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Veröffentlicht am 27.04.2024

Agnetas Entscheidung

Bonjour Agneta
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Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin, Emma Hamberg , ein leichter und spritziger Roman für vergnügte Lesestunden. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, ihre einzelnen ...

Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin, Emma Hamberg , ein leichter und spritziger Roman für vergnügte Lesestunden. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, ihre einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr gut dargestellt. Der Roman basiert auf Briefe von Briefen ihrer Leserinnen, die haben sie dazu inspiriert, dieses Buch zu schreiben das einen gewissen Charme hat , und uns später von der Provence träumen lässt. Alles ist sehr bildlich und interessant erzählt.

Ich konnte Agneta verstehen, das sie satt hat mit 49 Jahren von ihrem Mann Magnus quasi terrosiren zu lassen mit seinem Gesundheitwahn , in dem er von nun an alles bestimmt was abläuft, seit die Kinder aus dem Haus sind. Schon schrecklich der Gedanke , kalter Haferbrei, , kein Weißbrot mehr, keine Marmelade, Süßes, Käse und Wein, nur noch alles was Gesund ist. Ich wäre genauso wie Agneta aus dieser Trostlosigkeit von Ehe Leben ausbrechen will. In ihrem ungeliebten Job ist sie auch nicht zufrieden, sie fühlt sich einfach nur noch unsichtbar. Ganz zufällig beim Lesen, trifft sie auf eine Zeitungsanzeige für eine Job , da sucht ein Mann eine Haushaltshilfe die ihm hilft bei der Hausarbeit, einen Haken hat die ganze Sache nicht in ihrer Heimat Schweden , nein in Frankreich in der wunderschönen Provence. Agneta beschließt mutig zu sein und nimmt die Stelle dort an, was sie dort erwartet hätte sie sich nie im Leben vorgestellt. Sie arbeitet dort in einem Kloster bei dem Demenz Erkrankten Jakob, das ganze Dorf ist voller verrückten Leuten, ob schwul oder lesbisch, oder normalen Paaren, irgendwie ist es dort ganz anders, die Menschen sind offen und voller Magie und Lebendigkeit. Kein Wunder das sie sich anfängt Wohlfühlen und ihr vieles bewusst wird, sie öffnet die Augen und ist nicht mehr unsichtbar.

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Veröffentlicht am 23.04.2024

Zwei Frauen durch Jahrhunderte getrennt

Das Echo der Gezeiten
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Meine Meinung zur Autorin und Buch
Rebekka Frank , hat einen wunderschönen Roman geschaffen, der einem nur so mitreißt beim Lesen. Ihre Schreibstil ist sehr klar, kraftvoll und bildhaft. Ich komm mich ...


Meine Meinung zur Autorin und Buch
Rebekka Frank , hat einen wunderschönen Roman geschaffen, der einem nur so mitreißt beim Lesen. Ihre Schreibstil ist sehr klar, kraftvoll und bildhaft. Ich komm mich wunderbar in Tilla hinein versetzen, besonders ihr Wunsch zu Tauchen und ihre Träume verstehen. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen, 1633 mit Nes und ihrer Mutter Belanca , und 1956 Tilla und ihre Familie, es spielt auf einer Insel in der Nordsee. Was mir gleich auffiel Nes und Tilla verbinden 2 Parallelen, der Wunsch als Frau Anerkennung zu haben. Die 16 jährige Tilla träumt vom Tauchen, ihr Vorbild ist Lotte Haas, und um später Archäologie zu studieren. Nes gerade 20 Jahre möchte auch unbedingt freier Leben und einer Zukunft, sie hat es sich zur Aufgabe gemacht nach dem mysteriösen verschwunden Kindern zu suchen. Sie ist mit ihrer Mutter zu den Beginnen auf die Insel Sand geflüchtet, warum eigentlich Ich bin gespannt ob wir am Ende mehr über Nes Flucht erfahren werden und was die beiden verbindet, und ob Tilla in dieser damals noch Frauenverachteten Männerwelt schafft ihre Träume zu verwirklichen. Beide Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten haben zu kämpfen gegen die Vorurteile der Männerdomäne gegen die Frauen, ich dachte in Tillys Welt 1960 wären wir weiter, aber ich glaube das Vorurteil gegen uns Frauen gibt es immer noch und der schreckliche Aberglaube ins Nes damaligen Welt dem 17. Jahrhundert scheint ausgemerzt.

