweihnachtszeit immer richtig klasse. Man bekommt so eine schöne Weihnachtsstimmung und irgendwie ist die Welt immer in Ordnung, wenn man diese Seiten öffnet. Schon 2016 habe ich Winterzauberküsse von der Autorin gelesen, welches mir gut gefallen hat. Deswegen war ich auf dieses neue Buch auch sehr gespannt.
Dieses Buch hat ein ganz tolles Cover, welches mit Glitzereffekten veredelt wurde. Ein absoluter Hingucker.
Ich muss sagen, dass ich bezüglich der oben geschilderten Erwartungen verbunden mit dem Cover wirklich enttäuscht wurde. Es dreht sich gar nicht mal so stark um Weihnachten wie man vermuten würde. Weihnachtsstimmung kam nicht so wirklich viel auf. Es spielt viel mehr in der (Vor-)Vorweihnachtszeit. Okay, ab da wurde es dann nicht mehr zu meinem Vorweihnachtsbuch sondern eher zu einem Liebesroman. Gut, dass hat mich aber nicht abgeschreckt. Wie heißt es so schon „Don’t judge a book by its cover!“.
Als Liebesroman hat es mir gut gefallen. Die Protagonisten waren interessant und konnten mich von sich überzeugen. Alexia wurde mir im Laufe des Buches immer sympathischer während die Sympathie bei Ben gleich vorhanden war. Ich finde die Herangehensweise der Autorin an die Liebesbeziehung gelungen. Für meinen Geschmack ist die Geschwindigkeit passend. Die Entwicklungen erscheinen realistisch. Auch eine romantische Stimmung kam auf.
Neben der romantischen Komponente gab es auch noch eine Reihe anderer Handlungsstränge, die die Geschichte spannend gemacht haben und das Buch ein wenig über Liebesroman hinausgehoben haben. Wirklich klasse waren auch die Nebencharaktere in Form der Dorfbewohner, die einfach super unterhalten haben.
Der Schreibstil ist recht einfach gehalten. Man sollte nichts zu Anspruchsvolles erwarten. Sprachlich handelt es sich eher um den Roman für Zwischendurch, der sich problemlos schnell runterlesen lässt. Die Autorin hat einen angenehmen Humor in ihre Dialoge einfließen lassen.
Insgesamt war es ein warmherziges Buch, das mich emotional abgeholt hat und deren Liebesgeschichte ich als glaubwürdig und realistisch empfunden habe. Gefehlt hat ganz klar der durch Cover und Klappentext suggerierte weihnachtliche Hintergrund, der leider überwiegen ausgeblieben ist. Das hätte ich mir anders gewünscht. Wenn man den Roman aber als normalen Liebesroman sieht hat er mir gefallen.

Veröffentlicht am 01.01.2019

Extreme Geschichte

YOU – Du wirst mich lieben
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Ich muss zugeben, dass mich der Schreibstil am Anfang ganz schön fertig gemacht hat. Er ist sehr, sehr eigenwillig. Das gibt dem Buch von Anfang an einen merkwürdigen (in Bezug auf schlechtes Gefühl) Touch. ...

