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Veröffentlicht am 21.04.2022

Paper Princess

Paper Princess
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Worum geht es?: Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: ...

Worum geht es?: Ellas Leben war bisher alles andere als leicht, und als ihre Mutter stirbt, muss sie sich auch noch ganz alleine durchschlagen. Bis ein Fremder auftaucht und behauptet, ihr Vormund zu sein: der Milliardär Callum Royal. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Doch bald merkt sie, dass mit dieser Familie etwas nicht stimmt. Callums fünf Söhne – einer schöner als der andere – verheimlichen etwas und behandeln Ella wie einen Eindringling. Und ausgerechnet der attraktivste von allen, Reed Royal, ist besonders gemein zu ihr. Trotzdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, denn es knistert gewaltig zwischen ihnen. Und Ella ist klar: Wenn sie ihre Zeit bei den Royals überleben will, muss sie ihre eigenen Regeln aufstellen…

Der Schreibstil: Am Anfang kommt man sehr schnell in die Geschichte rein. Aber was bringt mir ein gute Schreibstil, wenn die Handlung einfach nur Mist ist.

Die Hauptfiguren: Ella konnte ich nicht so recht verstehen. Erst lebt sie alleine und will unabhängig sein und sobald sie in der Familie Royal ist, tut sie genau das Gegenteil. Sie findet den einen Bruder toll, fängt aber was mit dem Anderen an. Allein schon die Szene in der sie als Schlampe betitelt wird und dann meint, gut dann verhalte ich mich auch so. Da war dann für mich echt eine Grenze erreicht.

Callum konnte ich auch nicht so recht einschätzen. Mal kann er sie nicht leider, dann wieder doch. Also wirklich erwachsen hat er sich nicht verhalten, dafür das er der Älteste der Jungs war.



Endfazit: Ich kann jedem nur von dem Buch abraten. Die Personen verhalten sich nicht dem Alter entsprechend. Das Ende ist auch der totale Mist. Ich finde leider überhaupt nichts positives an dem Buch, so leid mir das auch tut. Ich habe die Reihe nach dem ersten Band abgebrochen.

Von mir gibt es 1 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2022

Palace of Silk - Die Verräterin

Palace of Silk - Die Verräterin
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Worum geht es?: Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere ...

Worum geht es?: Die mutige Rea, zuerst Leibwächterin am englischen Königshof, dann heimliche Geliebte des Kronprinzen Robin, ist nach Paris geflüchtet. Dort erhofft sie sich ein neues Leben – insbesondere die Freiheit, andere Menschen ohne Strafe berühren zu dürfen. Denn in Frankreich leben gefürchtete Magdalenen wie Rea ihre Fähigkeiten offen aus. Doch als Ninon, Reas engste Vertraute und Schwester des Roi, ihre Freundin an den Königshof ruft, holt Rea der Fluch ihrer Vergangenheit ein: Niemand Geringeres als Prinz Robin erwartet sie – doch nicht, weil er Rea zurückgewinnen will, sondern weil er um Ninons Hand anhält. Welches Spiel spielt Robin? Und welches Geheimnis verbirgt die unnahbare Madame Hiver, die den französischen König in ihrer Hand hält?

Der Schreibstil: Die Geschichte wird wieder ausschließlich aus Reas Sicht erzählt. Mir persönlich waren auch hier wieder die Kapitel viel zu lang. Die Geschichte war teilweise so langweilig, dass ich schon überlegt habe abzubrechen. Viele Szenen wurden einfach nur wiederholt und fanden in ähnlicher Form im 1. Band in England statt. Besonders einfallsreich ist das nicht. Die gesamte Handlung war so vorhersehbar, dass mich überhaupt nichts packen bzw. überraschen konnte.

Die Hauptfiguren: Rea wurde mir in diesem Band leider immer unsympathischer. Natürlich versteht man, wenn sie unglücklich verliebt ist und keine Beziehung führen darf. Zum Beispiel hatte sie mal wieder ein Stell-dich-ein mit Robin und am Ende wurde jemand schwer verletzt. Das es hier keine Konsequenzen für sie gab, hat mich dermaßen gestört.



Endfazit: Ich habe mich durch das Buch durchgequält. Das Buch bestand aus so vielen Wiederholungen, dass es total langweilig und langatmig wurde. Das Potential wurde nicht ausgeschöpft. Alle Wendungen waren zu vorhersehbar. Trotzdem werde ich die Reihe weiter verfolgen, da ich dann doch gespannt bin, wie es weitergeht. Ich hoffe der nächste Band kann mich dann wieder mehr begeistern.

