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Veröffentlicht am 21.03.2024

Vielleicht muss ich akzeptieren, dass die kindliche fantastische Welt wohl nicht mehr meine Welt ist.

Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister
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Meinung:
Die Welt in der sich die Geschichte spielt (Druiden, Morvan, den 6. Sinn, etc.) ist noch sehr schlicht gehalten. Ich habe noch nicht so richtig verstanden, wie das Ganze funktioniert und wie die ...

Meinung:
Die Welt in der sich die Geschichte spielt (Druiden, Morvan, den 6. Sinn, etc.) ist noch sehr schlicht gehalten. Ich habe noch nicht so richtig verstanden, wie das Ganze funktioniert und wie die Sinne der Schüler ausgebildet werden sollen. Kurzum, es fehlt an Hintergrundwissen.

Die Charaktere (bis auf den Hauptprotagonisten und seinen Bruder) waren kaum voneinander zu unterscheiden. Der Leser wird von Namen, Sinnen, Hüter, Wappentieren und Abzeichen überrumpelt und es fällt einem schwer, sich darin zurechtzufinden. Wenn ich an Harry Potter zurückdenke, wurde das viel besser und interessanter gelöst – auch dort gibt es viele Charaktere, Häuser und Lehrpersonen und dennoch waren sie voneinander zu unterscheiden.

Die Geschichte an sich hatte was. Ich kann nicht behaupten, dass dieses Buch schlecht war und dennoch ist es für mich kaum zu unterscheiden mit der Geschichte um das Magisterium. Ja, ich weiß: Es gibt andere Fähigkeiten, andere Ausdrücke und ein anderes Setting. Dennoch fehlten mir die Eigenheiten. Beide Geschichten wirken in etwa so auf mich: „Harry Potter war so ein Erfolg, ich kann das ja kopieren. Ein anderes Setting, ein bisschen andere Fähigkeiten, andere Abzeichen, eine etwas abgeänderte Bedrohung, andere Charaktere und geboren ist eine neue Erfolgsgeschichte.“. Ach je. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Geschichten (also Magisterium und Teil 1 von Die Schule der Alyxa) kurz hintereinander gelesen habe. Ich weiß es nicht… Mir gefällt auf jeden Fall die keltische Note in diesem Buch, gepaart mit Druiden und einer düsteren Vergangenheit, hört sich das Setting echt toll an aber es fehlte das „Feuer“.

Es ist ein leicht und schnell zu lesendes Buch aber leider ist es auch ein Buch, welches schnell in Vergessenheit gerät. Es lässt mich sehr zwiespältig zurück. Ich wurde gut unterhalten, obwohl die Geschichte teilweise vorhersehbar war, und die Idee, mit den 5 respektive 6 Sinnen, hat mir auch gut gefallen. Es ist die Umsetzung, die mir nicht wirklich gefiel. Die Geschichte war für mich nicht greifbar, es fehlte mir an Details und Umschreibungen.

Fazit:
Mit jeder Fantasy-Reihe, welche eher an eine jüngere Zielgruppe gerichtet ist, bin ich immer mehr davon überzeugt, dass ich wohl langsam davon abrücken muss. Sie können mich leider nicht mehr so fesseln, wie es Harry Potter gekonnt hatte und das, obwohl mir die Idee wirklich gut gefallen hat.

Ich muss akzeptieren, dass die kindliche fantastische Welt wohl nicht mehr meine Welt ist.

Dennoch werde ich mich hier wohl noch dem zweiten Band widmen, denn es interessiert mich, ob sich meine Meinung zu der Geschichte ändern wird.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

Das sollte ein Thriller sein? Da habe ich mir deutlich mehr davon versprochen, denn für ein Thriller ist dieses Buch zu unspektakulär.

Teufelsgold
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Allgemeines:
"Teufelsgold" ist ein Thriller des Autors Andreas Eschbach und ist im Jahr 2018 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.

Klappentext:
Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste Mal auf: der ...

Allgemeines:
"Teufelsgold" ist ein Thriller des Autors Andreas Eschbach und ist im Jahr 2018 im Bastei Lübbe Verlag erschienen.

Klappentext:
Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste Mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein zieht eine Spur der Verwüstung durch Europa. Die Deutschordensritter erklären es zu ihrer geheimen neuen Aufgabe, ihn zu finden und sicher zu verwahren. Für alle Ewigkeit.

Doch in unserer Zeit kommen zwei Brüder dem wahren Geheimnis des Steins auf die Spur: Er ist ein Schlüssel, der unser aller Leben zum Guten hin verändern könnte. Oder öffnet er die Pforten der Hölle?

