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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2019

Ein toller Abschluss

Find me in the Storm
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Meine Meinung
Mich konnte ja erst der zweite Teil von der Reihe überzeugen, aber auf diesen Hype, der auf diese Reihe ausgeübt wird, bin ich nicht aufgesprungen. Es ist eine nette, gute Reihe, mit liebenswürdigen ...

Meine Meinung
Mich konnte ja erst der zweite Teil von der Reihe überzeugen, aber auf diesen Hype, der auf diese Reihe ausgeübt wird, bin ich nicht aufgesprungen. Es ist eine nette, gute Reihe, mit liebenswürdigen Charakteren, aber für mich hätten die Bücher mehr Potential...
Ich mag den Schreibstil der Autorin, habe mich an ihn gewöhnt. Er ist flüssig und locker. Teilweise finde ich die Geschichte nur ein bisschen langatmig geschrieben und zu viel Natur...
Die Charaktere mag ich sowieso... Alle... Besonders Airin und Josh sind für mich keine einfachen Persönlichkeiten. Airin hat sehr viele Probleme auf einmal. Besonders mit ihrer Mutter, ihren Gästen... Sie ist sehr hilfsbereit, freundlich, geduldig und ein bisschen ein Worcaholic.
Josh ist sehr offen, aufgeschlossen und schafft es, seine Emotionen zu verbergen.
Dieses Buch ist ein netter, gut gelungener Abschluss einer schönen Reihe. Ich hab etwas gebraucht, um ins Buch hinein zu kommen. Ich finde die Handlung sehr gut durchdacht und realistisch aneinander gereiht. Die erste Hälfte des Buches fand ich am Anfang etwas langatmig, aber im Nachhinein passt es genau zu den Charakteren. Und andere Reaktionen hätten zu den Charakterzügen der beiden auch nicht gepasst.
Ich war auch mit einigen Wendungen sehr überrascht und hab sie nicht kommen gesehen! Sowas mach ich sehr. Ich mag es auch, dass auch Liv und Kjier eine Rolle spielen und man auch mitbekommt, wie es mit Seanna und Niall weiter geht.
Mir persönlich hat Joshuas Sicht gefehlt... Ich liebe es, in beiden Sichten zu lesen. Seine Gedanken, Handlungen und Reaktionen hätten mich manchmal wirklich interessiert.
Das Ende fand ich sehr schön und gut gelungen. Der Epilog war toll. Auch wenn ich mir einen längeren gewünscht hätte.

Cover
Ich liebe diese Farbe, diese Wolken. Die Kombination... Das schönste Cover der Reihe. Das schönste Cover von allen Büchern, die ich vom KYSS Verlag habe.

Fazit
Ein toller Abschuss einer guten Reihe. Jeder, der Irrland, die Natur und Liebesgeschichten liebt, ist hier genau an der richtigen Stelle. Ich werden nicht mehr der größte Fan werden, aber bin trotzdem traurig, dass die Reihe zu Ende ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2019

Noch Luft nach oben da

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Meine Meinung
In diesem Jahr habe ich eine neue, verdammt gute Autorin entdeckt. Piper Rayne. Ich mag den Schreibstil der beiden Autorinnen unter diesem Pseudonym sehr. War erstaunt, wie locker ud gut ...

