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Veröffentlicht am 03.04.2020

süße und kurzweilige Unterhaltung

Womanizer - Wenn ich dich liebe
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„Womanizer – Wenn ich die liebe“ ist der vierte Band in der „Saint“-Reihe von Katy Evans.
In diesem stehen der milliardenschwere Unternehmer und Herzensbrecher Callan Carmichael und die ambitionierte Praktikantin ...

„Womanizer – Wenn ich die liebe“ ist der vierte Band in der „Saint“-Reihe von Katy Evans.
In diesem stehen der milliardenschwere Unternehmer und Herzensbrecher Callan Carmichael und die ambitionierte Praktikantin Olivia im Mittelpunkt.

Callan hat keineswegs geplant, es seinen Freunden nachzumachen, und eine Frau fürs Leben zu finden.
Doch bereits bei der ersten Begegnung mit Olivia fliegen die Funken zwischen ihnen.
Dabei wollte sich Olivia voll und ganz auf ihr Praktikum konzentrieren,
um sich später mit einem eigenen Unternehmen ihren Traum erfüllen zu können.
Callan und seinem Sexappeal kann sie jedoch nicht widerstehen.
Allerdings wird die Sache zwischen ihnen noch komplizierter,
als sie herausfinden, dass Olivias Bruder Tahoe der beste Freund von Callan ist
und ihre Beziehung damit tabu sein sollte …

Nach Malcom und Tahoe musste ich nun auch unbedingt noch Callans Story lesen.
Der einfache Schreibstil machte es mir einfach, durch die Geschichte zu fliegen.
Manchmal jedoch hatte ich das Gefühl,
dass die Story auch hier wieder ziemlich oberflächlich erzählt wird.
Hauptsächlich erlebt man diese aus den Augen von Olivia.

Auch wenn ich nicht das Gefühl hatte einen sehr tiefgründigen Einblick von Olivia und Callan gewonnen zu haben, mochte ich beide doch ganz gern.
Er ist ganz der sexy Geschäftsmann.
Etwas dominant und anmaßend,
und mit einer unwiderstehlichen und verführerischen Ausstrahlung.
Olivia ist zielstrebig und wissbegierig.
Sie weiß genau, was sie im Leben will.

Die Grundidee der Handlung mag nichts Neues sein,
dennoch finde ich sie immer wieder unterhaltsam.
So auch hier.
Die Story war sowohl süß, manchmal auch witzig und sinnlich.
Ab und an, hätte ich mir zwar ein bisschen mehr Inhalt gewünscht,
vor allem, da sich Callan und Olivia auch oft zwischen den Laken wiederfinden,
dennoch habe ich das Geschehen sehr gerne verfolgt.
Einzig die ständige Anspielung aufs Rauchen, fand ich komplett unnötig.
Im Grunde genommen, hat mit Callans und Olivias Geschichte aber gar besser gefallen,
wie die von Tahoe und Gina.

Eine ganz süße und kurzweilige Story für zwischendurch,
bei der man einfach mal abschalten kann und unterhalten wird.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.03.2020

vielversprechender Auftakt mit überraschender Entwicklung

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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„Gods of Ivy Hall – Cursed Kiss“ hat mich gerade sprachlos und völlig geplättet zurückgelassen!

Ich bin lange um dieses Buch herumgeschlichen, weil es einen großen Fantasy-Anteil hat.
Aber die Einbindung ...

„Gods of Ivy Hall – Cursed Kiss“ hat mich gerade sprachlos und völlig geplättet zurückgelassen!

Ich bin lange um dieses Buch herumgeschlichen, weil es einen großen Fantasy-Anteil hat.
Aber die Einbindung dieser, in die „normale“ Welt, ist der Autorin wirklich großartig gelungen!
Letztendlich hatte mich der Klappentext bereits überzeugt,
und die Meinungen vieler anderer haben mich positiv neugierig gemacht.
Das Cover ist wirklich sehr schön – die Farben und der Glitzer einfach toll!

Dieser erste Band der Reihe behandelt die Geschichte von Erin und Arden.
Ein tragisches Erlebnis in der Vergangenheit war der Auslöser für Erins Verwandlung in eine Rachegöttin, die mit einem alles verzehrendem Kuss, Hades, dem Gott der Unterwelt dient.
Obwohl Erin ihre Aufgabe nach bestem Gewissen versucht zu erfüllen,
bringt die Begegnung mit Arden sie durcheinander.
Erin fühlt sich zu ihm hingezogen, bangt jedoch um Ardens Wohlergehen, sollte ihr Verlangen über ihre Vernunft siegen, und um ihre Identität als Rachegöttin.

Der Schreibstil ist sehr angenehm,
und ließ mich in die Welt von Erin und Arden abtauchen.
Die Story wird aus beiden Perspektiven erzählt,
wobei Erin doch den größeren Anteil hat.

