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Veröffentlicht am 02.07.2022

Ein toller Auftakt zu einer spannenden Fantasy-Reihe. Tolle Charaktere, schöne Schauplätze und sehr viele Intrigen.

Black Blade
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Handlung:

Lila Merriweather ist 17 Jahre alt und lebt in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika.

Während sie tagsüber die Highschool besucht, so verdient sie sich des Nachts ihren Lebensunterhalt ...

Handlung:

Lila Merriweather ist 17 Jahre alt und lebt in Cloudburst Falls, dem magischsten Ort in ganz Amerika.

Während sie tagsüber die Highschool besucht, so verdient sie sich des Nachts ihren Lebensunterhalt mit Diebstählen und Aufträgen die Mo ihr besorgt. Mo war ein guter Freund ihrer Mutter und kümmerte sich seit deren Tod um Lila bzw. greift ihr unterstützend unter die Arme. Wie andere Magier ist auch Lila im Besitz magischer Talente wovon sie eines zu verbergen versucht, denn es ist extrem selten.

Doch als sie einen jungen Mann vor einem Mordanschlag beschützt und die Angreifer dabei tötet, ändert sich ihr Leben schlagartig. Ehe sie sich versieht, findet sie sich im Herrenhaus der Sinclairs – eine der wichtigsten und mächtigsten Familien der Stadt – wieder und wird dazu genötigt die Leibwache des jungen Mannes, namens Devon, zu übernehmen.

Nicht nur, dass sie Devon nun mit ihrem Leben schützen muss, so ist sie auch ins Schussfeld derer gerutscht die Devon nach dem Leben trachten.

Meinung:

Die Charaktere empfand ich als sehr gut ausgearbeitet. Auch in dieser Reihe hat jeder ein spezielles Talent und sein eigenes kleines Geheimnis, das er zu verbergen versucht. Devons Charakter hätte dabei ruhig mehr in die Tiefe gehen können. Da die Story aber in der Ich-Form geschrieben ist, und Lilas Sicht darstellt, empfinde ich das nicht als weiter schlimm.

Was Monster und sonstige Ungeheuer angehen, sind auch die in Black Blade vertreten. Leider aber eher als Statist am Rande. Man hat also nicht sehr viel von ihnen mitbekommen.

Estep ist durch die Mythos-Reihe dafür bekannt, dass sie sich im Buch sehr oft wiederholt und einige Dinge gefühlte hundertmal erläutert. Das hat sich in diesem Buch wirklich sehr gebessert. Es gab zwar einige wenige Wiederholungen, die wirkten jedoch nicht so störend wie zum Beispiel in Frostkuss.

Auch was die Beschreibung der Orte betraf, hat sich die Autorin wieder sehr viel Mühe gegeben und den Leser sofort nach Cloudburst Falls entführt. Die Geschichte der Stadt und auch die Fehde zwischen den mächtigsten Familienclans bietet viel Spannungspotenzial.

Mir hat zum Teil ein bisschen die Vorgeschichte gefehlt. Zum Beispiel weiss man nicht, was mit Lilas Vater passiert ist und weshalb Lilas Mutter ihre eigene Familie damals verlassen hat, als sie mit Lila Schwanger war. Man kann es zwar erahnen, aber es ist nicht so ganz schlüssig. Eventuell wird dies in den nächsten zwei Bänden noch aufgegriffen.

Zudem gibt es so einige Parallelen zwischen Gwen Frost (Mythos Academy) und Lila. Zumal sind bei beiden sowohl Vater als auch Mutter tot, sie kämpfen mit einem mächtigen Schwert, sie sind ein „Niemand“ und sie haben dieses spezielle Talent „Das Sehen“ – während Lila zum Beispiel anderen in die Augen schauen muss, um in deren Seelen zu blicken, so kann Gwen Gegenstände oder auch Menschen berühren und erfährt etwas über sie. Obwohl sich Lila charakterlich sehr von Gwen unterscheidet, weil Lila einfach ein selbstbewusster und starker Charakter ist, empfinde ich die Ähnlichkeiten als sehr stark. Da hätte ich mir ein bisschen etwas anderes erhofft.

