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Veröffentlicht am 10.07.2022

Nicht der "krönende Abschluss", den ich mir erhofft hatte.

Die Brut - Das Ende naht
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Allgemeines:

Die Thrillerreihe "Die Brut", des amerikanischen Autors Ezekiel Boone, ist von 2017 – 2018 im FISCHER Taschenbuch-Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ...

Allgemeines:

Die Thrillerreihe "Die Brut", des amerikanischen Autors Ezekiel Boone, ist von 2017 – 2018 im FISCHER Taschenbuch-Verlag erschienen. Es handelt sich hierbei um eine Trilogie. Die Buchreihe ist vollständig erschienen.

Band 1: Die Brut – Sie sind da (Ersterscheinung: 24.05.2017)
Band 2: Die Brut – Die Zeit läuft (Ersterscheinung: 24.08.2017)

Band 3: Die Brut – Das Ende naht (Ersterscheinung 23.05.2018)

Klappentext:

+++ Die Menschheit befindet sich am Rande der Ausrottung.
+++ Die zweite Welle der Spinnen ist größer, schwieriger zu töten und noch schrecklicher, denn die Tiere kommunizieren untereinander.
+++ Die verzweifelte Reaktion des Militärs lässt nichts mehr übrig, was man retten könnte.
+++ Shotgun ist es gelungen, die Kommunikation der Spinnen zu dekodieren.
+++ Das stärkste Signal kommt von den Nazca-Linien.

Meinung:

Anfangs war ich der Meinung, dass dieser Band wieder spannender wird, als sein Vorgänger. Tatsächlich war die Spannung, aufgrund des Putschversuchs gegen die Präsidentin, etc., tatsächlich höher als in Band 2, doch die Euphorie hat sich schnell wieder gelegt. Auch dieser Band konnte mich nicht mehr so sehr fesseln, wie Band 1. Grundsätzlich lässt mich das Gefühl nicht los, als hätte der Autor ab Band 1 die Lust und Motivation für die Geschichte verloren und das widerspiegelt sich deutlich in den Büchern. Band 1 war stark, Band 2 mittelmäßig und Band 3 eine echte Enttäuschung.

Man hätte deutlich mehr aus der Thematik herausholen und deutlich mehr Nervenkitzel einbauen können. Vom anfänglichen Gruselfaktor ist nun kaum noch etwas zu spüren. Die Gruselstimmung ist gar vollkommen verpufft. Die Spinnen hinterlassen nur noch ein müdes Schulterzucken. Zudem sind viele Handlungsstränge vollkommen belanglos und bieten nur Füllmaterial.

Der Kampf, gegen die Spinnen, endet in einem kurzen, emotions- und spannungslosen Finale. Einige der Fragen bleiben vollständig ungeklärt (bspw. Was haben nun die Nazca-Linien mit der Brut zu tun? Wieso lassen sie manche Menschen am Leben?).

Nichtsdestotrotz ist das Buch, aufgrund der kurzen und knackigen Kapiteln, ein Pageturner und man fliegt nur so durch die Seiten. Das alleine vermag die Geschichte jedoch nicht zu retten.

Fazit/Empfehlung:

Leider nicht der "krönende Abschluss", den ich mir erhofft hatte.

Nachdem ich nun alle 3 Bände gelesen habe, muss ich sagen, dass die gesamte Handlung gut in einem einzigen dickeren Band Platz gehabt hätte. Dann wäre es eine sehr spannende Geschichte gewesen. Diese Reihe zeigt jedoch nur, dass man auf Biegen und Brechen einfach eine dreiteilige Reihe daraus machen wollte und das hat der Geschichte deutlich geschadet.

Ich würde die Reihe nachträglich wohl nicht mehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

War in Ordnung, mehr aber auch nicht.

Solange du mich siehst
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Allgemeines:

„Solange du mich siehst“ sind zwei Kurzgeschichten von Cecelia Ahern und im Jahr 2012 im FISCHER Krüger Verlag erschienen.

Klappentext:

›Das Lächeln der Erinnerung‹: Ein Mann, der eine ...

Allgemeines:

„Solange du mich siehst“ sind zwei Kurzgeschichten von Cecelia Ahern und im Jahr 2012 im FISCHER Krüger Verlag erschienen.