Meine Meinung
In diesem Jahr habe ich eine neue, verdammt gute Autorin entdeckt. Piper Rayne. Ich mag den Schreibstil der beiden Autorinnen unter diesem Pseudonym sehr. War erstaunt, wie locker ud gut sie schreiben. Man merkt nicht einmal, dass zwei Personen dahinter stecken. Die beiden bauen ihre Buchreihen sehr logisch und gut durch dacht auf. Und schaffen es, auch wenn es getrennte Reihen sind, die Charaktere trotzdem irgendwie miteinander zu verbinden.
Bei Flirting with fire bin ich mir noch nicht sicher, was ich von dieser Reihe halten soll... Bei all anderen Büchern war ich sofort drinnen, war mir sicher, dass diese Reihe ein voller Erfolg wird... Hab es geliebt und gesuchtet.
Ich konnte mit den Charakteren in diesem teil nicht wirklich warm werden... Maddie hat sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, weil sie in der High School ein Nerd war... Sie steht nicht wirklich zu sich und hat wahnsinnige Vertrauensprobleme.
Mauro finde ich eigentlich sehr sympathisch, er ist locker, hilfsbereit, weiß, was er will. Er steht fest im Leben.
Zur Handlung muss ich sagen, dass ich mir vom Anfang sehr viel erwartet habe, diese Idee aber irgendwie in den Sand gesetzt wurde und es dann ganz anders kommt. Diese Wende ist zwar sehr interessant, kommt aber sehr unerwartet und lenkt die Geschichte in eine ganz andere Richtung, als man erwartet hat.
Per Prolog war sehr gut, dadurch hat man sich ein richtiges Bild von den Charakteren machen können... Ich weiß nicht, wieso, aber ich konnte mit Maddie nicht wirklich warm werden. Ich mag sie, aber bin irgendwie froh, dass ihre Geschichte vorbei ist. Ich finde sie teilweise sehr kindisch, wie sie redet, wie sie reagiert... Als wäre sie immer noch sechzehn Jahre alt. Wie sie ihn teilweise anhimmelt, besonders am Anfang, als wäre er Gott. Bei Mauro verstehe ich zwar nicht ganz, wie er von der Sicht, ich will niemanden an meiner Seite, zu Ich will nur Maddie gelangt. Aber er ist ein netter, sympathischer Mann.
ich finde, die beiden ergänzen sich ganz wunderbar. Maddie fehlt es ein bisschen an Selbstvertrauen und Mauro versucht es ihr wieder zu geben. Die Fehler aus deiner Vergangenheit wieder gut zu machen.
Im Endeffekt mag ich das Buch, ich mag auch die Nebencharaktere, die in den kommenden Büchern die Hauptrolle spielen werden und man merkt, dass diese Reihe noch ordentlich Potential nach oben besitzt.

Cover
Dieses Cover passt so unglaublich gut zu dieser Handlug. Ich bin hin und weg.

Fazit
Dieses Buch hat deutlich mehr Potential nach oben gelassen, für die folgenden Bücher. Es ist gut, tiefgründig, liest sich sehr schnell, aber da ist noch Luft nach oben. Von den Autorinnen bin ich mehr gewohnt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2019

Ein toller Abschluss

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Meinung
Ich bin ein riesiger Fan dieser Reihe und der Autorin und bin wirklich froh, dass ich bei der Leserunde dabei sein konnte.
Einerseits habe ich mich sehr gefreut, auf diesen Teil, aber andererseits ...

Meinung
Ich bin ein riesiger Fan dieser Reihe und der Autorin und bin wirklich froh, dass ich bei der Leserunde dabei sein konnte.
Einerseits habe ich mich sehr gefreut, auf diesen Teil, aber andererseits ist es der letzte Teil und dann muss ich mich von dieser Reihe verabschieden. Und mit dieser Rezension tue ich es auch.
Ich mag den Schreibstil von Sarina Bowen, er ist locker, flüssig und gut. Obwohl ich sagen muss, dass ich an manchen Stellen der Handlung nicht ganz folgen konnte. Das war ich von der Autorin nicht gewohnt.
Lianne hat man ja schon im letzten Teil kennengelernt. Da kam sie mir wie ein Stubenhocker vor. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie schüchtern ist, obwohl sie Schauspielerin ist.
DJ ist sehr extrovertiert, von außen immer gut gelaunt, hat aber eine Menge Probleme/Ärger am Hals. Davon bekommt man ziemlich schnell mit, um was es sich handelt.
Ich habe alle Charaktere dieser Reihe so ins Herz geschlossen und bin richtig traurig, dass es keinen weiteren Teil geben wird. Auch wenn ich mit Lianne nicht so warm werden konnte, wie mit den anderen, mag ich sie trotzdem.
Ich war von der ersten Seite an im Buch drinnen und wollte es einfach nicht mehr aus der Hand legen können. Die Handlungen sind gut durchdacht und sehr gut aneinander gereiht. Ich finde, dem Buch fehlt ein bisschen an Tiefgang, aber dafür ist es voller Spannungen.
Das Ende fand ich ein bisschen langgezogen, aber gut. Dieser Teil hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn er mit den anderen nicht so mithalten kann, meiner Meinung nach.