Das Buch erhält von mir gut gemeinte 1,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 17.04.2024

Marta schläft

Marta schläft
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Worum geht es?: Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ...

Worum geht es?: Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord. Und der soll ungeschehen gemacht werden. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels ‒ denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin...



Das Cover: Das Buchcover gefällt mir sehr gut und passt perfekt zu den anderen Büchern der Autorin. Es ist minimalistisch, aber aussagekräftig genug.



Der Schreibstil: Noch nie hatte ich solche Probleme den Schreibstil eines Buchs zu beschreiben. Größtenteils sind die Kapitel aus der Sicht von Nadja erzählt. Zwischendurch sind dann noch Briefe mit eingebaut, welche auf das nächste Kapitel überleiten. Den Schreibstil fand ich leider total schrecklich. Eigentlich mag ich es, wenn es in Büchern Zeitsprünge gibt, diese müssen jedoch strukturiert sein. Ich habe gelesen und gelesen und selbst nach 150 Seiten wusste ich immer noch nicht um was es geht. Man hat das Gefühl zwei Geschichte parallel zu lesen und versteht den Zusammenhang einfach nicht. Ich habe mehrere Kapitel schlussendlich übersprungen, weil ich mit dem Schlaf zu kämpfen hatten. Allumfassend kann ich sagen es war der mit Abstand verwirrendste Schreibstil den ich je gelesen habe. Die letzten 30 Seiten haben dann die ganze Geschichte aufgeklärt, aber ich lese doch nicht 400 Seiten um nur die letzten Seiten zu verstehen.



Die Hauptfiguren: Nadja ist eine Frau, welche in schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen ist. Ihre Mutter hat sich kaum um sie und ihren kleinen Bruder gekümmert und auch als junge Frau, kämpft sie noch mit den Dämonen der Vergangenheit. Alle in ihrem Umfeld halten sie für verrückt. Nun passiert ein Mord in ihrer Heimatstadt und jemand versucht die Tat Nadja zuzuschieben. Sie ist unschuldig, aber so richtig will ihr keiner glauben. Aus Nadja wurde ich nicht schlau. Bis zum Schluss habe ich sie nicht verstanden.



Endfazit: Ich habe "Liebeskind" geliebt und wollte unbedingt ein weiteres Buch der Autorin lesen. Nach diesem Buch frage ich mich nun, ob ich es bei zwei Büchern lieber belassen sollte. Der Schreibstil war leider katastrophal. Es gab so viele Nebenstränge die in meinen Augen total unnötig waren und absolut gar nichts mit dem Mord zu tun hatten. Nadja als Protagonistin konnte ich bis zuletzt nicht verstehen. Das Buch war leider überhaupt nichts für mich und ich kann es nicht weiterempfehlen.



Das Buch erhält von mir total enttäuschte 1 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2024

So Divided So Deep

So Divided So Deep
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Worum geht es?: Zoey möchte ihren Lebensretter finden. Den Mann, der ihr Herz nach einem Unfall wieder zum Schlagen brachte. Noah, ein Sanitäter der Kleinstadt Shellington, ist nur zögerlich bereit, sich ...

Worum geht es?: Zoey möchte ihren Lebensretter finden. Den Mann, der ihr Herz nach einem Unfall wieder zum Schlagen brachte. Noah, ein Sanitäter der Kleinstadt Shellington, ist nur zögerlich bereit, sich mit ihr zu treffen. Doch der Widerwille weicht bald einem Knistern zwischen ihnen, das immer stärker wird. Die Erlebnisse der Vergangenheit lassen sich allerdings nicht so leicht abschütteln und stellen sich ihrer wachsenden Zuneigung in den Weg…



Das Cover: Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Der Schriftzug ist prägnant, aber passt super zum Hintergrund. Die harmonischen Farben sehen toll aus und runden das Ganze super ab.



Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Größtenteils wird hierbei die Geschichte aus der Sicht von Zoey erzählt. Ab und zu sind auch Kapitel aus der Sicht von Noah. Anfangs war ich total begeistert. Der Prolog klang vielversprechend und ich war gefesselt. Leider hat sich das Blatt aber schnell gewendet. Die Geschichte wurde immer langweiliger und besonders dieser ständige Hass von Zoey gegenüber ihrer Steifschwester zog sich durch das ganze Buch und hat mich nur genervt. Ich bin am Ball geblieben, weil ich dachte irgendwann kommt der große Wendepunkt, aber der kam leider nicht. Tut mir leid, aber eine Charakterentwicklung konnte ich hier nicht feststellen.



Die Hauptfiguren: Zoey ist eine junge Frau, welche kürzlich zutiefst verletzt wurden ist. Ihre Stiefschwester hat sie in Flagranti mit ihrem Freund erwischt. Sie konnte nicht klar denken und hat daraufhin einen Autounfall gebaut, welche schwere Folgen hatte. Sie möchte nun ihren Lebensretter kennenlernen, denn ohne ihn wäre sie tot. Nach langer Suche lernt sie endlich Noah kennen. Er geht auf Abstand zu ihr, aber sie kann seine Abweisung nicht verstehen. Die Beiden nähern sich schließlich an, aber sie merkt, dass etwas nicht stimmt. Warum will er ihr seine Freunde nicht vorstellen? Allen persönlichen Fragen weicht er immer aus. Mit Zoey wurde ich nicht warm. Sie erzählt immer sie ist mit sich im reinen da sie nun Yoga macht und dann ist da dieser Hass zu ihrer Stiefschwester. So ausgeglichen hat sie dann doch nicht gewirkt. Ich kann ihre Wut verstehen, aber in Büchern möchte ich ständig über so eine feindselige Haltung lesen. Ich hätte mir hier gewünscht, dass Zoey hier eine bessere Entwicklung durchmacht.



Endfazit: Der Klappentext klang super, aber das Buch hat mich leider total enttäuscht. Es zieht sich eine negative Atmosphäre durch das gesamte Buch. Zoey war mir ein kompletter Widerspruch an sich. Sie erzählt immer wie ausgeglichen sie ist, aber am Ende ist sie voll Hass und ist nicht bereit einen Schritt aus ihre Stiefschwester zuzugehen. Das mir war mir einfach zu esoterisch veranlagt und ich damit überhaupt nichts anfangen. Die Wendung um Schluss, warum Noah seine Freunde Geheim gehalten hat, war leider mehr als offensichtlich und keine Überraschung. Selbst der Schreibstil konnte mich nicht catchen und war sehr ermüdend. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen.



Das Buch erhält von mir total enttäuschte 1 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Wir zwei in diesem Augenblick

Wir zwei in diesem Augenblick
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Worum geht es?: Die BWL-Studentin Anna und der Fotograf Max haben sich nicht gesucht, aber gefunden. Bei einem »Wahrheit oder Pflicht«-Spiel auf einer Party in Bamberg. Bald darauf sind sie scheinbar unzertrennlich. ...

Worum geht es?: Die BWL-Studentin Anna und der Fotograf Max haben sich nicht gesucht, aber gefunden. Bei einem »Wahrheit oder Pflicht«-Spiel auf einer Party in Bamberg. Bald darauf sind sie scheinbar unzertrennlich. Die stets kontrollierte Anna und der eher spontane Max werden mitgerissen von der Flut ihrer Gefühle. Sind viel zusammen unterwegs. Max meist mit der Kamera. Tausend Bilder der Liebe. Doch plötzlich liegen die Träume von ihrer gemeinsamen Zukunft in Scherben, und Max steht allein im Herbstwind auf der Brücke über der Regnitz. Weil ausgerechnet ein Foto alles zerstört hat.



Das Cover: Das Buchcover gefällt mir sehr gut. Es seht sehr harmonisch aus und auch der Schriftzug passt super in das Bild. Einfach toll. Ich liebe die Farben.



