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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2020

Ein reifes Alter schützt vor Liebe nicht! Gartenthema ein bisschen zu präsent.

Nachts, wenn der Garten blüht
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Das wunderschöne Cover und der Klappentext der auf eine etwas andere Handlung hinweist haben mich neugierig werden lassen.
Mich erwartete eine romantische Liebesgeschichte um ein reifes lebenserfahrendes ...

Das wunderschöne Cover und der Klappentext der auf eine etwas andere Handlung hinweist haben mich neugierig werden lassen.
Mich erwartete eine romantische Liebesgeschichte um ein reifes lebenserfahrendes Paar das sich ineinander verliebt.
Maggie Welles ist von einem Schlaganfall gezeichnet doch für Tristan Mallory ist sie die schönste Frau die er kennengelernt hat.

Der Schreibstil ist gut verständlich aber der Erzählstil ist mir manchmal zu plump, blumenlastig und lässt die Liebesgeschichte ein bisschen hintenan stehen.
Trotz ebendiesem entsteht eine herzerwärmende authentische Romanze und Maggie erzählt ein bisschen aus ihrem Leben vor dem Schlaganfall. Das ist manchmal ein bisschen humorvoll oder traurig.
Der Umgang mit den Angestellten und der Familie spielt in der Handlung eine wichtige Rolle aber es bleibt alles ein wenig farblos.
Es macht Spaß die Gemeinsamkeiten der beiden zu entdecken und ihre aufwallenden Gefühle werden ohne grosse Schnörkel in die Tat umgesetzt das wirkt glaubwürdig und sympathisch.
Am Anfang jedes Kapitels gibt es Zitate die zur Gartenkunst passen.
Das Garten und Blumenthema mit den dazugehörigen Fremdwörtern ist sehr präsent was mir ein bisschen den Leseschwung genommen hat, auch wenn es hier zum Plot gehört fehlte mir da der richtige Zugang dazu.
Das Ende schaffte es nochmal mich zu überraschen und liess mich zufrieden zurück.
Von mir gibt es 3 Sterne.

Verlegt im Aufbauverlag das Veröffentlichungsdatum ist 20.05.2020 hat 155 Ebookseiten auf meinem Reader.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

Potential verschenkt, Die Witze haben bei mir nicht gefruchtet, sinnliche Stimmung mit krampfhaften Humor immer wieder verdorben. schaffte es mich in dieser Zeit aber abzulenken.

Her Cherry – Süße Verführung
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Das Cover, der Klappentext und der Titel haben mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Buchtitel erklärt sich in der Handlung und ist witzig und passend gewählt.
Der Schreibstil ist leicht zu verstehen ...

Das Cover, der Klappentext und der Titel haben mich neugierig auf das Buch gemacht.
Der Buchtitel erklärt sich in der Handlung und ist witzig und passend gewählt.
Der Schreibstil ist leicht zu verstehen und der Erzählstil ist schön frech, humorvoll und trifft normalerweise meinen Geschmack.
Alle Charaktere sind nachvollziehbar beschrieben.
Der männliche Part William klingt heiß hat mich aber mit der Zeit doch ein bisschen genervt.
Der weibliche Gegenpart die Bäckerin Hailey ist taff aber das sie noch Jungfrau ist nimmt im Buch eine grosse Rolle ein.
Ich mochte die Handlung mit der Zeit immer weniger.
Manchmal fand ich die Witze übertrieben, zuviel und auch nicht angemessen.
Das hat mir die sinnliche Stimmung die immer kreiert worden ist leider wieder verdorben.
Es war dann einfach zu schnell abgehandelt, er hat sie schnell erobert bisschen plump und an manchen Stellen vorhersehbar.
Das Ende fand ich gut leider ist die Geschichte insgesamt ein bisschen kurz geraten und ich hätte mir einfach mehr Finesse gewünscht.

Es ist der 2. Band mit kleinen Verweisen auf den Vorgängerband und ich habe nicht das Bedürfnis diese Reihe weiter zu verfolgen.
3 Sterne möchte ich vergeben da es natürlich nicht nur schlecht war und es trotzdem schaffte mit seinen 172 Ebookseiten mich ein bisschen aus meinem Alltag abzuholen.

Mit dieser Rezension vertrete ich nur meine persönliche Meinung und möchte Sie bitten sich selbst ein Bild über die Geschichte zu machen.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Noch die Kurve gekriegt im letzten Drittel bewegend und einfühlsamer Geschwisterzusammenhalt.

Die wir liebten
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Der Buchtitel und das Cover haben mich nicht so angesprochen das war der Klappentext mit dem interessanten Thema.
Leider dauerte es viele Seiten bis es richtig zur Sache ging.
Es liest sich wie eine Biographie ...

Der Buchtitel und das Cover haben mich nicht so angesprochen das war der Klappentext mit dem interessanten Thema.
Leider dauerte es viele Seiten bis es richtig zur Sache ging.
Es liest sich wie eine Biographie denn es wird aus der Sicht des jüngeren Bruders Edgar erzählt.
Er und sein Bruder Roman erleben eigentlich eine schöne Kindheit mit liebenden Menschen um sich herum und viel Freizeit die sie selbst gestalten dürfen.
Bis eines Tages im Mai ihre Welt langsam zu bröckeln beginnt das dauerte dann schon so ca 100 Seiten das ich versucht war das Buch wegzulegen.
Erst ab 200 Seiten gehts in die Anstalt und ab da wird es aufregender und der einfühlsame Geschwisterzusammenhalt wird deutlich.
Somit sind die letzten ca. 100 Seiten dann sehr spannend und dramatisch.
Dort wurde das Thema behandelt was mich an dem Buch interessiert hat.
Es wird nachvollziehbar und bedrückend erklärt und konnte mich dann mit den vorhergegangenen 200 Seiten einigermassen versöhnlich stimmen.