Obwohl man sofort mitten im Geschehen ist,
dauert es doch recht lange bis die Story an Fahrt aufnimmt.
Zwar wird man regelrecht in die Handlung hineingeworfen,
dennoch fehlte es mir gerade hier an Hintergründe, um zu verstehen, was passiert.
Umso weiter die Handlung voranschreitet, umso mehr Details erfährt man natürlich.
Hier spielt nicht nur die Gegenart eine Rolle, sondern auch Erins Vergangenheit.
Die Zeitsprünge fand ich teilweise etwas unübersichtlich.

Die erste Hälfte der Geschichte zieht sich doch sehr in die Länge.
Lange Zeit war ich unsicher, ob mich die Geschichte so richtig packen wird.
Doch es gab immer wieder überraschende Erkenntnisse und Wendungen,
sodass ich doch unbedingt wissen musste, wie es weitergeht!

Mit den Protagonisten Erin und Arden war es nicht nur in der Handlung, sondern auch für mich ein Auf und Ab.
Trotz der Clique aus Rachegöttinnen und Rachegöttern, ist Erin weitestgehend eine Einzelgängerin.
Sie ist stur und uneinsichtig, oft wirkt sie egoistisch.
Doch Erin denkt dabei eigentlich nur an die ihr noch verbliebene Familie.
Für dieses tut sie wirklich alles!
Arden würde ich als den supernetten Kerl beschreiben.
Die ganze Zeit habe ich gerätselt, welchen Makel er doch haben könnte …
die Auflösung ist gewaltig.

Die griechische Mythologie spielt eine ziemlich große Rolle.
Obwohl ich dieses sehr interessant finde,
waren es mir teilweise doch auch einfach zu viele Informationen,
die da beim Lesen auf einen einprasseln.

Obwohl sich die Handlung zeitweise eher im Kreis dreht, und das Sehnen und Bangen um den Kuss zwischen Erin und Arden zur Zerreißprobe wird,
konnte ich nicht aufhören zu lesen!
Das Ende war dann, wie ein Knall und ließ mich geschockt und erstarrt zurück.

Für mich steht fest: Ich muss den zweiten Teil lesen!
Ich muss wissen, wie es weitergeht und ob es noch einen Funken Hoffnung gibt … in welcher Form auch immer. ;)

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Ich bedanke mich beim Ravensburger Buchverlag und Lovelybooks für die Verlosung und die Leserunde!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2020

Verboten & verführerisch – mit einer überraschenden und packenden Wendung

Untouchable
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„Untouchable – Du darfst ihn nicht lieben“ ist ein Buch, das mich sowohl gereizt,
als auch zwiegespalten hat.
Letztendlich war es wohl die Neugierde, die gesiegt und das reizende Cover,
das mich dazu bewogen ...

„Untouchable – Du darfst ihn nicht lieben“ ist ein Buch, das mich sowohl gereizt,
als auch zwiegespalten hat.
Letztendlich war es wohl die Neugierde, die gesiegt und das reizende Cover,
das mich dazu bewogen hat, der Geschichte endlich eine Chance zu geben.

Lisa de Jong erzählt eine verführerische Geschichte über ein anrüchiges Thema,
bei dem jedoch letzten Endes nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint
und Vorurteile wieder einmal auf ihren Bestand geprüft werden.

Es geht um die Anwältin Marley, ihren Mann,
und um den überheblichen, aber ungemein sexy Kunden River.

Gemeinsam mit ihren Mann führt Marley eine angesehene Kanzlei.
Doch Marley wünscht sich zunehmend mehr vom Leben,
wie einen gut bezahlten Job und ein eigenes Haus.
Und obwohl sie und ihr Mann schon länger versuchen ein Kind zu zeugen,
wird Marley der Wunsch der verwehrt.
Hinzu kommt, dass ihr Mann immer öfter beruflich unterwegs ist,
und sie immer mehr nebeneinander her leben.
Als Marley, River Holtz als Kunden, von ihrem, wieder einmal abwesendem, Mann übernimmt, wird ihre Beherrschung auf eine harte Probe gestellt.
River ist nicht nur unverschämt, selbstbewusst und hartnäckig,
er zeigt Marley auch klar, was er will: sie.
Marley kann der Versuchung nicht widerstehen,
immerhin fühlt sich sich erstmals wieder attraktiv und begehrt.