Meinung:
Grundsätzlich liebe ich Bücher, bei denen die Realität mit Mythen/Legenden vermischt wird aber hier empfand ich die Umsetzung als sehr schlecht. Die Geschichte vermochte mich in keiner Weise zu fesseln und es baute sich kaum Spannung auf. Brenzlige Situationen fehlen komplett, stattdessen werden Geheimorganisationen problemlos übertölpelt und überwältigt. Es war schlichtweg langweilig.

Die zwischendurch gestreuten Erzählungen/Kurzgeschichten über den Stein der Weisen waren anfangs ganz interessant aber mit der Zeit einfach nur noch langweilig. Aus den Geschichten ergab sich nichts Neues, stattdessen wird man dauernd aus dem Lesefluss gerissen. Zudem ist so einiges in der Story vorhersehbar – vor allem was die Tochter betrifft – und das Ende ist absolut nicht zufriedenstellend. Da hat es sich der Autor sehr einfach gemacht und den Leser sozusagen, ohne weitere Erläuterungen, im Regen stehen lassen.

Den Protagonisten kann ich grundsätzlich so gar nicht leiden – das liegt insbesondere daran, dass er seine Frau durchgehend betrügt. Ich ertrage keine egozentrischen, respektlosen Menschen und ein solches Verhalten finde ich zudem abgrundtief ekelhaft. Gleichzeitig muss dazu gesagt werden, dass Hendrik nicht von Anfang an so war. Es ist eine gewollte und gezielte Wandlung, die aufzeigen soll wie sich Menschen aufgrund ihrer Gier, nach Reichtum und Macht, verändern können. Grundsätzlich eigentlich sehr geschickt aber es fehlte dadurch die Sympathie für den Protagonisten. Alle weiteren Charaktere sind sehr oberflächlich, absolut stereotypisch und schablonenhaft.

Fazit/Empfehlung:
Ich frage mich, was in Bestsellerautor Andreas Eschbach vorging, als er das Buch schrieb. Es wirkt völlig uninspiriert und lustlos. Liegt es womöglich daran, dass er fast jedes Jahr, max. jedes zweite Jahr, ein neues Buch auf den Markt wirft? Fehlte dadurch die Hingabe für dieses Werk? Ich weiß es nicht aber fakt ist, dass ich deutlich mehr von diesem Autor erwartet hätte – zumal er hochgelobt wird.

Ich habe einige Rezensionen seiner Fans gelesen, die dieses Buch ebenfalls sehr enttäuschend fanden. Umso größer ist meine Hoffnung, dass es spannendere Bücher von Andreas Eschbach gibt. Dieses Buch kann ich jedenfalls nicht empfehlen.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Ich bin mir nicht sicher, was genau mir das Buch vermitteln wollte. Etwas Neues auf jeden Fall nicht.

Rich Dad Poor Dad
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Allgemeines:
"Rich Dad Poor Dad" ist ein Finanzratgeber des Autors Robert T. Kiyosaki. Das Buch erschien im Jahr 2014 im FinanzBuchVerlag.

Klappentext:
Warum bleiben die Reichen reich und die Armen ...

Allgemeines:
"Rich Dad Poor Dad" ist ein Finanzratgeber des Autors Robert T. Kiyosaki. Das Buch erschien im Jahr 2014 im FinanzBuchVerlag.

Klappentext:
Warum bleiben die Reichen reich und die Armen arm?

Weil die Reichen ihren Kindern beibringen, wie sie mit Geld umgehen müssen, und die anderen nicht! Die meisten Angestellten verbringen im Laufe ihrer Ausbildung lieber Jahr um Jahr in Schule und Universität, wo sie nichts über Geld lernen, statt selbst erfolgreich zu werden.

Meinung:
Beginnen wir mit den positiven Dingen, die ich über das Buch sagen kann: Es liest sich schnell und ist leicht verständlich. Dieses Buch animiert dazu NICHT immer den anderen die Schuld an seiner aktuellen Lage geben, sondern selber zu handeln und ins tun zu kommen.

