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Veröffentlicht am 22.07.2023

Eine Aneinanderreihung von Anekdoten, die diesmal sehr konstruiert wirken.

Das Leben ist zu kurz für später
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Allgemeines:
"Das Leben ist zu kurz für später" ist ein Ratgeber der Autorin Alexandra Reinwarth und ist im Jahr 2018 im mvg Verlag erschienen.

Klappentext:
Einen Tag nach ihrem Todestag wacht Alexandra ...

Allgemeines:
"Das Leben ist zu kurz für später" ist ein Ratgeber der Autorin Alexandra Reinwarth und ist im Jahr 2018 im mvg Verlag erschienen.

Klappentext:
Einen Tag nach ihrem Todestag wacht Alexandra Reinwarth morgens auf – und ist glücklicher als je zuvor. Und nichts ist mehr so, wie es einmal war. Aber von vorne: Es gibt Momente, in denen einem klar wird, dass es so nicht weitergehen kann, dass sich das Leben ändern muss. In einem genau solchen Moment entschließt sich Alexandra Reinwarth zu einem spannenden Selbstversuch: Sie wird so leben, als wäre es ihr letztes Jahr. Und dieses Experiment ändert alles: Wie aus Sorgen, Stress und Anspannung ein Leben ohne Wenn und Aber mit völlig neuen Prioritäten und überraschenden Zielen wurde, erzählt sie in ihrer unnachahmlich humorvollen Art und zeigt, was passiert, wenn man wirklich im Jetzt lebt!

Meinung:
Die Autorin reiht eine Anekdote nach der anderen auf, ohne einen wirklichen Mehrwert zu bieten. Im Gegensatz zum Buch "Am Arsch vorbei geht auch ein Weg" ist dieses Buch nicht mal unterhaltsam.

Die vielen Bekannten/Freunde/Familienmitglieder, mit ihren Beispielen und Anekdoten, wirken mit der Zeit wahnsinnig unglaubwürdig und sehr konstruiert.

Das Buch ist für meinen Geschmack zu plump und zu oberflächlich gehalten, mit zu vielen Wiederholungen. Natürlich regt das ein oder andere auch zum Nachdenken an – bspw. was wäre, wenn ICH nur noch ein Jahr zu leben hätte? Was würde ich noch erleben wollen? Usw. Aber es war mir einfach doch zu wenig respektive zu simpel.

Fazit/Empfehlung:
Es ist kein Buch, welches ich weiterempfehlen würde. Es war mir einfach zu oberflächlich.

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Auch dieser Teil vermochte mich nicht wirklich zu packen, weshalb ich die Reihe wahrscheinlich nicht weiterverfolgen werde.

Die Auserwählten - In der Brandwüste
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Allgemeines:
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. ...

Allgemeines:
Die dystopische Jugendbuch-Reihe "Die Auserwählten" des U.S.-amerikanischen Autors James Dashner, ist von 2011 – 2013 im Carlsen Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen.

Band 1: Die Auserwählten – Im Labyrinth (Ersterscheinung: 21.03.2011)
Band 2: Die Auserwählten – In der Brandwüste (Ersterscheinung: 26.06.2012)
Band 3: Die Auserwählten – In der Todeszone (Ersterscheinung 24.05.2013)

Klappentext:
Sie haben einen Ausweg aus dem tödlichen Labyrinth gefunden und geglaubt, damit wäre alles vorbei. Dass sie frei sein werden und nie mehr um ihr Leben rennen müssen. Doch auf Thomas und seine Freunde wartet das Grauen: sengende Hitze, verbranntes Land und Menschen, die von einem tödlichen Virus befallen sind. Und die undurchsichtigen Schöpfer halten noch immer die Fäden in der Hand. Damit steht den Jungen die nächste Prüfung bevor. Sie müssen innerhalb von zwei Wochen die Brandwüste durchqueren, sonst sind sie verloren. Und dabei wird ihnen alles abverlangt, sogar ihre Menschlichkeit - doch dazu ist Thomas nicht bereit!

Meinung:
Die Geschichte knüpft nahtlos an die Geschehnisse von Band 1 an und der lockerleichte Schreibstil wurde beibehalten.

