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Veröffentlicht am 05.04.2022

Leider zu wenig Diem...

Für immer ein Teil von dir
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Meine Meinung:

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Hab es direkt vorbestellt und auch am ET erhalten. Bin aber jetzt erst dazu gekommen es zu lesen.

Ich muss direkt erstmal etwas zum Cover los werden. ...

Meine Meinung:

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Hab es direkt vorbestellt und auch am ET erhalten. Bin aber jetzt erst dazu gekommen es zu lesen.

Ich muss direkt erstmal etwas zum Cover los werden. Wundervolle Farben. Aber das kenne ich in letzter Zeit einfach von den Büchern von Colleen Hoover. Wirklich wunderschöne auffällige Farbwahl.

Der Schreibstil von Colleen ist einfach auch immer wieder super. Ich mag die moderne und klare Sprache. Passt einfach perfekt.
Auch ist schön, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive und abwechselnd aus Sicht von Kenna und Ledger geschrieben ist. So konnte ich mich in beide gut hineinversetzen.

Leider hat mich die Geschichte so fast gar nicht überzeugt. Mir wird zu lange um den heißen Brei rum geredet. Ich dachte es geht die ganze Zeit hauptsächlich um Diem, aber irgendwie bekommt man fast gar nichts von Diem mit. Erst Richtung Schluss lernt Kenna Diem endlich kennen. Allerdings ist mir das dann zu spät gewesen. Alles richtig Interessante wurde dann ganz schnell abgearbeitet. Das finde einfach viel zu schade.
Ich fühlte mich zwar wirklich die meiste Zeit über dem Buch wirklich unterhalten, aber ich dachte wirklich anhand des Klappentextes, dass es viel mehr um Diem gehen würde.

Mein Fazit:

Für mich ehr durchwachsen. Ich fühlte mich zwar unterhalten, aber leider eben nicht mehr. Nur unterhalten und nicht mitgerissen.
Es war okay, aber es hätte auch wirklich mehr als okay werden können. Nicht mein Lieblingsbuch von Colleen. Das Potential nicht komplett ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Zum Trinkspiel verführt

Working Late
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Die Geschichte:

Charlotta Kvist gehört zu den besten Anwältinnen bei Svärdh & Partner. Ihr größter Wunsch ist es, endlich Partnerin der Stockholmer Anwaltskanzlei zu werden. Und als eins der schwedischen ...

Die Geschichte:

Charlotta Kvist gehört zu den besten Anwältinnen bei Svärdh & Partner. Ihr größter Wunsch ist es, endlich Partnerin der Stockholmer Anwaltskanzlei zu werden. Und als eins der schwedischen Top-Unternehmen nach einem Unfall in einer Produktionsstätte angeklagt wird, ist das Charlottas Chance, ihrem Ziel ein großes Stück näher zu kommen. Sie vertritt die Seite der Kläger, hat aber nicht mit der überwältigenden Anziehungskraft zwischen ihr und Ignacio Vargas, dem CEO der Gegenseite, gerechnet. Charlotta weiß, dass sie alles verlieren könnte, und lässt sich für ihren Traum dennoch auf ein riskantes Spiel ein ...

Meine Meinung:

Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, da ich aber in letzter Zeit viele Bücher gekauft habe, wollte ich es nicht sofort kaufen.
Irgendwann habe ich es dann in einem sehr sehr guten Zustand gebraucht gekauft und fast sofort angefangen zu lesen.

Ich war vorab etwas abgeschreckt, weil es nicht so eine ganz gute Bewertung bekommen hat. Allerdings bin ich jemand, der oft eine ganz andere Meinung hat, wie der Großteil und deshalb bin ich ganz ohne jedes Vorurteil an das Buch herangegangen.

Als ich meinen Post bei Bookstagram vor 6 Tagen gemacht habe, war ich, was die Bewertung an geht, noch sehr unentschlossen. Ich schwankte von 3,5 bis 4 Sterne. Ich habe da gesagt, dass ich bis ich hier meine Rezension öffentlich stelle, mich komplett entschieden und nach 6 Tagen bin ich wirklich endgültig zu einer Entscheidung gekommen.

Es werden 3,5 Sterne und ich sage euch auch warum.