Cover
Ich liebe das Cover der Reihe. Ich liebe Blumen und Blumencover sind so schön. Einer der Gründe warum ich mir die Reihe gekauft habe

Fazit
Ein schöner Abschluss einer tollen Reihe. Ich bin traurig, dass diese Reihe jetzt vorbei ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 16.11.2019

Eine gelungene Fortsetzung

Sinking Ships
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Meinung
Ich habe es schon erwartet, da es bei vielen Buchreihen der Fall ist, dieser Teil ist sehr gut, aber hat mir nicht so gut gefallen, wie der erste Teil.
Ich mag den Schreibstil der Autorin immer ...

Meinung
Ich habe es schon erwartet, da es bei vielen Buchreihen der Fall ist, dieser Teil ist sehr gut, aber hat mir nicht so gut gefallen, wie der erste Teil.
Ich mag den Schreibstil der Autorin immer noch, er ist gut, flüssig und locker. Sie schafft es spannend zu schreiben, den Fesselfaktor zu erhalten und man kann sich gut ins Buch hineinversetzen.
Zu den Charakteren muss ich leider sagen, dass ich nicht gleich warm werden konnte. Besonders mit Michtell, da er ein richtiger Sonny Boy ist, der einem Mädchen hinterher schwärmt. Aber er ist auch sehr hilfsbreit, zielstrebig und aufmerksam. Er schweigt wie ein Grab, versucht es allen recht zu machen.
Carla hingegen ist sah verschlossen, vertraut niemanden, denkt, sie muss alles alleine schaffen und hat panische Angst vor... ich Spoilere jetzt einmal nicht. Ich sage nur, der Titel passt perfekt zum Buch.
Aber alles in allem habe ich auch Carla und Mitchell ins Herz geschlossen.
Die Handlung fand ich am Anfang nicht so prickelnd, hätte mir irgendwie mehr Spannung wie in Burning Bridges erwartet, besonders da Carla ja auch vom Käfig wusste... Aber die Handlung geht in eine ganz andere Richtung und an die musste ich mich erstmal gewöhnen. Dann war ich aber auch sofort drinnen und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Man merkt sofort, wie stark die Vertrauensprobleme von Carla sind, wie sehr sie sich sträubt, Hilfe anzunehmen oder überhaupt, irgendjemanden außerhalb ihrer Familie zu vertrauen.
Carla und Mitchell passen auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammen, besonders da er ja ein perfekter Schwimmer ist und das Wasser liebt... Aber genau diese Kombi ist nötig, um das gewisse Etwas der beiden auszumachen.
Dieses Buch ist weniger dramatisch als das erste, aber mit genauso viel Spannung, Tiefgang und Liebe.
Das Ende fand ich sehr interessant, besonders die Gedankengänge der beiden. Bin gespannt, wie der dritte Teil ist.

Cover
Dieses Cover gefällt mir ehr gut, passt auch perfekt zum Buch. Das Glitzer in echt sieht auch sehr schön aus.

Fazit
Dieser Teil kann mit dem ersten mithalten, auch wenn ich ihn nicht so gut fand. Ich liebe diese Reihe einfach.

Veröffentlicht am 12.11.2019

Entweder man liebt oder hasst das Buch

Wie die Luft zum Atmen
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Meinung
Mit dieser Rezension werde ich mir vielleicht nicht die besten Freunde machen, aber ich weiß nicht, was ich von dieser Reihe halten soll. Ich bin immer vorsichtig bei so hoch gehypten Geschichten, ...