Ich muss zugeben, dass mich der Schreibstil am Anfang ganz schön fertig gemacht hat. Er ist sehr, sehr eigenwillig. Das gibt dem Buch von Anfang an einen merkwürdigen (in Bezug auf schlechtes Gefühl) Touch. Ich denke, dass das genau das ist, was die Autorin damit bezweckt hat. Diese leichte Ahnung von einem schlechten Gefühl im Magen und dem Verfolgt werden, ist ja genau das, was im Buch passiert. Mein erster Gedanke über den Protagonist war, dass er ein sehr komischer Vogel ist. Er hat irgendwie zu allem eine Meinung und auch noch eine Meinung wie es die anderen wohl finden bzw. finden sollen. Jedenfalls einfach too much. Seine Art und Weise stoß bei mir mit jedem Satz auf Missfallen und Unwohlsein. Das Buch beginnt gleich mit der Sicht des Protagonisten und seinen Gedanken. Es ist somit kein Erzähler, der die Geschichte neutral erzählt. Nein. Das Buch ist dauerhaft mit Joes Gedanken „durchtränkt“. Ich glaube nicht, dass ich mir jemals schon so viele Gedanken über gewisse Dinge gemacht habe, wie es Joe den ganzen Tag über tut. Gleich zu Beginn gibt es eine Szene, in der er in seinem Job als Verkäufer im Buchladen beim Kassieren gezeigt wird. Er übt nicht einfach seine Tätigkeit aus, sondern überlegt und mutmaßt, obwohl mutmaßt sogar noch falsch ist, er ist mehr der festen Überzeugung alles zu wissen, was und warum der Kunde das kauft, was er kauft. Er ist zusammenfassend eigentlich von Seite eins unglaublich anstrengend. Seine permanenten Anspielungen auf Popkultur und Bücher, sind für mich nicht immer nachvollziehbar gewesen, weil mir die Dinge auch oftmals unbekannt waren. Nicht zu vergessen die Bemerkung über Adam Levine und Marion 5, welche ich der Autorin als Fan wirklich übel nehme ;)

Interessant wurde es ab dem Zeitpunkt, ab dem Joe sein zweites Gesicht zeigte. Er kann nämlich auch anders. Er spinnt ein Netz um Beck ohne, dass diese es bemerkt. Alles mit Hilfe ihrer Social Media Profile usw. Es ist wirklich erschreckend. Es spitzt sich immer weiter zu und man sitzt einfach nur geschockt da. Was so ein „Verrückter“ machen kann.

Es ist das einzige Buch, welches ich kenne, was sich dem Thema in der Breite widmet und dann auch noch konstant aus der Sichtweise des Stalkers geschrieben ist.

Irgendwann war es mir zu viel dauerhaft in Joe Kopf gefangen zu sein. Man kann es wirklich nicht anders nennen. Die Autorin schreibt es aber auch so glaubwürdig. Man fühlt sich wirklich ein bisschen gefangen in dem Buch. Dieser Mann ist wirklich ernsthaft gestört und das merkt man auch. Wenn man mich fragen würde, wie ich mir diesen Zustand vorstelle, dann würde ich auf dieses Buch verweisen. Ich finde es bemerkenswert wie äußerst gelungen diese Schreibweise ist. Beklemmend. Und genau deswegen war es mir als normaler Mensch irgendwann zu viel in diesem Kopf zu stecken. Das machte einen ein wenig hibbelig. Ich habe dann immer mal wieder Lesepausen einlegen müssen, weil es mir zu extrem war. Das ist aber eigentlich keine Kritik, im Gegenteil. Etwas so realistisch darzustellen innerhalb eines Buches ist schon eine große Leistung. Jedoch glaube ich, dass ich dieses Problem nicht gehabt und die Pausen nicht gebraucht hätte, wenn die Autorin einfach auch ein paar Kapitel aus der Sicht von Beck hätte einfließen lassen. Mir fehlt hier einfach eine andere Perspektive um diesen harten Tobak etwas auszugleichen und auch die Figur von Beck ein wenig zu schärfen. Wir lernen sie ja nur durch die getrübte Sicht von Joe kennen, was mir eindeutig nicht objektiv ist.

Was soll ich sagen? Ein alles in allem sehr aufregendes Buch, was mich streckenweise an meine Grenzen gebracht hat. Ich hoffe aber, dass es vielen Leuten mal die Augen öffnet, was ihr Mitteilungsbedürfnis auf Social Media betrifft.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Bietet nicht ganz so viel wie Teil 1

Das Gold der Krähen
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Meine Meinung:

Nach dem Ende des letzten Bandes, musste ich diesen Teil unbedingt lesen. Das Ende war auch wirklich gemein. :D

Da es sich bei dieser Reihe um eine Dilogie handelt, ist dieser zweite Band ...