Die Story wird einzig aus Marleys Perspektive erzählt.
Man fühlt sich ihr zwar sehr nahe,
dennoch war mir ihr Handeln anfangs doch etwas fraglich.
Sollte man doch meinen, dass sich irgendwann eben der Alltag in einer Beziehung einstellt.
An und für sich, ist Marley aber sehr gewissenhaft.
Sie sehnst sich nach Nähe und Geborgenheit, und wünscht sich endlich ein Kind.
Darauf warten zu müssen, lässt sie verzweifeln …

River tritt zunächst sehr arrogant, niederträchtig und überheblich auf.
Ich mochte sein Auftreten nur wenig.
Erst später zeigt er sich aufmerksam, einfühlsam und unwiderstehlich.
Ein vielseitiger Charakter, der mich definitiv von sich überzeugt hat.

Obwohl mich die Handlung anfangs noch nicht vollkommen für sich einnehmen konnte,
tat es der lockere und angenehme Schreibstil definitiv.
Später dann tat es auch der Inhalt.
Neben der steigenden Anziehung und den anregenden und sexy Szenen
zwischen Marley und River,
nahm die Handlung plötzlich einen Verlauf, den ich so nicht vorhergesehen habe!
Ich war wirklich überrascht,
und plötzlich auch vollkommen begeistert!

Die Geschichte lehrt uns definitiv die Dinge auch mal zu hinterfragen!
Mit dieser Wendung war ich vollkommen im Geschehen und vor allem von der Handlung gefesselt.
Wow!

Die Geschichte ist überraschend, und im Verlauf spannend und packend.
In diesem Fall, muss man einfach mal über den Schatten springen
und River und Marley eine Chance geben.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne …

und kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. ♥

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Veröffentlicht am 23.03.2020

ganz süße Geschichte - unterhaltsam und liebenswert

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
1

Bereits das Cover hatte es mir an „Kiss Me Once“ angetan.
Dieser pinke-lila Touch mit dem Glitzer ist einfach toll anzuschauen!
Ausschlaggebend für meinen Kauf war aber der Klappentext.
Dieser sprach mich ...

Bereits das Cover hatte es mir an „Kiss Me Once“ angetan.
Dieser pinke-lila Touch mit dem Glitzer ist einfach toll anzuschauen!
Ausschlaggebend für meinen Kauf war aber der Klappentext.
Dieser sprach mich an, und klang nach einer sehr schönen und unterhaltsamen Liebesgeschichte.

Dies ist mein erstes Buch von Stella Tack,
wird aber sicherlich nicht das Letzte bleiben. ;)
Sie schreibt angenehm und locker,
und ist in der Wortwahl manchmal einfach „frei heraus“.
Dadurch wird die Story lebendig und witzig.

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Ivy, Tochter eines wohlhabenden Unternehmers,
und ihr persönlicher Bodyguard Ryan.
Man taucht abwechselnd in die Perspektiven der Zwei ein,
und erhält so zudem auch einen Einblick in ihre Gefühle und Gedanken.

In Florida erhofft sich Ivy fernab ihrer Familie etwas mehr Privatsphäre zu finden.
Auf der Uni will sie endlich einmal selbst über sich bestimmen, neue Freunde finden und das Leben genießen.
Doch bereits bei ihrer Ankunft geht einiges schief.
Ihr Zimmer ist noch nicht bezugsbereit, und beinah fährt sie auch noch einen Mitschüler über den Haufen. Ups.
Ausgerechnet dieser Typ entpuppt sich dann auch noch als ihr Zimmernachbar Ryan.
Er ist unverschämt, gut aussehend und anmaßend …
und irgendetwas ist da etwas zwischen ihnen.
Doch die Anziehung verpufft schneller, als ihnen lieb ist,
als sie feststellen müssen, dass Ryan Ivys persönlicher Bodyguard ist ...

Die Leichtigkeit, die mit der Story einhergeht,
hat mich wie auf Wolken durch die Geschichte schweben lassen.
Alles war recht putzig, witzig und entspannt.
Dennoch war ich vom Verlauf der Handlung erst ein bisschen irritiert.
Dadurch, dass Ivy und Ryan nicht gleich wissen,
wer ihnen da gegenübersteht,
zieht sich die Story ein wenig in die Länge.
Es ist eher der Alltag, der sich da abspielt,
und der langsam den Einstieg ins Geschehen gestaltet.

Ivy fand ich ganz sympathisch.
Zunächst wirkt sie sehr naiv und arglos,
und schier überwältigt von den Möglichkeiten, die ihr plötzlich offen stehen.
Vor allem, ihre ausufernden Einkäufe lassen sie zunächst etwas kindlich wirken.
Im Verlauf merkt man dann jedoch, wie Ivy zu sich selbst findet und ihre Persönlichkeit entfaltet.

Ryan ist zunächst wenig angetan davon,
dass Ivy ihr Leben überstürzt selbst in die Hand nimmt.
In seinem Job gibt es nun mal Regeln,
und Ivy macht es ihm mit ihrem Verhalten nicht gerade einfach.
Zunächst ist Ryan so ein bisschen der Bad Boy
mit der coolen und überheblichen Art.
In seinem Job ist er jedoch gewissenhaft und genau,
was so manches Mal zu Differenzen zwischen den Zweien führt.