Ich mochte Tilla und ihre Familie auf Anhieb, die 16 Jährige ist gerade dazu besessen Taucherin zu werden, um das Alte versunkene Schiff in der Nordsee zu finden. Ihre Oma ist nicht ganz unschuldig daran, sie nimmt sie mit zum sammeln an den Strand und erzählt von dem versunkenen Runholt und dem gesunkenen Schiff zwischen Pellworm und Nordstrand. Tilla Vater ist und war Taucher im Krieg, eines Tages bekommt er das Angebot als Tauchlehrer auf Elba , Schüler auszubilden. Tilla und ihr jüngerer Bruder sind hellauf begeistert als sie erfahren ihren Vater zu begleiten. Ich konnte Tilla sehr gut nachfühlen, es scheint ihr Traum geht in Erfüllung. Um vielleicht eines Tages, das Geheimnis um das versunkene Schiff zu lüften. Eine Aufregende und spannende Zeit beginnt und endet am Schluss tragisch. Sie fahren nach Hause zurück, der Vater verkriecht sich in sein Schneckenhaus, Tilla geht kurz darauf nach Hamburg zur Tante um ihr Studium als Archäologin zu beginnen. Die Stadt ist Aufregend, genauso wie ihr Studium, wo man den Frauen mit hämischen Blicken begegnet und sie spüren lässt was der Professor Beckmann von Studierenden Frauen hält, die Kommentare gingen oft unter die Gürtellinie, aber wie ich Tilla kenne mit ihrem Starrköpfigkeit wird sie sich durchbeißen. Lassen wir uns überraschen was noch alles passiert, mehr verrate ich euch nicht.
Warum Nes mit ihrer Mutter Belanca vom Festland bei Nacht und Nebel auf die Insel Sand flieht, hoffe ich das wir es am Schluss erfahren werden.
Sie finden Unterkunft im Konvent der Beginen einer religiösen Frauengemeinschaft, einer unabhängigen Frauenbewegung. Nes ist erstaunt das ihre Großmutter dort das sagen hat, die Aufnahme war nicht gerade Freundlich. Die zwei leben sich ein, die Beginen haben es nicht leicht, die Bevölkerung ist Ihnen gegenüber sehr misstrauisch, das muss auch Nes erleben, als wieder zwei Kinder spurlos verschwinden, werden diese Frauen beschuldigt. Da taucht eines Tages am Horizont ein Geheimnisvolles Schiff auf , hat es etwas mit dem verschwinden der Kinder auf der Insel zu tun, es lässt Nes keine Ruhe , nur der Bauernjunge Pay will ihr helfen, das mysteriöse verschwinden der Kinder aufzudecken.
Es wird sehr ergreifend, aufwühlend und spannend Nes zu begleiten, werden sie wieder fliehen müssen ? Ich habe mich gefragt was es mit dem versunkenen Schiff auf sich hat, ist es das was Tilla heimlich beim Tauchen entdeckt hat, gibt es eine Verbindung zwischen Nes und ihrer Familie?

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Ein Fenster öffnet sich

Das Fenster zur Welt
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Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin Sarah Winman. Ich war echt überrascht über diesen Gefühlvollen Roman, so voller Empathie und Menschlichkeit. Der Schreibstil ...



Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es ist mein erster Roman von der Autorin Sarah Winman. Ich war echt überrascht über diesen Gefühlvollen Roman, so voller Empathie und Menschlichkeit. Der Schreibstil ist sehr kraftvoll , klar und Bildlich, sie erzählt sehr spannend und mitreißend. Es war wunderschön in das Italien am Anfang während des 2. Weltkrieges einzutauchen. Man sah die Toskana in ihr wundervolles Licht getaucht, das viele Künstler inspirierte zum malen und natürlich diese italienische Leichtigkeit. Es geht über Liebe, Schicksale, und natürlich die Familie. Ihre Figuren sind sehr gut herausgearbeitet und ihre einzelnen Charaktere und Emotionen sehr interessant beschrieben.