Der Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd von 4 Protagonisten in der Ich-Perspektive erzählt. Ich hatte damit sehr meine Probleme. Laut Klappentext geht es um Anna und Max und plötzlich tauchen dort Charlotte und Martin auf. Wer sind denn bitte Charlotte und Martin? Schon allein der Wechsel der Protagonisten war verwirrend und dann kamen noch die Zeitsprünge in die 90er Jahre dazu. Ich habe ständig gewartet, wann denn der Zeitpunkt kommt, bis endlich diese zwei unterschiedlichen Geschichten zusammenfinden. Es hat fast 300 Seiten gedauert! Tut mir leid, aber das war selbst mir zu viel. Wer hat denn Lust zwei Geschichten zu lesen, die erst nach 300 Seiten zu einer werden und erst dann einen Sinn ergeben. Mit dem Schreibstil kam ich einfach gar nicht klar. Seitenweise passiert gar nichts und die Handlung zieht sich. Im letzten Drittel habe ich sogar Kapitel übersprungen und konnte trotzdem der Grundhandlung noch folgen. Das Tempo hat einfach nicht gestimmt. Ich verstehe nicht, wie man so viele Seiten füllen konnte. Was mich allerdings am Meisten geärgert hat war, dass das große Problem (wovon ich ausgegangen bin, dass es dort den großen Knall geben wird) mit nur einem Satz schnell aufgelöst wurden ist.



Die Hauptfiguren: Anna ist eine junge Frau, welche ihr Leben im Griff hat. Sie ist durchorganisiert und trifft alle Entscheidungen mit Bedacht Spontanität gibt es bei ihr kaum und so wundert es sie, dass eine Partynacht mit einem One-Night-Stand mit Max endet. Eigentlich passt Max so gar nicht in ihren Plan, aber sie fühlt sich zu ihm hingezogen und geht eine Beziehung mit ihm ein. Sie hat jedoch Gewissensbisse ihrem Vater mit der Firma allein zu lassen und steht in einem inneren Konflikt. Von allen Charakteren konnte ich mit Anna am Meisten anfangen. Sie ist sehr unsicher und möchte alles perfekt machen. Sie hat eine tolle Entwicklung durchgemacht und ist zu einer starken unabhängigen Frau geworden.

Max ist einer junger Mann, welcher als Fotograf arbeitet. Nach dem One-Night-Stand mit Anna, möchte er sie unbedingt näher kennenlernen. Anna hat aber Probleme eine Bindung zu ihm aufzubauen, da er sich immer mehr vor ihr verschließt. Themen wie Familie klammert er gänzlich aus. Max ist in schwierigen Familienverhältnisen aufgewachsen und versucht der Übervorsorglichkeit seiner Mutter zu entfliehen. Mit Max hatte ich meine Probleme. Er war mir manchmal zu überdreht und gerade in der Konfrontation mit seiner Familie zu hart. Ich verstehe, dass Probleme angesprochen werden müssen, aber dass war mir zu viel.

Charlotte ist eine junge Frau, welche mit ihrem Sohn und ihrem Mann von der Großstadt auf Land zieht, um ihrem Sohn eine schönere Kindheit zu ermöglichen. Charlotte merkt schnell, dass ihr das Leben auf dem Land und als Hausfrau langweilt. Sie versucht sie ihrer Rolle zu fügen, aber sie ist unglücklich. Sie findet eine Ablenkung und droht dabei aufzufliegen. Ich konnte Charlotte von Anfang an nicht leiden. Sie ist eine Mutter und will es gar nicht sein. Ihr Kind ist ihr häufig egal, aber sie beteuert immer, dass es das Leben ist was sie will. Sie widerspricht sich selber und ist nicht ehrlich zu sich selbst. Ich wurde nicht warm mit ihr. Sie war mir ein einziger Widerspruch.

Martin in ein junger Mann, welcher mit Friederike auf dem Land lebt. Seine Frau und er wünschen sich seit Jahren ein Kind, aber es hat bislang noch nicht geklappt. Als die neues Nachbarn einziehen ist er zunächst skeptisch. Irgendwas fasziniert ihn allerdings an Charlotte. In der Ehe mit Rike läuft es auch nicht so rund und so sucht auch er nach Ablenkung. Auch mit Martin kam ich leider nicht klar. Er beteuert immer, wie er seine Frau liebt, aber davon habe ich kaum was gemerkt. Sie leben nebeneinander her, aber jeder am Ende für sich. Sympathisch war er mir nicht.

Endfazit: Der Klappentext klang super und ich hatte schon das große Drama erwartet. Leider konnten meine Erwartungen nicht mal Ansatzweise erfüllt werden. Der Schreibstil hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Die Kapitel ziehen sich und seitenweise passiert nichts. Die Haupthandlung ging viel zu spät los und als Leserin tappte ich ungefähr ein Dreiviertel des Buchs im Dunkeln. Aus der Geschichte hätte man deutlich mehr rausholen können.



Das Buch erhält von mir enttäuschte 1 von 5 Sterne.

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