Für mich eine Enttäuschung
Gut gegen NordwindEmmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, ...
Emmi Rothner möchte per E-Mail ihr Abo der Zeitschrift „Like“ kündigen, doch durch einen Tippfehler landen ihre Nachrichten bei Leo Leike. Als Emmi wieder und wieder E-Mails an die falsche Adresse schickt, klärt Leo sie über den Fehler auf. Es beginnt ein außergewöhnlicher Briefwechsel, wie man ihn nur mit einem Unbekannten führen kann. Auf einem schmalen Grat zwischen totaler Fremdheit und unverbindlicher Intimität kommen sich die beiden immer näher – bis sie sich der unausweichlichen Frage stellen müssen: Werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?
Meine Meinung:
Durch die vielen positiven Rezensionen war ich sehr gespannt auf das Buch und meine Erwartungen waren auch dementsprechend hoch... um ehrlich zu sein, das Buch hat mich einfach nur enttäuscht.
Die Geschichte an sich ist noch relativ nett, aber auch nicht mehr. Es ist eine Geschichte wie tausend andere auch, die für mich nichts besonderes an sich hatte. Allein das Ende fand ich interessant, aber das hat für mich das restliche Buch auch nicht gerettet.
Mein nächstes Problem war dann auch, dass ich die Hauptdarsteller einfach unsymphatisch fand. Ich weiß nciht warum, da sie ja auch nicht so genau beschrieben werden, aber Emmi ging mir von Anfang an auf die Nerven und Leo war auch nicht viel besser.
Zum Schreibstil kann ich nicht viel sagen, da ich es schwer finde, diesen bei Emailromanen zu bewerten.