unsympathischer Ermittler, Geschichte nach der Hälfte durchschaut
Sei. Endlich. Still.Von diesem Autoren war dies mein erstes Buch zu dem habe ich auch nur gegriffen da ich nur Gutes über Noah Fitz Bücher gehört hatte.
Auch sollte diese Geschichte eine abgeschlossene sein da ich nicht ...
Von diesem Autoren war dies mein erstes Buch zu dem habe ich auch nur gegriffen da ich nur Gutes über Noah Fitz Bücher gehört hatte.
Auch sollte diese Geschichte eine abgeschlossene sein da ich nicht quereinsteigen wollte um mich erstmal an Ermittler oder schon festes Team hätte gewöhnen müssen.
Der Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig aber man konnte sich drauf einlassen und dann war es auch unterhaltsam.
Der teils schnoddrige, flapsige Erzählstil hat mir im Zusammenhang mit der Geschichte gefallen weil ich es nicht unbedingt ernsthaft bei einem schon ernsten Thema brauche das war angenehm.
Der unkonventionelle aber unsympathische Hauptermittler Leonard Stegmayer war sicher absichtlich als so eine aufgeblasene Machotype erdacht, konnte mich aber so leider nicht überzeugen und rückte die Geschichte in ein schlechtes Licht das konnte dann auch die "Neue" intelligente taffe Ermittlerin Ella Greenwood die sich gegen ihn behaupten musste leider nicht mehr rausreissen.
Zwar schafften es ihre Wortgefechte bzw. Handlungen mir ein bisschen Schmunzeln zu entlocken das konnte mich trotzdem nicht versöhnen.
Die verschiedenen Stränge aus der Sicht des Opfers/ Täters der Ermittler oder der Zeugen was mir normalerweise gut gefällt wegen Abwechslung haben mich hier eher durcheinandergebracht.
Leider hatte ich auch nach ca. der Hälfte die Geschichte schon durchschaut und dann nur noch fertiggelesen um mich zu überzeugen ob ich Recht behalte.
Es wurde alles aufgeklärt aber dieses Buch konnte mich nicht vollends überzeugen.
Hiermit möchte ich aber darauf hinweisen das ich hier nur meine persönliche Meinung kundtue und bitte die Leser sich gern eine eigene Meinung zu bilden.
Von mir gibt es für Sei. Endlich. Still. geradeso noch 3 Sterne.