Im Großen und Ganzen habe ich die Story von Ivy und Ryan sehr genossen.
An mancher Stelle wirkt es allerdings etwas unnötig in die Länge gezogen,
und drumherum aufgebauscht.
Dieser Spannungsmoment, der ja unweigerlich kommen musste,
wirkte auf mich auch etwas überzogen.
Letztendlich hat es mich mehr verwirrt, als für Spannung gesorgt …

Alles in allem, war es eine unterhaltsame, lockere Story,
die mit viel Leichtigkeit und Spaß punkten kann.

4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.03.2020

guter Auftakt mit einer anmutigen und herzlichen Geschichte

Wir sind das Feuer
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„Wir sind das Feuer“ ist nicht nur der Auftakt der Redstone-Reihe,
sondern zugleich auch das Debüt von Sophie Bichon.

Ich liebe den Charme der mit College-Geschichten einhergeht,
womit die Geschichte ...

„Wir sind das Feuer“ ist nicht nur der Auftakt der Redstone-Reihe,
sondern zugleich auch das Debüt von Sophie Bichon.

Ich liebe den Charme der mit College-Geschichten einhergeht,
womit die Geschichte von Louisa und Paul Buch sofort einen Platz auf meiner Wunschliste fand.

Der Klappentext sprach mich total an.
Ich war neugierig auf die Anziehung zwischen Paul und Louisa,
und natürlich, welches Geheimnis die Story verbirgt.
Die Optik des Covers ist für mich ein wahrer Blickfang!

Im Mittelpunkt der Handlung stehen Louisa und Paul.
Abwechselnd erzählen sie ihre Geschichte,
und gewähren dem Leser damit Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.

Der Schreibstil ist total locker und angenehm.
Man taucht in die Geschichte ein,
während die Seiten nur so dahin blättern.

Mit dem Studium am Redstone College,
will Louisa fernab ihrer Familie und ihrer Vergangenheit
ihr Leben in die Hand nehmen.
Und tatsächlich scheint ihr Plan aufzugehen.
Sie findet einen guten Schlafplatz, einen tollen Nebenjob
und findet Anhang in einer coolen Clique.
Zu der gehört auch Paul.
Von Beginn an, fühlt sie sich zu ihm hingezogen, obwohl alle sie vor ihm warnten.
Doch wenn Paul ihr nahe ist, fühlt Louisa sich frei und lebendig.
Schon lange, war sie nicht mehr so glücklich.
Was Louisa nicht ahnt, Paul belastet ein Ereignis seiner Vergangenheit zusehends …

Vom Beginn der Geschichte war ich sehr angetan.
Die Stimmung war locker und erfrischend,
und nahm mich mit in die Geschehnisse am Redstone College.

Louisa und Paul waren mir beide recht sympathisch.
Sie ist zunächst sehr zurückhaltend, taut aber zunehmend auf,
und offenbart eine aufgeschlossene Art.
Louisa hegt eine Leidenschaft für das geschriebene Wort.
Paul ist da vielleicht nicht ganz so leidenschaftlich,
dem jedoch auch sehr zugewandt.
Paul verkörpert zwar mit typischen Eigenschaften den Bad Boy,
wird im Verlauf aber ruhiger, und offenbart seine sehr aufmerksame und loyale Art.

Die Clique rund um Paul und Louisa spielt zeitweise eine recht große Rolle.
Ich mochte die unterschiedlichen Charakter total gern.
Sie sind eine lustige Clique, die wenn es hart auf hart kommt zusammenhält.

Die Geschichte von Louisa und Paul ist sehr angenehm zu verfolgen.
Sie strahlt viel Harmonie und Geborgenheit aus.
Obwohl ich ganz angetan war,
empfand ich die Entwicklung, in der Handlung und in der Beziehung, vermehrt als etwas stockend und träge.
Zudem gibt es ein paar Wiederholungen, im Geschehen, als auch in der Wortwahl.
Von den Bezeichnungen „Bad Boy“ und „Feuermädchen“ für Paul und Louisa war ich zunehmend ein bisschen genervter.

Wohin sich die Story entwickelt,
war für mich keine große Überraschung.
Es war doch sehr offensichtlich.
Dennoch bin ich sehr gespannt, wie sich „die Sache“ entwickelt und auflöst.

Die Story kann mit ein paar wirklich schönen und herzlichen Momenten aufwarten.
Eine Steigerung der Intensität deutet sich für den zweiten Band an,
worauf ich schon sehr gespannt bin.

4 von 5 Sterne

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