Zudem gefällt mir auch das Tempo im Buch. Selbst als Leser hat man wenig Zeit zu verschnaufen, weil immer etwas passiert und man auf alles gefasst sein muss. Ich finde es toll, dass die Charaktere kaum Zeit zu verschnaufen haben und gleich mit den nächsten Problemen konfrontiert werden. ABER: Ich verstehe, nach wie vor, das System und die Hintergründe für die Prüfungen nicht. Das ergibt keinen Sinn. Wofür soll das gut sein? Für mich ist die gesamte bisherige Geschichte ein reines "Teenager-Abgemetzel", ohne Sinn und Zweck. Diesmal wurden sie scheinbar mit einem Virus namens "Brand" infiziert. Die Teenager werden deshalb durch eine gefährliche Wüste geschickt, um einen vermeintlich sicheren Hafen zu erreichen und um dort geheilt zu werden - nebenbei werden sie von Metallkugeln aufgefressen, von Blitzen gegrillt oder durch Cranks abgemetzelt. Die Leser erhalten nur wenige Informationen, sodass man sich permanent im Unklaren befindet. Gut gelegte Verwirrungen und das "tappen in der Dunkelheit " ist zwar ein tolles Stilmittel, aber hier ist es deutlich zu viel des Guten. Die ganze Abhandlung der Prüfung und auch der Plot fühlen sich für mich daher unlogisch und unglaubwürdig an. Dieser Band hat die gesamte Handlung keineswegs vorangetrieben und auch die Charaktere haben keine weiteren Informationen erhalten, weshalb man noch immer auf der Stelle tritt. Aufgrund dessen scheint mir dieser Teil wohl eher überflüssig.

Die Charaktere? Nun ja… Thomas ist in diesem Band wahnsinnig naiv und ich frage mich, wo seine Intelligenz abgeblieben ist. Er ist sogar so naiv, dass er der Person, die ihn angeblich töten will, Blindlinks folgt. Teresas Verhalten ist absolut unglaubwürdig. Sie verhält sich mal so, dann wieder so – wie ein Fähnchen im Wind. Selbst die Erklärung dazu, ringt mir nur ein müdes Lächeln ab. Ein Großteil der Jugendlichen lernt man kaum kennen. Sie sterben der Reihe nach weg und es wird nicht mal getrauert, obwohl man mit denen so einiges durchgemacht hat. Traurig, dass Thomas nicht mal die Namen seiner verbliebenen 20 Verbündeten kennt. Aufgrund dessen war es auch für mich als Leser schwer, Gefühle für die Figuren zu entwickeln und um sie zu trauern.

Fazit/Empfehlung:
Da ich bis jetzt nicht mit der Buchreihe warm geworden bin, werde ich womöglich nicht zum dritten Teil greifen. Es ist mir leider schlichtweg egal, was mit den Charakteren passiert – Sterben sie? Überleben Sie? Wer kommt mit wem zusammen? Es ist mir schlichtweg egal. Manchmal frage ich mich wirklich, ob ich mittlerweile einfach viel zu alt für solche Jugendbücher geworden bin und das nervt mich gewaltig.

Ich möchte daher keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 19.11.2022

Ich habe mir deutlich mehr von dem Buch erhofft…

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Allgemeines:
"Das Jahr, in dem ich dich traf" ist ein Roman von Cecelia Ahern. Es handelt sich dabei um einen Einzelband.

Klappentext:
Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes ...

Allgemeines:
"Das Jahr, in dem ich dich traf" ist ein Roman von Cecelia Ahern. Es handelt sich dabei um einen Einzelband.

Klappentext:
Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes Jahr freigestellt wird, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie tun soll – und wer sie eigentlich ist.

Matt braucht seine Familie und den Alkohol. Ohne sie steht er vor dem Abgrund.

Jasmine und Matt sind Nachbarn, doch sie haben noch nie miteinander gesprochen. Da Jasmine so viel freie Zeit zu Hause hat, beginnt sie, Matt zu beobachten. Sie macht sich ihre Gedanken über ihn und fängt in ihrem Kopf Gespräche mit ihm an. Nur in echt will sie mit diesem Kerl nichts zu tun haben – dafür hat sie ihre eigenen, guten Gründe.

Doch dann beginnt ein Jahr voll heller Mondnächte, langer Gartentage und berührender Überraschungen – ein Jahr, das alles verändert.

Meinung:
Ich habe wohl einfach kein Glück mit Büchern von Autoren die ich zum ersten Mal lese.

Das Buch war im Grunde ganz okay – weder schlecht noch gut. Es ist eine ruhige Geschichte, ohne unnötige und aufgebauschte Dramen, und zwischendurch auch sehr lustig. Der Hauptfokus liegt dabei auf dem Thema Freundschaft, was meiner Meinung nach immer ein sehr schönes Thema. Trotzdem ist das Buch aber eben auch spannungslos, denn die Geschichte dümpelt nur vor sich hin, und langatmig.