Ebenfalls schade ist, dass ihre Mutter mitten in der Geschichte einen anderen Namen bekommen hat – von Sabrina zu Serena. Das war ein Fehler, den man meiner Meinung nach hätte sehen müssen. Aber im Grunde ist es auch nicht sonderlich schlimm.

Was weniger authentisch rüberkam, ist der plötzliche Stimmungsumschwung seitens Oscar, der Lila überhaupt nicht ins Herz schliessen wollte und von einer auf die andere Minute sich Sorgen um sie macht. (Zur Verständlichkeit: Oscar ist Lilas Pixie, also ein Wesen, das sich um ihr Wohlbefinden kümmert). Da hätte es meiner Meinung ein bisschen mehr Interaktion zwischen den beiden geben müssen, damit dieser Umschwung authentischer rüberkommt.

Der innere Konflikt den Lila durchlebt, als sie plötzlich zum Leibwächter ernannt wird, kann man gut nachvollziehen und ist authentisch. Zudem ist der Roman gespickt mit Humor und vielen frechen Sprüchen ihrerseits. Lila aber auch die anderen Charaktere wachsen einem schnell als Herz.

Im Allgemeinen ist der Text fliessend und einfach zu lesen, eignet sich also auch prima für den Strand oder zum Abschalten am Abend.

Fazit/Empfehlung:

Black Blade ist ein spannender Fantasy-Roman, welcher sich besonders mit den Machtverhältnissen der Familien auseinandersetzt und die Fehden und Intrigen in den Mittelpunkt stellt.

Ich empfehle den Roman jedem, der gerne Fantasy liest und gerne mit Magie und Monstern in Berührung kommt. Den Kauf habe ich persönlich keine Sekunde bereut und der zweite Band steht ebenfalls schon in den Startlöchern.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Das Buch ist klar und verständlich geschrieben und deshalb auch wunderbar für Laien geeignet.

Rote Karte für den inneren Kritiker
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Inhalt

Schon im ersten Kapitel geht es gleich ans Eingemachte. Peichl listet einige Sätze auf, die der Innere Kritiker oftmals von sich gibt, und trifft damit genau ins Schwarze. Man erkennt sich bzw. ...

Inhalt

Schon im ersten Kapitel geht es gleich ans Eingemachte. Peichl listet einige Sätze auf, die der Innere Kritiker oftmals von sich gibt, und trifft damit genau ins Schwarze. Man erkennt sich bzw. den Quälgeist sofort wieder. Gleich im Anschluss gibt es einen Test (befindet sich im Anhang des Buches). Auf einer Skala von 1-7 bewertet man 70 Fragen und je nachdem wie stark diese auf einen zutreffen bekommt man mehr Punkte oder eben weniger. Im Anschluss werden die Punkte in eine weitere Auswertung übertragen und zusammengerechnet woraus der effektive Summenwert für jeden der einzelnen Kritiker entsteht. Es ist sehr simpel aufgebaut aber sehr effektiv.

Das zweite Kapitel beleuchtet das Team der inneren Kritiker (Kontrolleur, Perfektionist, Antreiber, Allen-Rechtmacher und Be- und Verurteiler). Sie werden dem Leser vorgestellt und die wichtigsten Eigenschaften werden aufgezählt.

Kapitel drei und vier vermitteln eher trockenes Wissen (das sagt Peichl zum Schluss sogar selbst) darüber das ein Mensch aus mehreren Ich-Anteilen besteht und wie die Kritiker entstanden sind und weshalb sie grundsätzlich wichtig sind für die Entwicklung vom Baby zum Erwachsenen.

Kapitel 5 behandelt besonders den Be- und Verurteiler (genannt der Innere Kritiker) und weshalb er solche Macht über uns erlangen kann.

Im sechsten Kapitel wird der Leser erneut aufgefordert in den Anhang zu springen und die Botschaften der Kritiker aufzuschreiben. Dieses Kapitel beschäftigt sich danach mit der Thematik zu wem der innere Kritiker eigentlich spricht. Anhand eines persönlichen Beispiels zeigt Peichl auf das der Kritiker nicht zu uns spricht, sondern zu einem verletzten Kindanteil in uns.