Es fängt 1944 an einem Abend in der Toskana an, Evelyn die 60 jährige Kunsthistorikerin sitzt mit ihrer Freundin in einem Garten. Sie ist in der Toskana um alte wertvolle Gemälde zu sichern. Durch Zufall bei einem Spaziergang kreuzen sich die Wege des englischen jungen Soldaten Ulysses und Evelyn sie landen in einem Weinkeller, dort finden Sie Zeit und führen interessante Gespräche über die Kunst, Gott und die Welt und ihre Familie. Beide scheinen sich aus den Augen zu verlieren als sie nach England zurückkehren. Ulysses Welt ist nicht mehr die sie war Peggy hat ihn verlassen, während er in Italien im Krieg war. Er ist sehr getroffen, sie war seine Liebe und sie hat ihn verlassen für einen Amerikaner. Er besucht seinen Pub im Londoner East End, er trifft alte Bekannte. Wie es der Zufall will kehrt er später für immer nach Italien zurück, hier fühlt er sich wohl und es grenzt schon fast ein Wunder, er trifft dort auf Evelyn, es ist als sollten sich hier wieder ihre Wege kreuzen. Eine für mich wunderschöne Zeit beginnt für dort für Ulysses und auch Evelyn, es ist als würde sich dort ein Fenster zur Welt öffnen.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Coco ermittelt

Mademoiselle Coco und die Entführung des Picasso
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Mademoiselle Coco und die Entführung des Picasso
von Michelle Marly (Autor)

Paris in Aufruhr – Mademoiselle Coco ermittelt!
Paris in den 1910er Jahren: eine Stadt voller Magie, Glanz und Künstler aus ...


Mademoiselle Coco und die Entführung des Picasso
von Michelle Marly (Autor)

Paris in Aufruhr – Mademoiselle Coco ermittelt!
Paris in den 1910er Jahren: eine Stadt voller Magie, Glanz und Künstler aus aller Welt– und eine Metropole der Halbwelt. Es herrscht große Aufregung, als in der Nähe von Coco Chanels Atelier ein Toter gefunden wird. Dann verschwinden Frauen, und Coco bangt um das Leben ihres Geliebten, eines britischen Millionärs. Schnell stellt sie fest, dass auch der ehrgeizige Pablo Picasso in kriminelle Machenschaften verstrickt ist. Führen die Spuren des Verbrechens zu ihm? Die kluge Modeschöpferin lässt nichts unversucht, um zur Aufklärung beizutragen, und entdeckt dabei so manches Geheimnis.

Meine Meinung zur Autorin und Buch
Ich habe schon einige wunderschöne Bücher von Michelle Marly ( Micaela Jary) gelesen. Aber dieser erste Krimi ist ihr wunderbar gelungen, keine blutrünstige Geschichte, eher Amüsant und spannend mit einer Prise englischem Humors. Kann man hervorragend vor dem Schlafen gehen, noch lesen ! Sie versteht es einem auf die Folter zu spannen, wenn man gerade denkt, der könnte der Dieb , Diebin oder Mörder zu sein, ist man auf der falschen Spur. Der Schreibstil ist sehr flüssig, Bildhaft und sehr mitreißend. Ihre Figuren sind hervorragend herausgearbeitet und auch ihre Recherche ist großartig. Auch wenn Coco nicht in einer Mordgeschichte verstrickt war und ermittelt hat, glaubt man es beim lesen. Das Nachwort ist sehr interessant wir erfahren viel über Boy ihren Freund Arthur Capel ihre große Liebe, auch über Picasso und seine Marotten und weitere historische Persönlichkeiten.

Es war wunderschön Paris im Frühjahr und nach dem 1. Weltkrieg kennen zu lernen. Mit all seinen schönen aber auch Schattenseiten, es machte riesigen Spaß Coco und ihren Näherinnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Wir begegnen dem Glanz einer Weltstadt der Mode, verrückten Künstler und tiefe Einblicke in die Halbwelt , vom möchte und sein, es ist nicht alles Gold was glänzt stellt man fest. Ehrlich gesagt ich war genauso erschrocken wie Coco und Madame Arnuld , als sie entdeckten das die Kasette mit dem Geld und Schecks leer war. Eine Engländerin hatte sich im Laden rum getrieben und nichts gekauft, sollte sie es vielleicht gewesen sein. Das sollte alles noch nicht reichen als am nächsten morgen eine ihrer Näherinnen den toten Sohn von Madame Grosejean im Hinterhof entdeckt, Magali ist mehr als verschreckt, sie benahm sich in letzter Zeit irgendwie merkwürdig. Coco ist in Sorge um ihren guten Ruf , das taucht auch noch dieser lästige Commisar Hollande auf, um zu ermitteln. Ein unangenehmer Mensch, ich hatte das Gefühl er hätte gerne Coco was angehängt, alleine seine süffisante Äußerungen über sie fand ich schlimm. Dabei hat Coco noch andere Sorgen sie ängstigt sich um Boy, der beim Militär ist, es verschwinden gute Freundinnen und Piccaso, hängt eines mit dem anderen zusammen ? Ich habe mir echt Sorgen um Coco gemacht, als ob sie in die kriminellen Machenschaften verstrickt sei und dem Kriminalkommissar Hollande etwas verschweigt, er sieht es jedenfalls so. Also musste ich mitfiebern mit Coco bis zum Schluss.