Obwohl die Charaktere eher blass und wenig Tiefgang hatten, hat es dennoch für die Geschichte ausgereicht und im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide Hauptcharaktere weiter. Das war schön. Am liebsten mochte ich jedoch Heather – Jasmines ältere Schwester mit Down-Syndrom. Sie brachte frischen Wind in die Sache und war einfach großartig. Die Probleme der Protagonistin waren für mich nicht nachvollziehbar – ich hätte ja beispielsweise überhaupt nichts dagegen ein Jahr ohne Arbeit durchzuhalten, bei fortlaufender Lohnzahlung. Das wäre ein Traum. Aber gut sind wir alle unterschiedlich und nicht alle gleich.

Der Schreibstil an sich war leicht und man flog nur so durch die Seiten. Gleichzeitig war es jedoch wahnsinnig verwirrend, dass Jasmine von ihrem männlichen Nachbarn immer als "Sie" spricht (bspw. "Dann sehe ich Sie…", "Sie tun das…", etc.). Da kapier ich nicht, warum ständig diese Anredeform benutzt wird. Ist das pure Absicht oder ein Übersetzungsfehler?

Fazit/Empfehlung:
Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, da es für mich einfach zu langweilig war.

Dennoch wurden Themen angesprochen, die gut waren und eine schöne Botschaft enthielten. Ebenfalls war es schön zu lesen, wie sich Jasmine und Matt gleichzeitig auffangen.

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Veröffentlicht am 01.08.2022

Zumindest etwas besser als sein Vorgänger aber weiterhin sehr langatmig.

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Allgemeines:
Die Fantasyreihe "Die Farbe des Blutes", der Autorin Victoria Aveyard, erschien von 2015 – 2018 im Carlsen Verlag. Die Buchreihe beinhaltet 4 Titel.

Band 1: Die Rote Königin (Ersterscheinung: ...

Allgemeines:
Die Fantasyreihe "Die Farbe des Blutes", der Autorin Victoria Aveyard, erschien von 2015 – 2018 im Carlsen Verlag. Die Buchreihe beinhaltet 4 Titel.

Band 1: Die Rote Königin (Ersterscheinung: 24.04.2015)
Band 2: Gläsernes Schwert (Ersterscheinung: 01.07.2016)

Band 3: Goldener Käfig (Ersterscheinung: 30.06.2017)
Band 4: Wütender Sturm (Ersterscheinung: 12.10.2018)

Klappentext:
Mare, die Rote mit den besonderen Silber-Fähigkeiten, ist zurück am königlichen Hof – doch dieses Mal nicht als falsche Prinzessin, sondern als Gefangene des Königs: Um ihre Gefährten vor dem Tod zu retten, hat sie sich ihrem schlimmsten Feind – und einstigen Freund – ergeben. Und erwartet nun ein schreckliches Schicksal an seiner Seite. Aber natürlich setzen Prinz Cal und die Rebellen der Scharlachroten Garde alles daran, um die Blitzwerferin zu befreien. Denn nur mit ihr gibt es im Kampf um die Freiheit eine Chance.

Meinung:
Das Buch war in Ordnung, mehr aber auch nicht.

Die Kapitel wurden aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, was mir gut gefallen hat. Der Schreibstil ist weiterhin in Ordnung und das Buch lässt sich flüssig lesen.

Zum guten Glück hat Mare ihre enorme Überheblichkeit und Ichbezogenheit abgelegt, sodass es einigermaßen angenehm zu lesen war. Doch der einzige interessante Charakter ist Maven – ein innerlich zerrissener und von seiner Mutter manipulierter Junge. Weiter hat mich auch Evangelina, mit ihren Handlungen, positiv überrascht. Camerons plötzliche Sympathie für Mare ist nicht nachvollziehbar, zumal Cameron ihr in Band 2 beinahe den Saft abgedreht hätte.

Weiter hat es die Autorin nicht geschafft, meine Empathie für Mares Leiden zu wecken. Meine Empathie zu wecken ist normalerweise eine Leichtigkeit, da ich selbst bei Trickfilmszenen, etc. heule wie ein Schlosshund. Sie konnte mir nicht rüberbringen, wie leidvoll Mares Zeit bei Maven war und wie schlimm "Stillersteine" überhaupt sind. Es entlockte mir nur ein müdes Schulterzucken und Mares Reaktionen darauf empfand ich als lächerlich.

Nichtsdestotrotz wurde die, kaum vorhandene Handlung, enorm in die Länge gezogen. Alles war sehr langatmig und die vielen Wiederholungen haben das Buch unnötig aufgebläht. Ich bekomme das Gefühl nicht los, dass dies absichtlich gemacht wurde, um mehr Bücher zu verkaufen. Ich habe den vierten Teil noch nicht gelesen, behaupte aber, dass die gesamte Geschichte in gut 3 Büchern Platz gehabt hätte.