Kapitel Sieben zeigt auf wie wir den inneren Kritiker als Kind erschaffen und ihn nähren und das er eigentlich nur gute Absichten hegt. Im Grunde wird dem Leser klargemacht, dass uns der innere Kritiker nur schützen möchte vor erneuten Blamagen, Demütigungen und ähnliches.

Kapitel Acht behandelt das kritisierte Kind in uns. Ich erläutere das kurz anhand eines Beispiels. Angenommen ein Erziehungsberechtigter sagt zum Kind: „Du bist unausstehlich!“. Kinder identifizieren sich damit, logisch ihr Umfeld ist schliesslich ihr Massstab, und sie machen daraus, unbewusst und heimlich: „Ich bin unausstehlich und niemand mag mich!“. <- Das ist der verletzte Kindanteil in uns und genau dann kommt der innere Kritiker ins Spiel der diesen verletzten und kritisierten Kindanteil in uns schützen will.

Kapitel Neun liefert einen genauen Steckbrief des inneren Kritikers und einen einleuchtenden Vergleich zwischen dem Zauberer von Oz und dem inneren Kritiker selber.

In Kapitel 10 erfährt der Leser wie der Innere Kritiker genau arbeitet. Beispiel? Es geht darum einen Vortrag zu halten. Der innere Kritiker fährt somit schwere Geschütze auf und zeigt auf, was alles schief gehen kann. Immer neue, peinliche Szenen laufen wie ein Horrorszenario vor dem inneren Auge des Menschen ab. So versucht uns der innere Kritiker zu manipulieren und uns zum aufgeben zu zwingen.

Kapitel Elf bis Vierzehn gibt Lösungen an die Hand, wie der Leser den eigenen Inneren Kritiker zum Verbündeten machen kann. Gemäss Peichl wird es dem Leser niemals gelingen den inneren Kritiker loszuwerden, weil er dann nur noch lauter und stärker zurückkommen wird. Kleiner Einschub: Kapitel 12 behandelt zu guter Letzt noch unsere innere Schutztruppe (bestehend aus Verteidiger, Stolz, Rebell und Ankläger). Sie stellen sich gegen den inneren Kritiker zur Wehr, zumindest versuchen sie es, scheitern jedoch meist kläglich.

Meinung:

Das Buch ist klar und verständlich geschrieben und deshalb auch wunderbar für Laien geeignet. Trockene Theorie hält sich hier in Grenzen und bekommt gerade mal so viel Raum, wie notwendig ist, um die Sache zu verstehen und nachvollziehen zu können.

Toll fand ich den Fragebogen im Anhang, damit man die Kritischen Stimmen den einzelnen Teammitgliedern zuordnen konnte. Was mir jedoch gefehlt hat, war der nachträgliche Nutzen des Fragebogens. Ich konnte zwar anhand Punktezahl herausfinden welcher Kritiker bei mir besonders ausgeprägt ist aber wie ich nun mit der Erkenntnis umgehen sollte ist dabei zu kurz gekommen. Hier muss ich aber anmerken, dass es im Buch grundsätzlich nur um den Inneren Kritiker geht und nicht um das gesamte innere Team. Trotzdem hat Jochen Peichl es sich nicht nehmen lassen und die anderen Teammitglieder kurz vorgestellt.

Was ich sehr schätze ist die Tatsache, dass der Autor dem Leser erläutern möchte, dass man den inneren Kritiker als Verbündeten und nicht als einen Feind betrachten soll. Peichl gibt Lösungen an die Hand wie man mit dem inneren Kritiker umgehen kann und wie man es schafft ihn zum Freund zu machen.

Was mich zwischenzeitlich gestört hat war das ewige „aber dazu später“. Sprich er erläutert etwas und plötzlich der Satz „aber dazu später“. Wieso später? Ich will das JETZT wissen, wenn er das schon anspricht.

Dann gab es noch die Übung mit den Selbstanteilen, welche darin bestand eine Art Landkarte von seinen Selbstanteilen anzufertigen. Leider wurde auch diese Übung im Buch überhaupt nicht mehr benötigt und kommt auch später nicht mehr zu Sprache. Logisch, ich hab jetzt eine kleine Landkarte von meinem Innern aber was mach ich jetzt daraus? Zugunsten des Autors nehme ich an, dass es den Rahmen gesprengt hätte, wenn er weiter darauf eingegangen wäre.