Aber fangen wir erstmal mit den sehr positiven Dingen an: Das Cover!
Ich liebe dieses Cover. Es ist eines der schönsten Cover, dass ich bisher dieses Jahr in den Händen hatte. Ich finde es wirklich einen Traum.
Das nächste Positive ist der Einband an sich. Er fühlt sich einfach so toll an. Irgendwie samtig. Gefällt mir einfach gut, wenn ich ihn in der Hand halte.
Das nächste Positive ist das Setting. Ich finde es so schön, dass es in Stockholm spielt. Mal was ganz anderes. Normalerweise sind die Settings meist in der USA, Kanada, England oder auch Deutschland. Das hat mich wirklich begeistert.

So und jetzt zu dem nicht so erfreulichen Dingen.
Mir tut das wirklich leid, weil ich mich im Großen und Ganzen gut unterhalten gefühlt habe, aber es gab ein paar Punkte, da konnte ich nicht drüber hinwegsehen.

Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, aber ich hab schon schlimmere erlebt. Die Geschichte ist komplett in der Erzählerperspektive geschrieben und stört mich regulär nicht. Hier schon. Man muss dazu sagen, dass es nun mal eine Anwaltsstory ist und viel Juristensprache vor kommt. Dies war aber kein Grund für mich, dass es mich gestört hat. Ich glaube ehr, dass es im allgemeinen um die ganze Satzstellungen ging und viele kleine weitere Punkte.

Ein noch viel ärgerlicher Punkt war, dass sich die Geschichte eigentlich um Charlotta & Ignacio drehen soll. Wie die beiden zusammen finden und welche Schwierigkeiten sie auf dem Weg begleiten. Ich hatte aber den Eindruck, dass ständig ein anderes Paar in den Vordergrund getreten ist. Ständig schwankte immer wieder die Liebesgeschichte von Dessie und Christopher dazwischen. Dadurch wurde die Geschichte auch übelst in die Länge gezogen.

Noch ein Punkt, den ich ansprechen möchte, denn als Disney-Fan, kann ich das nicht so hinnehmen... wie kann man bitte Susi und Strolch mit Bernhard und Bianca verwechseln ^^ Vielleicht denken jetzt einige von euch... spinnt die, wieso kreidet sie sowas an. Aber Leute... mich stört es. Vielleicht wurde bei der Übersetzung da Mist gebaut, aber das stört mich als Disney-Fan.

Aber ein übelst großer Knackpunkt war der Name Carl-Adam. Wie kann man bitte in einem Buch eine wichtige Nebenrolle mit einem Doppelnamen versehen. Ich war drauf und dran aus Carl-Adam ein Trinkspiel zu machen ^^
Und wenn ich schon solche Gedanken beim Lesen eines Buches habe....

Mein Fazit:

Ich war im Nachhinein wirklich enttäuscht. Es hätte so schön werden können. Ich werde zwar trotzdem die Folgebände noch lesen, aber das war schon wirklich schwach.
Da ich mich aber trotzdem unterhalten gefühlt habe und das Cover einfach so so schön ist und die Idee hinter der Geschichte auch hätte gut werden können, kann ich nicht weniger wie 3,5 Sterne geben. Ob ich es jetzt weiterempfehlen würde? Keine Ahnung. Ich würde einfach meine ehrliche Meinung sagen und jeder sollte es selbst entscheiden.

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Erwartungen wurden nicht erfüllt

An Ocean Between Us
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Die Geschichte:

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein ...

Die Geschichte:

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...

Meine Meinung:

Das Cover fande ich recht schön. Es war zwar ein ehr schlichtes Cover, aber es passte einfach.

Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und abwechselnd aus der Sicht von Avery und Theo.

Ich habe dieses Buch in einer Buchbox von Buchmädchen.de erhalten und mich total darauf gefreut, dass ich das Buch auch in meinem Buchclub lesen kann. Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut.

Die Charaktere waren mir direkt sympatisch und das war schon mal wirklich toll.

Die Geschichte an sich hat mir eigentlich gut gefallen, aber mehr kann ich leider nicht dazu sagen.