Ich hätte jedoch durchaus mehr erwartet. Das Buch steckt voller Binsenweisheiten, die man bereits kennt. Jeder weiß, dass er nicht mehr ausgeben sollte, als er einnimmt. Zudem ist mittlerweile jedem klar, dass sich eine Investition in Immobilien lohnt – sofern man sie sich überhaupt leisten kann. Und genau hier ist der springende Punkt: Nicht jeder kann sich eine Immobilie leisten. Erst recht in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht. Des Weiteren preist er die Selbstständigkeit und die Unternehmensgründung an, geht jedoch gleichzeitig kaum auf die Risiken und Verantwortungen ein, die damit einhergehen. Das ist gefährlich und eine Augenwischerei. Die Selbstständigkeit/Unternehmensgründung muss durchdacht werden, es muss ein Businessplan bestehen, und ist nun mal nicht so einfach, wie er hier behauptet. Ach und folgende "Weisheit" hat mich vom Hocker gehauen: Reich wird man, wenn man mehr Einnahmen als Ausgaben hat. NEIN? Wirklich? Entschuldigt meinen Sarkasmus, aber das ist lächerlich.

Die "Lektionen" und "Weisheiten" werden ständig wiederholt und ausgeschmückt – immer wieder, 300 Seiten lang, bis zum Erbrechen.

Dieses Buch zeigt in keiner Weise auf, WIE man Geld anlegt und seine Finanzen ordnet, es ist stattdessen voller Floskeln und haltlosen Aussagen. Zum Thema haltlose Aussagen ein Beispiel: Es wird behauptet das die Mittelschicht große Häuser, Pelzmäntel und Schmuck kauft, um Reich zu erscheinen. Meiner Meinung nach eine schwierige Aussage, die so nicht stimmt.

Weiter fühlt sich das Buch so an, als würde der Autor ein Schulkind belehren und auch die zusammengefassten "Lerneinheiten" sind ziemlich … wie soll ich sagen? … kindisch.

Das Buch fühlt sich jedoch so an, als würde man wie ein Schulkind belehrt werden und die Es fühlt es sich jedoch so an, als würde man wie ein Schulkind belehrt werden. Die zusammengefassten Lerneinheiten erinnern auch eher an ein Schulbuch, als an einen Finanzratgeber.

Ich mag es jedem gönnen, der mit dem Buch etwas anfangen kann. Für mich war es überhaupt nichts.

Fazit/Empfehlung:
Dieses Buch zeigt in keiner Weise auf, WIE man Geld anlegt oder seine Finanzen ordnet. Es steckt voller Binsenweisheiten und Floskeln, die man meist schon kennt.

Das Buch bot mir keinen Mehrwert, weswegen ich es nicht weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 19.11.2022

Zu langatmig, zu langweilig und viel zu konstruiert.

Playlist
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Allgemeines:
Die Thrillerreihe "Augen", des Autors Sebastian Fitzen, erschien von 2010 – 2021 im Droemer & Knaur Verlag erschienen. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Der Augensammler (Ersterscheinung: ...

Allgemeines:
Die Thrillerreihe "Augen", des Autors Sebastian Fitzen, erschien von 2010 – 2021 im Droemer & Knaur Verlag erschienen. Die Buchreihe beinhaltet 3 Titel.

Band 1: Der Augensammler (Ersterscheinung: 01.01.2010)
Band 2: Der Augenjäger (Ersterscheinung: 12.09.2011)

Band 3: Playlist (Ersterscheinung: 27.10.2021)

Klappentext:
Musik ist ihr Leben. 15 Songs entscheiden, wie lange es noch dauert.

Vor einem Monat verschwand die 15-jährige Feline Jagow spurlos auf dem Weg zur Schule. Von ihrer Mutter beauftragt, stößt Privatermittler Alexander Zorbach auf einen Musikdienst im Internet, über den Feline immer ihre Lieblingssongs hörte. Das Erstaunliche: Vor wenigen Tagen wurde die Playlist verändert. Sendet Feline mit der Auswahl der Songs einen versteckten Hinweis, wohin sie verschleppt wurde und wie sie gerettet werden kann? Fieberhaft versucht Zorbach das Rätsel der Playlist zu entschlüsseln. Ahnungslos, dass ihn die Suche nach Feline und die Lösung des Rätsels der Playlist in einen grauenhaften Albtraum stürzen wird. Ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Überlebenschancen aller Beteiligten gegen Null gehen ...

Meinung:
Ich bin sehr enttäuscht. Mein erstes Fitzek-Buch und damit gleich ein absoluter Reinfall. Okay, ganz so schlimm war es nicht, aber diese Geschichte ist meilenweit von einem guten Thriller entfernt.

Leider ist dieses Buch der dritte Teil einer Reihe. Was mich extrem ärgert, ist, dass nirgends darauf hingewiesen wurde. Ja, man kann das Buch zwar lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, aber damit wurde ich enorm auf die beiden anderen Bücher gespoilert. Mal schauen, ob ich die beiden Vorgänger überhaupt noch lesen werde oder gleich aussortiere.