Klappentext:

›Das Lächeln der Erinnerung‹: Ein Mann, der eine unglaubliche Maschine erfunden hat – mit der er die Erinnerungen der Menschen verändern kann. Doch was ist mit seinen eigenen Erinnerungen?

›Das Mädchen im Spiegel‹: Eine junge Frau, die vor dem schönsten Tag ihres Lebens steht – und hinter den verhängten Spiegeln im Haus ihrer Großmutter eine unheimliche Entdeckung macht …

Meinung:

Ich habe mich für dieses Buch entschieden, um mir mal einen kurzen Einblick in den Schreibstil der Autorin zu verschaffen. Ich habe bisher noch kein einziges Buch von ihr gelesen, also habe ich mir gedacht, dass die beiden Kurzgeschichten ein prima Einstieg wären. Weit gefehlt… Obwohl es nur Kurzgeschichten waren und mir durchaus bewusst ist, dass das keine Romane sind, habe ich etwas völlig anderes erwartet.

Alles in allem hinterlässt das Büchlein bei mir ein „Na Ja“-Effekt und ein müdes Schulterzucken. Die beiden Geschichten waren in Ordnung, der Schreibstil ebenfalls aber der Preis für dieses Büchlein ist dann doch eine ziemliche Frechheit.

Fazit/Empfehlung:

Das Geld kann man sich definitiv sparen.

Obwohl ich noch kein anderes Buch von ihr gelesen habe, behaupte ich, dass man mit anderen Büchern von ihr deutlich besser bedient ist.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Staubtrockene Materie. Ich musste diesen Schreibratgeber abbrechen...

Garantiert schreiben lernen
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Inhalt:

1. Der Autor in uns – Sie entdecken Ihr Schreibtalent: Erste Auseinandersetzung mit dem begrifflichen und bildlichem Denken (linke und rechte Hirnhälften) inkl. Tipps zum Lernen mit dem Buch.

2. ...

Inhalt:

1. Der Autor in uns – Sie entdecken Ihr Schreibtalent: Erste Auseinandersetzung mit dem begrifflichen und bildlichem Denken (linke und rechte Hirnhälften) inkl. Tipps zum Lernen mit dem Buch.

2. Clustering – dem bildlichen Denken auf der Spur: Man macht sich dem Clustering als Vorstufe des Schreibens vertraut. Das Cluster bringt einen in den Kontakt zu den Fähigkeiten der rechten Gehirnhälfte und den damit verbundenen spontanen Ideen.

3. Kindheitsmuster – Ursprünge des natürlichen Schreibens: Erklärt warum Kinder viel leichter Zugang zum „Ideenspeicher“ finden und weshalb ihre Geschichten lockerer und leichter sind als die eines Erwachsenen.

4. Begriff und Bild – die Wörter und das Gehirn: Hier geht es um die Arbeitsweise und die Leistungen unseres Gehirns beim Schreiben.

5. Ein Entwurf wird erkennbar – das Versuchsnetz: Erklärt das Phänomen, wie ein wahllos zusammengewürfeltes Cluster plötzlich eine gewisse Richtung einschlägt und anhand der Ideen eine Einheit entsteht.

6. Wiederkehrende Elemente – der einende rote Faden: Hier werden die Wiederkehr von Elementen erforscht, die einen roten Faden durch den Text ziehen und wie wir lernen diese Methode bewusst zu entwickeln und zu nutzen.

7. Sprachrhythmen – die Musik in den Worten: Hier geht es darum zu lernen, wieder auf die rhythmischen Eigenschaften der Sprache zu hören du das eigene Schreibtalent dadurch zu kultivieren.

8. Vorstellungsbilder – mit dem inneren Auge sehen lernen: Hierbei geht es darum die Welt wieder so unbefangen und unmittelbar wahrzunehmen wie in der Kindheit.

9. Metaphern – die Verschmelzung von Wort und Bild: Hier geht es darum das metaphorische Denken wiederzuentdecken und zu entfalten indem man das bildliche Denken mit dem begrifflichen Denken verschmelzt.

10. Impuls und Gegenimpuls – kreative Spannung: Hier wird einem vermittelt wie man eine kreative Spannung erzeugt und als Stilmittel nutzt.