Meine Meinung:

Nach dem Ende des letzten Bandes, musste ich diesen Teil unbedingt lesen. Das Ende war auch wirklich gemein. :D

Da es sich bei dieser Reihe um eine Dilogie handelt, ist dieser zweite Band auch gleichzeitig der abschließende Band. Somit waren meine Erwartungen hoch. Auch finde ich es gut, dass eine Reihe auch mal nicht so unendlich viele Teile hat. Die Seitenanzahl der beiden Bände ist dafür auch nicht zu knapp mit jeweils knapp 600 Seiten.

Bardugo hat eine tolle Welt erschaffen. Sie hat so viele Facetten und verbirgt gefühlt in jeder Ritze noch eine Überraschung. Ich finde es immer wieder spannend sich in diese zu begeben. Die Autorin schreibt bildgewaltig. Ihre Beschreibungen von Ort und Personen hat mich wirklich beeindruckt. So viel Fantasie in nur einem Buch! Auch die Stimmung ist sehr besonders. Es lässt sich nicht so richtig beschreiben, aber das Buch hat definitiv Flair!

Ich bin sehr gut wieder in das Buch reingekommen. Die Autorin macht es dem Leserin in dieser Hinsicht durch gezielt gesetzte Gedankenstützen einfach.

Die Spannung stellte sich nicht sofort ein. Erstmal ging die Handlung etwas schleppend voran. Ab der Hälfte konnte ich das Buch aber nicht mehr aus der Hand legen. An Überraschungen mangelt es diesem Buch absolut nicht. Deswegen ist es für mich auch nie vorhersehbar gewesen was noch kommen würde. Ein Pluspunkt. Ab da wurde es auch rasant und spannend.

Die Charaktere sind wie auch schon im ersten Band nicht wenig. Trotzdem verliert man nicht den Überblick. Sie unterscheiden sich auf sehr spezielle Weise. Die Autorin hat den Figuren bereits im ersten Teil schon genug Raum gegeben, um sich dem Leser in der angemessenen Breite vorzustellen. Das macht das Anknüpfen an diesen Punkt selbstverständlich umso leichter. In dieser Erzählung werden Charakterzüge weiter ausgebaut. Der ein oder andere konnte mich überraschen. Keiner kam zu kurz. Mir hat gefallen, dass aus emotionaler Sicht so ziemlich jedes Gefühl dabei war. Liebe, Trauer, Wut etc. Auch das Motiv der Freundschaft hat die Autorin erneut schön herausgearbeitet. Man konnte mit ihnen mitfiebern und mitleiden.

Die Geschichte wurde erneut aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die regelmäßig wechselten, was die Geschichte sehr viel lebendiger werden ließ. Mir hat das gut gefallen. Man lernt die einzelnen Charaktere besser kennen und kann sich besser in sie hineinversetzen. Auch bleibt so die Spannung erhalten, weil am Ende von Abschnitten oftmals kleinere Cliffhanger waren, sodass man unbedingt weiterlesen musste.

Bei diesem Buch ist auch die Aufmachung nochmal extra zu erwähnen, weil sie besonders ist. Der Buchschnitt ist in leuchtendem Orange gehalten. Im Innenteil gibt es Karten, die zum einen mit viel Liebe zum Detail gezeichnet wurden und des Weiteren das Lesen enorm erleichtern, weil man sich besser zurechtfinden kann. Und das alles in einem broschierten Buch, das finde ich schon bemerkenswert.

Das Ende hat mir sehr zugesagt. Ich finde es spannend geschrieben und es wurden auch eine Menge meiner offenen Fragen beantwortet. Insgesamt fand ich diesen Teil einen Tick schlechter als den Auftakt. Dinge, die im ersten Band noch richtig gut funktioniert haben und damals neu und cool waren, verlieren in diesem Band ein bisschen an Effekt.

Ich habe diese Reihe sehr gerne gelesen. Dieses Buch kann ich für Fans von Grischa absolut empfehlen.