Die Geschichte an sich ist flüssig geschrieben und schnell gelesen. Die Charaktere sind mir eigentlich sehr sympathisch, wenn auch etwas blass. Trotzdem hat mir die Charaktertiefe, für die Geschichte, ausgereicht und einige wenige Wendungen vermochten mich tatsächlich zu überraschen.

Kommen wir nun zum großen ABER: Der gesamte Plot war jedoch an den Haaren herbeigezogen und vollkommen abstrus. Die Hinweise werden so zusammengereimt, wie es dem Autor gerade passt, und sind für mich weder nachvollziehbar noch logisch. Weiter bietet das Buch viel Effekthascherei und übermäßig viele Cliffhanger an den Kapitelenden, um den Leser einigermaßen bei der Stange zu halten. Die Playlist, respektive die Songs, hatten wenig mit dem Plot zu tun. Ich hatte eigentlich erwartet, dass die Songtexte zumindest irgendeine Rolle spielen würden, aber dem war nicht so. Stattdessen sind wohl nur die Anfangsbuchstaben der Songtitel wichtig.

Und der Schluss? Davon will ich gar nicht erst reden. Das war doch etwas lächerlich…

Fazit/Empfehlung:
Alles in allem war mir das Buch zu langatmig, zu langweilig und viel zu konstruiert. Deshalb kann ich für dieses Buch keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 10.07.2022

Nachdem ich die Reihe beendet habe, bereue ich es drangeblieben zu sein. Im Nachhinein wäre ein Abbruch wohl besser gewesen.

Magisterium
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Allgemeines:

Die Fantasyreihe "Magisterium", der Autorinnen Holly Black und Cassandra Clare, ist von 2014 – 2019 im One-Verlag (Bastei Lübbe Verlag) erschienen. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. ...

Allgemeines:

Die Fantasyreihe "Magisterium", der Autorinnen Holly Black und Cassandra Clare, ist von 2014 – 2019 im One-Verlag (Bastei Lübbe Verlag) erschienen. Die Buchreihe ist vollständig erschienen. (Stand 20.04.2022)

Band 1: Magisterium – Der Weg ins Labyrinth (Ersterscheinung: 14.11.2014)
Band 2: Magisterium – Der kupferne Handschuh (Ersterscheinung: 08.10.2015)
Band 3: Magisterium – Der Schlüssel aus Bronze (Ersterscheinung: 14.10.2016)
Band 4: Magisterium – Die silberne Maske (Ersterscheinung: 26.01.2018)

Band 5: Magisterium – Der goldene Turm (Ersterscheinung: 28.02.2019)

Klappentext:

Alex Strike, der neue Makar des Chaos, will die gesamte Magierwelt unterjochen. Und so muss Callum sich in seinem letzten Schuljahr am Magisterium erneut mit aller Kraft gegen das Böse stellen. Doch wie soll er als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen? Der Feind steht ihm schließlich nicht nur gegenüber, sondern lauert auch in seinem Inneren.

Meinung:

Außen Hui, innen Pfui!

Okay, ganz so schlimm war es nicht. Dennoch hat sich meine Meinung zu der Buchreihe nicht stark verändert. So richtig zu begeistern vermochte mich gerade mal Band 2, der Rest empfand ich als unterer Durchschnitt.

Man versuchte vom Harry Potter-Hype zu profitieren, hat dann wohl aber die Lust an der Buchreihe verloren. Alles geht schnell und nichts hat wirklich Tiefgang – weder die Charaktere noch der Plot.

Beim letzten Band war der Endkampf in Ordnung, mehr aber auch nicht. Es kam zu wenig Spannung auf und es war zu wenig emotional.

Das einzig Positive, was ich auch hier sagen kann: Die Geschichte ist leicht und schnell zu lesen. Der Schreibstil an sich ist gut und die Aufmachung des Buches ist toll (obwohl ich nicht verstehe, warum der Buchschnitt nicht golden gehalten wurde).

Im Nachhinein war es jedoch pure Zeitverschwendung an der Reihe dranzubleiben aber na ja.

Fazit/Empfehlung:

Mein eigenes Fazit ist, dass ich Bücher/Buchreihen besser abbrechen sollte, anstatt sie einfach zu lesen, damit sie gelesen sind.

Empfehlen würde ich die Reihe höchstens jüngeren Lesern. Grundsätzlich gibt es für jüngere Leser deutlich bessere Bücher.

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