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Veröffentlicht am 09.04.2024

Emotional und berührend

Was das Meer verspricht
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Was das Meer verspricht
Inhaltsangabe: Quelle dtv Verlag

WAS, WENN DAS LEBEN, DAS DU FÜHRST, NIE DEINS WAR?
Was das Meer verspricht
Vida hat ihr ganzes Leben auf einer kleinen Insel im Norden verbracht. ...

Was das Meer verspricht
Inhaltsangabe: Quelle dtv Verlag

WAS, WENN DAS LEBEN, DAS DU FÜHRST, NIE DEINS WAR?
Was das Meer verspricht
Vida hat ihr ganzes Leben auf einer kleinen Insel im Norden verbracht. Während ihr Bruder Zander schon früh alles hinter sich ließ, um auf dem Festland sein Glück zu suchen, fühlt Vida sich den Eltern verpflichtet. Sie wird das Geschäft übernehmen, ihren Kindheitsfreund heiraten – ihre Zukunft hat Vida nie in Frage gestellt. Das ändert sich, als eine junge Frau auf die Insel zieht. Marie ist unabhängig, selbstbewusst, frei. Das Gegenteil von Vida. Die beiden Frauen freunden sich an, mehr als das. Und zum ersten Mal wächst in Vida der Wunsch, aus dem Schatten ihres bisherigen Lebens herauszutreten.  Doch dann kehrt überraschend Zander zurück auf die Insel. Auch er ist fasziniert von Marie, und mit einem Mal gerät alles aus den Fugen.

»Eine Geschichte voller Leidenschaft, ungewöhnlich kraftvoll erzählt.« Ewald Arenz

Meine Meinung zur Autorin und Roman
Es ist mein erster Roman von der Autorin Alexandra Böchel, und ich bin total begeistert, von ihrem Schreibstil, wie sie über die menschlichen Konflikte schreibt und Vida uns ihre Geschichte erzählen lässt. Es ist alles so Bildlich beschrieben, das man auf dieser kleinen Nordseeinsel ist, und Vida und Marie die eine Meerjungfrau gerne wäre. Ich sah die beiden vor mir, und konnte ihre Gefühle und Emotionen sehr gut nachvollziehen. Ihre Sehnsüchte nach einem anderen Leben konnte man sehr nachzuvollziehen. Sie hat die einzelnen Figuren und ihre Charaktere sehr gut herausgearbeitet.

Vida lebt schon seit ihrer Geburt auf der kleinen Nordseeinsel, Ehrlich gesagt ich fand alles sehr eintönig und vorausschauend. Ebbe und Flut, jeder kennt jeden und geht seiner Arbeit nach. Bisher hat Vida ihr Leben nie in Frage gestellt, für sie ist es einfach selbstverständlich im Geschäft und Café ihrer Eltern zu helfen, und ihren Freund Jannis den sie schon seit der Schule kennt zu heiraten. Nie hat sie das in Frage gestellt, auch das ihr Bruder Zander es von der Insel aufs Festland zog um dort seine Bestimmung und Glück zu suchen, er hat einfach über den Tellerrand geschaut. Alles wäre vielleicht für ewig so weiter gegangen bis diese Fremde Marie auftaucht, die das Haus der verstorbenen Nachbarin gekauft hat. Marie ist genau das Gegenteil von Vida, Selbstbewusst voller Tatendrang einfach frei, sie tut das auf was sie Lust hat. Das Skurrile sie hat ein Meerjungfrauen Kostüm das sie trägt wenn sie in der kalten Nordsee schwimmt. Jedenfalls wird sie von den Einheimischen misstrauisch beäugt, was ich mir gut vorstellen konnte, sie wirkte wie eine verrückte auf sie. Nur Vida ist sehr neugierig und freundet sich mit Marie an, was sie da noch nicht ahnte, Marie wird das ganze bisherige Leben von Vida auf den Kopf stellen, es ist als ob sie aus ihren Träumen erwacht und nun die wirkliche reale Welt erlebt, wie es ist frei zu sein und zu hinterfragen ob sie Jannis wirklich liebt. Ob sie überhaupt weiter so leben möchte, sie erfährt von Marie was liebe und wirkliches Leben ist. Vieles fremdes und Unbekanntes stürzt auf Vida ein, ich bin gespannt wie sie sich entscheiden wird ? Für das Pro oder wider .

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