11. Weniger ist mehr – die Überarbeitung: Anhand dem Prinzip der Sprachökonomie oder der Devise „Weniger ist mehr“ wird die Textüberarbeitung geübt.

12. Der Kreis schliesst sich: Hier wird alles Gelernte nochmal aufgefrischt und veranschaulicht

Meinung:

Vorweg muss ich sagen, dass ich diesen Schreibratgeber abgebrochen habe. Meine Meinung beläuft sich also nur auf die Kapitel 1 – 7.

Der Titel animiert zum Kauf und hat auch mich in die Falle gelockt. Zwar wusste ich, dass es sich ums Cluster-Verfahren drehen würde aber dennoch habe ich mir deutlich mehr versprochen von einem Buch das sich „Garantiert schreiben lernen“ nennt. Vom Handwerk wird kaum etwas vermittelt und das Buch liefert wenig brauchbare Informationen.

Das Clustering hingegen gehört zu den brauchbaren Informationen und ist eine wirklich gute Methode um Ideen zu finden und sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Die Methode an sich wurde gut vorgestellt und verständlich beigebracht. Ausserdem halfen die vielen Übungen dabei das Cluster noch näher und besser kennenzulernen.

Alles in allem sind die Übungen gut und ausführlich beschrieben. Leider gibt es aber ZU VIELE davon. 2-3 Übungen pro Kapitel hätten gereicht, damit der angehende Schriftsteller sein „AHA!“ daraus ziehen kann. Ein kleiner Tipp: Wer sich die Übungen zur Brust nimmt, sollte sie gewissenhaft und mit grosser Disziplin erledigen.

Leider hatte man zum Teil Schwierigkeiten dem Geschriebenen zu folgen, da die Thematik sehr theorielastig ist. Man liest und liest und weiss am Ende gar nicht mehr was man gelesen hat. Unnötig vieles Blabla bläht den Text auf und man verliert den Blick fürs wesentliche. Zudem wird das Thema sehr trocken, mit vielen Fachausdrücken und unnötigen, in die Länge gezogenen, Analysen vermittelt. Hier wurde das Thema deutlich verfehlt, denn Schriftsteller sind keine Wissenschaftler und keine Hirnforscher.

Das Thema im Buch „Weniger ist mehr“ hätte hier durchaus auch gepasst. Rico schweift mehrmals ab, schreibt sich um den heissen Brei und kaut einiges wiederholt durch. Daher hätte es bestimmt um die Hälfte gekürzt werden und aufs wesentliche reduziert werden können.

Trotzdem liefert das Buch gute Ansätze für die Ideensuche und den lockeren Umgang mit dem Schreiben. Das Clusterverfahren zwingt uns sozusagen „einfach zu schreiben“, weswegen uns das Verfahren helfen kann auch Schreibblockaden zu überwinden.

Für Schreibanfänger ist das Buch nicht geeignet aufgrund der wahnsinnig trockenen Materie. Ich denke dass es mehr abschreckt, als was es hilft.

Fazit/Empfehlung:

Sehr trockene und theorielastige Materie, gespickt mit einigen Fachwörtern und unnötig langen Analysen. Das Buch ist stark aufgebläht und liefert wenige brauchbare Informationen. Vom Handwerk des Schreibens wird beispielsweise kaum etwas vermittelt.

Trotzdem liefert es zum Teil gute Ansätze zur Ideensuche und kann dazu beitragen Schreibblockaden zu überwinden.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Das Buch konnte mich leider überhaupt nicht abholen.

Plötzlich Shakespeare
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Klappentext:

Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!
Die liebeskranke ...

Klappentext:

Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!
Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt. In den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert: William Shakespeare. Der ist wenig begeistert, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.

Meinung:

Bis anhin das schlechteste Buch von David Safier und ich kann nicht mal sagen wieso… Vielleicht weil ich seinen Humor nicht mehr so lustig finde? Oder habe ich zu viele Bücher in zu kurzer Zeit von ihm gelesen? Oder war ich einfach nicht in Stimmung für einen seichten Roman, bei dem man einfach mal das Hirn abschalten kann? Ich bin mir nicht sicher.

