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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2022

Dancing with the Single Dad

Dancing with the Single Dad – Adam
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Bei dieser Serie steige ich mit Band 2 ein und muss auch sagen, dass man Teil 1 nicht kennen muss.
Ich kann aber jetzt auch sagen, dass der Einstieg mit Teil 3 ungünstig wäre, da die Hauptpersonen dort, ...

Bei dieser Serie steige ich mit Band 2 ein und muss auch sagen, dass man Teil 1 nicht kennen muss.
Ich kann aber jetzt auch sagen, dass der Einstieg mit Teil 3 ungünstig wäre, da die Hauptpersonen dort, hier in Teil 2 schon viel Raum bekommen haben.

Mir hat die Geschichte um Violet und Adam gut gefallen.
Hier wird das Thema Trauer in vielen verschiedenen Facetten angerissen. Die Autorin greift aber nicht zu tief hinein, sodass es kein zu bedrückendes Buch wird, sondern baut es geschickt in die Story ein. Die ist, gerade auch durch die Kinder eine gute Mischung aus Leichtigkeit und Ernst.
Ich denke, gerade dieses Thema geht durch einige dieser Bände, da man ja aus einem bestimmten Grund alleinerziehender Vater wird.
Im erotischen Bereich spielt die Autorin mit der Dominanz von Adam und liegt im leichten BDSM Bereich. Ich finde, es hat gut zu den beiden gepasst.
Violet und Adam sind sehr angenehme Charaktere. Das kann ich auch schon von einigen Nebendarstellern sagen. Gerade dieser Männerclub, dem diese Reihe gewidmet ist, hält zusammen und die Herren machen neugierig auf ihre Geschichte.
Insgesamt wurde ich sehr gut unterhalten und bin jetzt sehr auf Paige und Mitch gespannt.

Veröffentlicht am 24.05.2022

Drei Worte

Drei Worte
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Mit dieser schönen Geschichte wird uns gezeigt, dass eines ganz wichtig ist. Bleib dir selber immer treu.
Egal wie viel Gegenwind und Rückschläge es gibt. Ruby ist eine tolle Frau und sie kämpft darum, ...

Mit dieser schönen Geschichte wird uns gezeigt, dass eines ganz wichtig ist. Bleib dir selber immer treu.
Egal wie viel Gegenwind und Rückschläge es gibt. Ruby ist eine tolle Frau und sie kämpft darum, dass sie durch ihre Leistung anerkannt wird und überzeugt und auch nichts anderes eine Rolle spielen sollte. Dass man sie ihrer Selbstwillen akzeptiert und nicht irgendwelchen Standards folgt.
Ich finde, die Autorin hat das hier sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.
Außerdem fand ich es super interessant zu verfolgen, wie Mitarbeiter aufgebaut und geschult werden um später eine höhere Position antreten zu können. Diese Art der Förderung seiner Mitarbeiter fand ich sehr beeindruckend.
Dass Beau der Chef und gleichzeitig Mentor ist, an dem Ruby ihr Herz verliert hat es zu einer spannenden Geschichte mit einer gehörigen Portion Herzschmerz gemacht.
Zu Beau kann ich nur sagen, dass auch er ein toller Mann ist, der für seine Arbeit nicht nur liebt, sondern auch lebt, genau wie Ruby das tut.
Insgesamt hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten und auch berührt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 24.05.2022

Tacker - Arizona Vengeance

Tacker (Arizona Vengeance Team Teil 5)
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Das war eine schöne Geschichte übers Loslassen und neu anfangen. Wer die Reihe verfolgt hat weiß wie Tacker mit dem Tod seiner Verlobten umgegangen ist und ich denke wir alle haben uns für ihn nur das ...