Meinung
Mit dieser Rezension werde ich mir vielleicht nicht die besten Freunde machen, aber ich weiß nicht, was ich von dieser Reihe halten soll. Ich bin immer vorsichtig bei so hoch gehypten Geschichten, wollte aber der Reihe schon länger eine Chance geben.
Ich komme mit ihren Schreibstil irgendwie nicht klar... Obwohl er eigentlich flüssig und locker ist, habe ich trotzdem irgendwie ein Problem mit der Art, wie sie schreibt. Ich kam irgendwie die ganze Zeit nicht ins Buch hinein. Ihr Schreibstil ist echt anders, eigen, auch besonders. Er sticht auf jeden Fall heraus und unterscheidet sich von all anderen. Ich glaube, diesen Schreibstil liebt man oder hasst man. Ich weiß noch nicht, in welche Richtung ich tendiere, aber ich bin noch nicht ganz drinnen in dieser Reihe und der Schreibstil macht mir Eineige Probleme, überhaupt sich in die Handlung hineinzuversetzen. Vielleicht ändert es sich ja noch, hoffentlich.
Bei den Charakteren fällt mir auf, dass die eine Menge Ballast mit sich schleppen. Einen harten Schicksal erlebt haben und wieder zurück ins Leben finden müssen. Elizabeth, die ihren Mann verloren hat, Tristan, der seine Ehefrau und Sohn verloren hat. Beide verloren, auf eine unterschiedliche Weise.
Ich mag die Idee dahinter, dass die Charaktere Tiefgang besitzen und es nicht die typische Bad Boy Geschichte ist, die es schon in hunderten Büchern in verschiedenen Formen gibt. Tristan ist ein richtiges Arschloch, aber niemand scheint sich im Buch zu fragen, warum er so ist. Niemand sieht ihn wirklich, bis Elizabeth in seinem Leben auftaucht.
Der Anfang/Der Prolog hat mich fertig gemacht. Es war wirklich hart zu lesen... Dadurch hat es die Geschichte irgendwie noch trauriger, lebendiger, echter gemacht. Denn Anders als bei Stephen, konnte man im Prolog Jamie und Charlie kurz kennenlernen...
Die Handlungen und Story hinter diesem Buch finde ich gut durchdacht, aber mit der Umsetzung bin ich nicht wirklich überzeugt. Tristan ist ein richtiger Idiot und das ist auch gut umgesetzt. Aber mit manchen Handlungen konnte ich einfach nicht warm werden. Ich finde, manche Übergänge gehen viel zu schnell, für mich sogar unlogisch.
ACHTUNG SPOILER, Und jetzt Spoilere ich wirklich, also wer es nicht wissen will, einfach den Absatz überspringen, ich will wissen, ob andere Lesern auch so empfunden haben. Ich finde, der Übergang zwischen Tristan benimmt sich zu Elizabeth wie ein Arschloch zu Wir fangen an uns näher zu kommen, zu plötzlich, viel zu schnell. Keine Ahnung, fand ich irgendwie naja. In einem Moment noch so und auf den nächsten Seiten sucht sie seine Nähe... Und das Ende. Keine Ahnung, ich habe damit gerechnet, dass Tristan abhaut, nachdem er das heraus findet und dass mit Tanner fand ich auch gut durchdacht. Aber wie die Autorin das ganze umgesetzt hat... Wie gesagt, ich komme mit ihren Schreibstil irgendwie nicht klar. Ich fand, wie Elzibath Tristan verzeiht, dass er abhaut unlogisch, hat mir irgendwie eine Erklärung gefehlt. Erreichen taucht wieder auf und kaum ist er da und versucht mit ihr zu reden, kommt Tanner ins Spiel, entführt Emma und Tristan rettet sie. Mir hat irgendwie etwas gefehlt am Ende...
SPOILER ENDE.
So ich bin wieder Spoiler frei, aber ich musste das einfach schreiben. Ihm spoilerfrei, den letzten Absatz zu beschreiben, mir fehlt in manchen Kapiteln ein paar Seiten, Erklärungen wie, was, warum. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mit den Schreibstil klar komme und auf diesen Hype springe ich leider nicht auf. Vielleicht hatte ich auch nur zu große Erwartungen an dieses Buch.
Was ich schade finde, ist dass es ein Reihe ist, aber kein Buch mit dem anderen zu tun hat. Bin das irgendwie gewohnt, dass jedes Buch mit den Charakteren irgendwie zusammen hängt.

Cover
Obwohl ich eigentlich solche Cover liebe, spricht es mich irgendwie nicht so an. Aber das düstere passt wirklich perfekt zum Buch und beschreibt die Handlung.

Fazit
Ich weiß wirklich nicht, was ich von der Reihe halten soll. Ich mag die Story dahinter, liebe die Tiefgründigkeit, aber der Schreibstil ist leider nicht meiner. Ich kam die ganze Zeit irgendwie nicht in die Handlung hinein.