Fazit/Empfehlung:

Alles in allem ist es ein sehr hilfreiches Buch mit vielen Aha-Momenten. Ich würde es jedem empfehlen der mit und nicht gegen seinen inneren Kritiker arbeiten will. Wichtig ist, dass man sich auch wirklich darauf einlässt, zumal man mit dem inneren Kritiker in Kontakt treten muss. Das heisst: Man muss mit ihm sprechen. Man muss in seiner Seele wühlen und die verletzten Kindanteile aufdecken, die der innere Kritiker so vehement zu schützen versucht und es braucht viel Übung.

Zudem darf man nicht erwarten, eine Wunderwaffe in den Händen zu halten. Man muss bereit sein mit dem Buch zu arbeiten.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Wenige Hundertstel entscheiden über Sieg oder Niederlage / Tod oder Leben

Abfahrt in den Tod
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Handlung:

Mitten während des berühmten Lauberhorn-Rennens fällt eine explodierte Drohne vom Himmel. Wäre Marc Gassmann nur wenige Hundertstel langsamer unterwegs gewesen, hätte die Drohne ihn erschlagen. ...

Handlung:

Mitten während des berühmten Lauberhorn-Rennens fällt eine explodierte Drohne vom Himmel. Wäre Marc Gassmann nur wenige Hundertstel langsamer unterwegs gewesen, hätte die Drohne ihn erschlagen. Zufall? Wohl kaum, denn es gab zuvor anonyme Drohbriefe.

Marcs Manager ersucht die Kantonspolizei Zürich um Hilfe und ausgerechnet Andrea, Marcs Exfreundin, wird zu dessen Personenschutz beauftragt. Doch der nächste Anschlag lässt nicht lange auf sich warten und treibt Marc und Andrea näher zusammen.

Wer trachtet Marc nach dem Leben und warum?

Protagonisten:

Marc Gassmann: Marc ist ein berühmter Schweizer Skirennläufer und kurz davor, den Gesamtweltcup ein fünftes Mal zu gewinnen. Nur wenige Punkte trennen ihn vom Erstplatzierten und Erz-Rivale Peter Winkler. Er war viele Jahre lang mit Andrea liiert, welche sich, aufgrund seines Seitensprungs, von ihm getrennt hat. Doch seine Gefühle für sie, sind noch immer da.

Andrea Brunner: Andrea ist mittlerweile, mit Marcs ehemaligem besten Freund, verheiratet und arbeitet als Kantonspolizistin im Kanton Zürich. Dass ausgerechnet sie mit Marcs Personenschutz beauftragt wird, gefällt ihr überhaupt nicht. Er war schliesslich schuld an ihrem gebrochenen Herzen. Verzweifelt versucht sie ihre aufkeimenden Gefühle zu unterdrücken, während sie Marc nicht von der Seite weicht.

Meinung:

Das neue Setting des Krimis war für mich ein absolutes Highlight. Als ehemalige Skirennläuferin war es umso erfrischender, einen Krimi zu lesen welcher mit dem Skisport zu tun hat. Zudem wird man gleich am Anfang mitten ins Geschehen geworfen und das Rennfieber hat den Leser sofort im Griff.

Als ehemaliger Profi-Skirennläufer konnte Marc Girardelli die Gefühle seines Protagonisten perfekt vermitteln. Obwohl ich mich frage, ob ein Läufer während des Laufes tatsächlich so viel denkt, wie Marc Gassmann es in diesem Moment tut. Wenn ich mich an meine Zeit zurückerinnere, was schon viele Jahre her ist, dann gab es für mich während dem Lauf nur mich und die Piste. Naja, man darf nicht vergessen, dass Menschen auch unterschiedlich sind.

Ebenfalls sehr gefallen hat mir die Vermischung von Realität und Fiction. So liest man beispielsweise einige bekannte und berühmte Namen und es wird immer wieder Bezug zu wahren Begebenheiten genommen. Gleichzeitig erfährt man auch, wie es in etwa hinter den Kulissen des Skisports zu und hergeht.