Das war eine schöne Geschichte übers Loslassen und neu anfangen. Wer die Reihe verfolgt hat weiß wie Tacker mit dem Tod seiner Verlobten umgegangen ist und ich denke wir alle haben uns für ihn nur das Beste gewünscht.
Was soll ich sagen, besser hätte man Nora für ihn nicht machen können!
Allerdings hätte ich hier doch einen Showdown erwartet, denn es ist ja eine eigenständige Geschichte. Das heißt, nicht alle haben Tackers Schicksal und Rückschläge von Anfang an verfolgt. Da hätte ich jetzt in Bezug auf ihn noch etwas Dramatik erwartet.
Nora hingegen hat mir sehr gut gefallen und auch ihre Geschichte, die sich mit Tacker verbindet, wurde sehr schön erzählt.
Mich persönlich hat Tacker hier in der ganzen Reihe am intensivsten begleitet. Ich mag ihn als Charakter unglaublich gerne. Natürlich hat mir die Story, trotz des kleinen Dämpfers, sehr gut gefallen. Das Zusammenspiel der ganzen Truppe ist einfach toll.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.04.2024

Geister inklusive 2

Drama und Dämonenjäger
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Auch Teil 2 dieser Reihe hat mir gut gefallen. Es gab einiges zu lachen.
Die Geister haben wieder ordentlich mit- und sind eingemischt, das hat viel Spaß gemacht.
Es wurde sich zwischendrin allerdings ...

Auch Teil 2 dieser Reihe hat mir gut gefallen. Es gab einiges zu lachen.
Die Geister haben wieder ordentlich mit- und sind eingemischt, das hat viel Spaß gemacht.
Es wurde sich zwischendrin allerdings auch wieder in langwierigen Erklärungen ausgelassen. Das hat für mich die ganze Spannung, die eh schon nicht so arg viel vorhanden war, noch mehr gebremst. Es ist eine kurzweilige Story für zwischendurch gewesen. Connor hat hier richtig viel Pep in die Gruppe gebracht, da er von Charakter sehr urtümlich und raubeinig ist, jedoch auch anders kann, wenn er sich anstrengt. Ich denke da hat er viel von Onkel Norval abbekommen, der übrigens mein Highlight in der Story war. Insgesamt wurde ich gut unterhalten. Der rote Faden der Geschichte geht stetig voran und verspricht noch interessant zu werden, sollte meiner Meinung nach aber etwas mehr Dynamik bekommen, um mehr Spannung zu erzeugen.

Veröffentlicht am 03.04.2024

Ins Herz geprägt

Ins Herz geprägt
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Die Geschichte fand ich insgesamt sehr fesselnd erzählt. Die Autorin hält den Spannungsbogen die ganze Zeit oben. Es war ein spannender Krimi und eine explosive Liebesgeschichte. Die Lovestory ist passend ...

Die Geschichte fand ich insgesamt sehr fesselnd erzählt. Die Autorin hält den Spannungsbogen die ganze Zeit oben. Es war ein spannender Krimi und eine explosive Liebesgeschichte. Die Lovestory ist passend integriert und gab dem hauptsächlich dunklen Setting etwas Helles mit dazu. Die Düsternis ist der Zeit und den Umständen geschuldet und sehr gut wiedergegeben worden.
Da es als christlichen Buch benannt wird, hat es mich sehr neugierig gemacht, weil ich es eben nicht bin und wissen wollte, wie es in die Story integriert wurde. Anfänglich fand ich es auch sehr gut miteinander abgestimmt, aber dann wurde es mir zuviel.
Wenn die Menschen Stoßgebete nach oben schicken, klar. Machen ja alle in irgendeiner Weise. Wenn man Gott danken möchte, fein. Aber ihm alles im Leben klären lassen wollen, finde ich zu viel. Ihm alles aufbürden zu wollen, ist meiner Meinung nach sogar maßlos. Man sollte auf die eigene Kraft, den eigenen Willen, auf das eigene Wissen bauen. Gott dabei um Hilfe zu bitten, warum nicht. Ihm dann aber alles zuzuschreiben, ob gut oder schlecht, finde ich falsch. So geht der Mensch als eigenständiges Individuum meiner Meinung nach komplett unter.
Mal vom christlichen Glauben in diesem Buch abgesehen, den ich durchaus verstehe und teilweise nachvollziehen kann, wurde ich mit dieser Story gut unterhalten.

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