Fazit/Empfehlung:
Der Autorin hätte es gutgetan, wenn sie die langatmigen und langweiligen Bücher gekürzt hätte. Sie verkauft die Geschichte jedoch in 4 Büchern, ohne viel Handlung und Spannung, weshalb ich mich etwas vor den Kopf gestoßen fühle.

Da ich leider die gesamte Buchreihe gekauft habe, werde ich das 4te Buch trotzdem noch querlesen - allzu viel werde ich wohl nicht verpassen. Und ich bezweifle, dass der vierte Teil alles noch rausholen wird.

Ich kann hier leider weiterhin keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Kommt bei Weitem nicht an Harry Potter ran, aber es bietet eine kurzweilige Unterhaltung, sofern man keine zu hohen Ansprüche hat.

Magisterium
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Allgemeines:

Die Fantasyreihe "Magisterium", der Autorinnen Holly Black und Cassandra Clare, ist von 2014 – 2019 im One-Verlag (Bastei Lübbe Verlag) erschienen. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. ...

Allgemeines:

Die Fantasyreihe "Magisterium", der Autorinnen Holly Black und Cassandra Clare, ist von 2014 – 2019 im One-Verlag (Bastei Lübbe Verlag) erschienen. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. (Stand 20.04.2022)

Band 1: Magisterium – Der Weg ins Labyrinth (Ersterscheinung: 14.11.2014)
Band 2: Magisterium – Der kupferne Handschuh (Ersterscheinung: 08.10.2015)

Band 3: Magisterium – Der Schlüssel aus Bronze (Ersterscheinung: 14.10.2016)
Band 4: Magisterium – Die silberne Maske (Ersterscheinung: 26.01.2018)
Band 5: Magisterium – Der goldene Turm (Ersterscheinung: 28.02.2019)


Klappentext:

Nachdem Call und seine Freunde unter Einsatz ihres Lebens den Feind des Todes abgewehrt haben, richtet das Magisterium eine Party für sie aus. Statt zu feiern, muss Call jedoch den Angriff eines Chaosbesessenen abwehren. Eigentlich sollte das Wesen im Verließ unter der Schule festsitzen, doch irgendjemand hat es herausgelassen. Es muss im Magisterium jemanden geben, der Call töten will. Oder sind vielleicht sogar beide Makaris in Gefahr? Die Freunde setzen alles daran, um dem Spion in den eigenen Reihen auf die Schliche zu kommen - und bemerken fast zu spät, wer es ist, dem sie auf gar keinen Fall vertrauen dürfen ...

Meinung:

Ich werde wohl einfach nicht warm mit dieser Reihe… Während mich Band 2 tatsächlich noch positiv überraschen konnte, hat Band 3 wieder stark nachgelassen. Bis auf den Anfang und das Ende, kam kaum Spannung auf und die Geschichte plätscherte nur so dahin. Immerhin erfuhr man mehr von der Chaosmagie und was sie noch so alles kann.

Alles in allem vermochte das Buch mich nicht zu fesseln, richtig überraschende Momente und spannende Plot-Twists gab es kaum. Wer der Feind innerhalb des Magisteriums ist, war leider keine Überraschung. Auch worauf das Ende hinausläuft, ist, dank der Prophezeiung, kaum noch schockierend. Schade! Potenzial verspielt, würde ich mal behaupten.

Zudem wird vieles in der Geschichte nur kurz angeschnitten, aber es wird selten etwas zu Ende erzählt. Das ist wirklich ärgerlich.

Die Entwicklung der drei Hauptprotagonisten gefiel mir jedoch recht gut. Man merkt ihnen an, dass sie langsam älter und reifer werden – auch die ersten Liebeleien bahnen sich an.

Alles in allem war die Geschichte ganz okay aber keineswegs überragend. Und natürlich (!) endet dieser Band mit einem Cliffhanger… Ich kann Cliffhanger nicht ausstehen!

Fazit/Empfehlung:

Mich kann die Geschichte nicht wirklich fesseln aber immerhin sind die Bücher schnell gelesen und eine leichte Lektüre für zwischendurch.

Eine direkte Empfehlung kann ich nur an jüngere Leser aussprechen. Ich persönlich lese nur weiter, weil die Bücher schnell gelesen sind und ich doch etwas neugierig bin, für welche Seite sich Call schlussendlich entscheiden wird.

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