Leider gibt es aber auch gewisse Szenen, die meiner Meinung nach, vollkommen unglaubwürdig sind. Beispielsweise als Marcs kurzzeitiger Personenschützer neben ihm die Trainingspiste runterfährt oder auch dass Marc an polizeilichen Ermittlungen und Befragungen teilnimmt. Des Weiteren diskutiert Andrea die Ermittlungsergebnisse lieber mit Marc als mit ihrem Vorgesetzten und ihrem Team, was ziemlich unprofessionell ist.

Der Krimi hat mich mit manchen Wendungen positiv überrascht und ist kaum vorhersehbar, bis auf das Happy End zum Schluss. Bezüglich des Täters, entwickeln sich plötzlich viele Nebenfiguren zu möglichen Verdächtigen, weshalb die Protagonisten lange im Dunkeln tappen. Dabei wird auch der Leser geschickt an der Nase rumgeführt.

Fazit/Empfehlung:

An sich ist die Geschichte flüssig zu lesen und Langeweile kommt so gut wie keine auf. Wenn es auch einige Kleinigkeiten gegeben hat, die mich gestört haben, so hat mir die Geschichte doch recht gut gefallen.

Trotzdem werde ich die zwei Folgebände vorerst weder lesen noch kaufen, dafür gab es mir dann doch zu wenig Spannung.

Empfehlen würde ich dieses Buch all jenen, die sich gerne ein wenig Ski Alpin nach Hause holen wollen und sich auch für die Thematik interessieren, da sie doch ziemlich viel Raum einnimmt.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Die Geschichte dreht sich im Kreis und leider hat mich die Manga-Reihe noch immer nicht richtig gefesselt.

Die Braut des Magiers 06
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Über den Zeichenstil und auch die Extras brauche ich nichts mehr zu sagen, denn davon bin ich wirklich begeistert.

Mir hat es sehr gefallen, dass dieser Band auch etwas mehr über Alice verrät. Ihre Vergangenheit ...

Über den Zeichenstil und auch die Extras brauche ich nichts mehr zu sagen, denn davon bin ich wirklich begeistert.

Mir hat es sehr gefallen, dass dieser Band auch etwas mehr über Alice verrät. Ihre Vergangenheit war nicht leicht und solche Eltern wünscht man wirklich niemandem. Trotzdem empfand ich das Buch wieder etwas schwächer… Es fühlt sich so an, als würde man sich dauernd im Kreis drehen, einfach immer mit anderen Charakteren und anderen Aufgaben und/oder Feinden.

Fazit/Empfehlung:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Manga-Reihe noch lange weiterverfolgen werde. Ich finde die Geschichte an sich wirklich süss und die Zeichnungen sind toll. Auch die Welt, die die Mangaka erschaffen hat, weiss ich zu würdigen und finde ich wirklich grossartig. Deshalb gebe ich auch immer gute 4 – 5 Sterne. Aber leider hat mich die Manga-Reihe noch immer nicht gefesselt.

Ich habe mir auf einen Schlag, gleich alle 9 Bände gekauft und werde nach dem 9ten Band entscheiden, wie es damit für mich weitergeht.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Spannend, denn man erfährt endlich ein bisschen mehr von Elias

Die Braut des Magiers 04
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Es war schön, endlich mal etwas über Elias Vergangenheit zu erfahren, wenn auch sehr dürftig. Leider erfährt man nur sehr wenige Details, zumal Elias selber nicht genau wusste, wer er ist und welchen Platz ...

Es war schön, endlich mal etwas über Elias Vergangenheit zu erfahren, wenn auch sehr dürftig. Leider erfährt man nur sehr wenige Details, zumal Elias selber nicht genau wusste, wer er ist und welchen Platz er in der Welt hat. Man fühlt sich doch ein wenig hingehalten, zumal es für mich Momentan die einzige Spannung ausmacht, zu erfahren wer Elias wirklich ist.

Auch hier gibt es wieder neue Wesen, die man kennenlernt – einige davon Super süss und andere eher weniger.

Fazit:

Es ist und bleibt eine schöne Manga-Reihe aber mir fehlt noch immer ein durchgängiger roter Faden. Gewisse Szenen wirken einfach aneinandergereiht.

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