Was mich im Nachhinein interessieren würde wäre ob es eine wahre oder fiktive Geschichte ist, denn das würde nochmal ein anderes Licht auf das Erzählte werfen.
Der Schreibstil ist zwar verständlich aber gewöhnungsbedürftig da es wie schon gesagt in der Ich Form von Edgar ist.

Ich vergebe 3 gut gemeinte Sterne und möchte Sie bitten sich selbst ein Urteil zu bilden denn ich vertrete mit dieser Rezension nur meine persönliche Meinung.

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Veröffentlicht am 12.01.2020

Zum Glück hat sich Gaby nicht von den dreckdrissligen Schlaganfall nicht unterkriegen lassen. Respekt! Interessantes Buch, bisschen trocken.

Das Leben ist großartig – von einfach war nie die Rede
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Biographisch in Zusammenarbeit mit Till Hoheneder entstanden.
Man sieht das Gaby ihr Leben wieder im Griff hat mit Ups und Downs die das bereithält.
Was gut rüberkommt ist die Laune und das sie sich nicht ...

Biographisch in Zusammenarbeit mit Till Hoheneder entstanden.
Man sieht das Gaby ihr Leben wieder im Griff hat mit Ups und Downs die das bereithält.
Was gut rüberkommt ist die Laune und das sie sich nicht unterkriegen lässt.
Die Welt dreht sich weiter und nimmt auch keine Rücksicht auf eine Gaby Köster.
Sympathisch beschreibt sie das Erlebte nach dem Schnupfenbuch und das sie weiterhin Geld verdienen muss.
Das ihr Sohn den der Schlaganfall seiner Mutter mitten in seiner Pubertät erwischt hat und er so eine Stütze werden musste jetzt eigene Wege geht und wie Gaby damit umgeht.
Ihre weitere Karriere und auch vergangene Erfolge werden weiterhin aufgearbeitet.
Mit einem Augenzwinkern macht sich Gaby auch über ihre Unzulänglichkeiten lustig und lässt uns daran teilhaben.
Am Anfang jedes Kapitels kommen Freunde, Kollegen und Verwandte zu Wort und sagen ein paar Worte zu Gaby und ihrer Einstellung.

Wahrscheinlich bin ich mit einer falschen Erwartung ans Lesen gegangen und hatte wieder Dramatik erwartet wie es in der vorherigen Biografie der Fall war, daher war ich ein bisschen enttäuscht.
Der Schreibstil ist gut verständlich und der Erzählstil kommt erfrischend daher.
Wer interessiert an der Comedian Gaby Köster wird sicher Freude an diesem Buch haben.
Von mir gibt es 3 sehr gute Sterne da es mich jetzt nicht besonders gefesselt hat, es aber natürlich kein schlechtes Buch ist.

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Veröffentlicht am 28.12.2019

interessantes Thema, Umsetzung nicht gelungen da einige Längen und einseitig.

Die Schuld jenes Sommers
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Dieser Roman ist im Oktober 2019 im Diana Verlag als Hardcover erschienen.
Das Cover ist wunderschön lädt zum Träumen ein und ich vermute das die Stadt im Hintergrund Bath in England sein wird.
Der Buchtitel ...

Dieser Roman ist im Oktober 2019 im Diana Verlag als Hardcover erschienen.
Das Cover ist wunderschön lädt zum Träumen ein und ich vermute das die Stadt im Hintergrund Bath in England sein wird.
Der Buchtitel ist nach dem Lesen der Geschichte für mich schlüssig und sehr passend zum Buch gewählt.
Der Klappentext lässt neugierig werden, verät uns schon einen wichtigen Bestandteil der Geschichte und auch die wechselnden Zeitebenen die beschrieben sind nehmen eine wichtige Rolle ein.
Diese sind in den Überschriften der betreffenden Kapitel deutlich gekennzeichnet das man immer weiss in welcher Zeit sich die Protagonistin gerade befindet.
Leider bin ich schwer in dieses Buch reingekommen obwohl das Thema eigentlich sehr interessant und auch der Schreibstil gut verständlich ist.
Bei der Erzählweise werden teils unwichtige Dinge zu sehr ins Licht gerückt das lässt Längen entstehen.
Die Hauptprotagonistin Frances wird mit der Zeit nervig da sie sich übermässig mit Schuldgefühlen plagt die irgendwann einfach nur noch langweilen weil es sich sehr oft wiederholt.
Auch andere Charaktere bleiben farblos und unsymphatisch was zwar zur Geschichte passt beim Lesen aber keine richtige Freude aufkommen lässt.
Der Spannungsbogen ist nicht sehr straff gespannt und nimmt das Geheimnisvolle das versucht wird zu erzeugen auch noch weg.
Das Ende klärt alles auf hat eine nicht vorauszusehende Wendung und konnte mich nach einem langen Weg dahin dann ein wenig versöhnen.

Trotzdem hat mich das Buch nicht überzeugen können.
Ich habe von der Autorin schon andere Titel gelesen die wesentlich interessanter waren.
3 Sterne von mir für Die Schuld jenes Sommers.

Mit dieser Rezension vertrete ich nur meine eigene Meinung und möchte sie bitten sich gern selbst ein Bild von dieser Geschichte zu machen.

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