Leseerlebnis:
"Das Gewicht von Seifenblasen" wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten River und Liza in der Ich-Form erzählt.
Lizas Schwester Becca leidet unter Mukoviszidose (CP). Ich fand es sehr gut, dass sich die Autorin so intensiv damit auseinander gesetzt hat und ihr recherchiertes Wissen wunderbar in das Buch hat einfließen lassen. Die Krankheit ist den Meisten eher unbekannt, obwohl sie leider gar nicht so selten ist.
Mit sehr viel Feingefühl und einem wunderbar flüssigem und ergreifendem Schreibstil erschafft Jessica Winter ein traumhaft schönes Leseerlebnis durch alle nur denkbaren Emotionen.
Die Charaktere werden alle wunderbar gezeichnet und ich habe mich sogar ein wenig in River verlesen.
Zu Liza konnte ich hingegen zunächst nur zögerlich eine Bindung aufbauen. Ihre Handlungen konnte ich zwar nachvollziehen, aber richtig warm mit ihr wurde ich erst im weiteren Handlungsverlauf. Was bestimmt auch mit ihrer eigenen Entwicklung zusammen hängt.
Becca hat mich sehr beeindruckt. Eine wahnsinnig starke, junge Frau.
Die Geschichte im Gesamten hat mir unheimlich gut gefallen: sie war sehr gefühlsintensiv und hatte keinerlei Längen.
Fazit :
Eine traumhafte, tiefgründige, emotionale und ergreifende Geschichte, die einen nicht mehr loslässt.

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Leseerlebnis :
Endlich!!! Nach dem ersten Teil der Elwenfels-Krimi-Reihe "Rebenopfer" verschlägt es  Carlos Herb durch einen komischen Zufall zurück in das zauberhafte Dorf und der "Winzerfluch" kann beginnen.
Die Idylle des pfälzischen Landstrichs wird nun nicht nur durch einen grausamen Mord erschüttert, sondern gleichzeitig von etlichen Forzathleten erheblich gestört und zu allem Überdruss wird auch noch die Winzerin als Mordverdächtige festgenommen.
In amüsanter Mundart-Manier beschreiben die Autoren Britta und Christian Habekost den zweiten Akt von Herbs Ermittlungen, in denen zu jeder Zeit die Spannung aufrecht erhalten wird und die Neugier einen an diese außergewöhnliche Story fesselt.
In dieser atemberaubenden Geschichte voller Magie und Heimatbewusstsein verwundert es deshalb nicht, dass die hübsche Autorin selbst in Elwenfels lebt und ein kleines Geschäft führt.
Fazit:
Endlich konnte ich zurück nach Elwenfels entfliehen und erfahren, wie es mit Carlos Herb und seinen Elwenfelsern weitergeht.
Alla hopp...  Schoppegewitter und viel Vergnügen in der Palz... Weeschwieschmään!!!

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Leseerlebnis :
"Free my heart" wird abwechselnd aus den Perspektiven von den Protagonisten Kai und Lexy in der Ich- Form erzählt. Ich bin super in das Buch gestartet und fühlte mich direkt mit Lexy verbunden. Beide werden äußerst gut porträtiert, dass man das Gefühl hast beide zu kennen. Die Nebencharaktere verbleiben eher im Hintergrund und der Fokus bleibt fast ausschließlich bei den beiden Hauptdarstellern.
Der Schreibstil von Veronica More ist sehr angenehm, sehr flüssig mit guten Beschreibungen und Eindrücken, die ausführlich aber nie ausufernd sind.
Die Geschichte hat mich mit den ersten Zeilen direkt gepackt und ich habe die knapp 300 Printseiten durchgesuchtet. Ich habe mich unheimlich wohl gefühlt und jede Seite genossen. Unglaublich, dass dies das Debüt der Autorin ist.
Fazit:
Ein fabelhaftes Buch, ein perfekter Mix aus Romance und Fantasy. Spannungsgeladene Story, wundervolle Herzensmomente, traumhafte Landschaften und bezaubernde Fantasyelemente.

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Leseerlebnis :
Alison Page, Protagonistin des zweiten Teils der "Laguna Beach" - Reihe war mir schon im ersten Teil sehr sympathisch und ich habe mich daurch sehr auf diese Fortsetzung gefreut.
Mit den ersten Zeilen fühle ich mich wieder nach Kalifornien zurück versetzt und genieße es direkt die Sonne zu spüren, den Emily Bold schafft es mit ihren Worten spielerisch mir den Sommer ins Haus zu holen. Das Gefühl von Sand zwischen meinen Zehen und der Geruch von Sonnencreme in der Nase.
Gleichzeitig holt sie die Baustelle zurück in mein Leben. Vieles was Alison erlebt, habe ich selbst erlebt. Somit habe ich wirklich einen sehr engen Bezug zu ihr und kann mich komplett in die hinein versetzen.
"Ein neuer Morgen in Laguna" wird abwechselnd aus der Perspektive von Ian und Alison in der Sie-  bzw. Erform erzählt. Besonders habe ich mich über die vertrauten Gesichter aus dem vorangegangenem Band gefreut. Es ist schön die wieder zu lesen.
Alison und Ian sind so wunderbar unterscheidlich und doch wieder nicht, dass es einfach eine große Freude ist, ihre Geschichte zu begleiten und sie zu erleben. Es entsteht niemals auch nur ein Hauch von Langeweile und die Story trägt sich traumhaft und scheinbar ganz von alleine.
Emily Bolds Schreibstil vereinnahmend mich jedes Mal aufs Neue und ich kann es kaum erwarten "Wahl des Herzens in Laguna Beach" in den Händen zu halten.
Fazit:
Wieder einmal bin ich begeistert. Ich kann die Laguna Beach Reihe nur wärmstens empfehlen. Wer sich ein bisschen Sonnenschein im tristen Grau und eine romantische Wohlfühllektüre wünscht, ist hier wunderbar aufgehoben.

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Leseerlebnis :
Nach wenigen Seiten waren meine Kinder (8 und 6 Jahre alt) und ich in der Geschichte angekommen. Texel und Winnewurp sind ein urkomisches Duo und das Abenteuer auf dem man die beiden begleiten darf ist unheimlich spannend.
Das Buch ist hochwertig gearbeitet. Die Seiten sind angenehm fest und die Illustrationen wunderschön.
Besonders gut hat uns auch der Humor und die vielen Witze im Buch gefallen. Furzel und Kaminchen werden wir so schnell nicht vergessen.
Die Charaktere sind herrlich einzigartig und liebevoll charakterisiert und der Text ist kindgerecht geschrieben.
Hinter uns liegt ein perfektes Leseerlebnis.
Fazit:
Ein wunderbar humorvolles, urkomisches Kinderbuch, in dem auch die Spannung nicht zu kurz kommt. Klare Vorleseempfehlung! 

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