Die Charaktere sind, wie in allen seinen Büchern, die ich bis jetzt gelesen habe, flach und ohne Tiefgang. Und ich habe das Gefühl, als würde sich alles immer wieder wiederholen. Es gibt zwar andere Settings, andere Charaktere und andere Handlungsstränge aber es läuft immer nach einem ähnlichen Muster ab. Zudem strotzt das Buch nur so vor Klischees.

Natürlich gilt auch bei diesem Roman, dass man ihn nicht allzu ernst nehmen sollte. Dafür sind seine Bücher nicht gedacht. Sie sollen eine kurzweilige und lustige Unterhaltung bieten. Man darf auch in diesem Buch, auch wenn Shakespeare darin vorkommt, keine ausreichend recherchierte Geschichte erwarten – das sagt auch der Autor selbst. Grundsätzlich empfinde ich sowas, bei humoristischen Romanen, unproblematisch und es stört mich nicht.

Ich habe die Bücher Mieses Karma, Mieses Karma hoch 2 und Traumprinz gerne gelesen und wurde gut unterhalten. Aber dieses Buch konnte mich nicht abholen. Das Buch triefte über mit Gags, die irgendwann nicht mehr wirklich lustig waren, und auch der Sexualhumor ist besonders ausgeprägt in diesem Werk.

Trotzdem bleibt David Safiers Schreibstil gewohnt locker und leicht und auch die Moral zum Schluss ist wirklich schön. Daher lässt mich der Schluss auch einigermassen zufrieden zurück.

Fazit/Empfehlung:

Dieses Buch konnte mich überhaupt nicht abholen. Deswegen werde ich die anderen Bücher von David Safier erst mal zur Seite legen und einige Zeit abwarten. Vielleicht bin ich von seinen Büchern, oder seiner Art zu schreiben, auch einfach übersättigt.

Nichtsdestotrotz empfehle ich die Bücher natürlich seinen treuen Lesern und allen anderen Lesern, die gerne mal das Hirn ausschalten möchten und eine lockerleichte Lektüre lesen wollen.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Zwar hat mir der zweite Band minim besser gefallen als der erste, aber die Reihe bleibt für mich unter dem Durchschnitt.

Türkisgrüner Winter
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Handlung:

Gutaussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was ...

Handlung:

Gutaussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht?

Meinung:

Ich hatte wirklich die Hoffnung, dass es besser wird aber das war wohl nix. Für mich war Kirschroter Sommer ein absoluter Flop und Teil 2 reiht sich gleich dahinter ein.

Emely ist nach wie vor eine echte Dramaqueen. Sie ist echt anstrengend und verhält sich enorm unreif. Ihre inneren Konflikte sind zum Teil nachvollziehbar aber zum grössten Teil einfach unverständlich. Sie hätte sich viel Leid ersparen können, wenn sie sich mit Elyas ausgesprochen hätte.

Zudem dümpelt die ganze Geschichte nur so vor sich hin – Emely hasst Elyas, dann nähern sie sich an, dann kommt wieder ein Missverständnis, sie ist verletzt und will nichts mehr mit ihm zu tun haben und wieder von vorne. Genau so läuft es seit Band 1 ab. Es ist viel zu langatmig, viel zu vorhersehbar. Das gilt auch für die gefühlt seitenlangen inneren Monologe. Auch in diesem Band könnte man getrost einige Seiten überspringen, ohne etwas Wichtiges zu verpassen. Die beiden Bände hätten gut in einem Band zusammengefasst werden können, wenn unnötige Szenen und Monologe weggelassen worden wären. Dann könnte ich mir gut vorstellen, dass mir das Buch besser gefallen hätte.

Der Schreibstil ist nach wie vor locker und leicht und beherbergt durchaus mal witzige Bemerkungen.

Fazit/Empfehlung:

Zwar hat mir der zweite Band minim besser gefallen als der erste, aber er ist für mich trotzdem ein Flop.

Es ist doch ziemlich faszinierend, wie sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat. Ich habe die Bücher, vor rund 7 Jahren, bereits einmal verschlungen und ich mag mich erinnern, dass sie mir enorm gefallen haben. Jetzt könnte ich die Bücher nur noch in eine Ecke pfeffern.

Scheint so, als gibt es Bücher die man besser nicht noch mal lesen sollte.

Genauso wie beim ersten Band, empfehle ich die Bücher Lesern im Alter von 14 – 16 Jahren.

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