Mein Fazit geht jetzt auch direkt mit in meiner Meinung über, da ich meine Enttäuschung nicht zurück halten kann. So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe, so mehr wurde ich enttäuscht.
Leider.
Die Geschichte war irgendwie von Anfang bis Ende sehr vorhersehend und obwohl mich das sonst nicht bei Geschichten so stört, fühlte ich mich bei dieser einfach nicht wohl. Vielleicht hatte ich zu hohe Ansprüche an das Buch, aber es konnte mich nicht ganz überzeugen.

Es hat einfach meinen Erwartungen nicht entsprochen und das tut mir vom Herzen für die Autorin leid.

Der Schreibstil war super. Es lies sich flüssig und schnell lesen, allerdings kam die Geschichte bei mir emotional kaum an. Die Charaktere waren toll, aber haben mich nicht komplett erreicht.

Ich hab wirklich sehr mit mir gehadert, aber mehr als 3,5 Sterne kann ich nicht vergeben.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Eine Geschichte mit einer unvorhersehbaren Wendung, aber leider auch mit vielen Ecken und Kanten

So schreibt man Liebe
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Die Geschichte:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor ...

Die Geschichte:

Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?

Meine Meinung:

Das Buch ist mir beim Durchstöbern von Mojoreads aufgefallen und sowohl der Klappentext, als auch das Cover haben mich so angezogen, dass ich es unbedingt lesen wollte. Also habe ich es mir kurzerhand als Prämie bei Mojoreads bestellt.

Das Cover ist farblich ein absolutes Träumchen. Ich war einfach von der Schrift und der Farbe hin und weg.

Ich habe mich so auf das Buch gefreut und leider wurde ich etwas enttäuscht.
Am Anfang kam ich recht gut in das Buch rein, aber dann war der Schreibstil einfach ziemlich kompliziert. Zumindest empfand ich es so. Es wird ja um Handlettering gesprochen, aber wenn man keinen Plan von Schriftarten und Fachbegriffen hat, tut man sich wohl etwas schwer. So ging es mir irgendwann. Dem entsprechen habe ich an diesem Buch wirklich sehr lange gesessen.
Normalerweise brauche ich für ein Buch maximal 2 Tage. Für dieses habe ich eine ganze Woche gebraucht. Ich wollte es aber auch nicht einfach abbrechen, nur weil ich mir an einigen Stellen schwer tat mit dem Lesen.

Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich froh war, es nicht abgebrochen zu haben. Denn nach 3/4 des Buches hat mich das Buch übelst begeistert. Dort wurde die Story plötzlich spannend und unterhaltsam. Mit dieser Wendung habe ich überhaupt nicht gerechnet. Deshalb war ich wahrscheinlich auch besser gestimmt auf dieses Buch. Leider kam dieser Abschnitt erst zum Schluss.

Mein Fazit:

Ich hätte dem Buch gerne mehr Sterne gegeben, weil es an sich toll aussieht und der Klappentext viel verspricht, aber bei mir kam es nicht so an. Leider kommt das Unterhaltsame und Spannende erst ab 3/4 des Buches. Das ist ein bisschen spät. Sowas sollte nicht erst zum Ende eines Buches kommen. Da mir das Cover und der Schluss wirklich gut gefällt, zieh ich ein bisschen was ab. Ich bin unentschlossen, ob ich es weiter empfehlen soll. Ich glaube bei diesem Buch sollte jeder selbst entscheiden, ob er lesen möchte und ggfls. muss man es eben abbrechen.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Leider nicht ganz so überzeugend wie erhofft

Dirty Little Secrets – Entfesselt
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Klappentext:

Ryder Blackwood kennt Hadley Winters seit vielen Jahren, denn sie ist die Tochter seines Bosses. Seine Aufgabe als Securitychef des Senators ist, für dessen Sicherheit zu sorgen und alle ...

Klappentext:

Ryder Blackwood kennt Hadley Winters seit vielen Jahren, denn sie ist die Tochter seines Bosses. Seine Aufgabe als Securitychef des Senators ist, für dessen Sicherheit zu sorgen und alle noch so dunklen Geheimnisse des Politikers und seiner Familie zu bewahren. Als Ryder kompromittierende Fotos von Hadley zugespielt bekommt, muss er mit allen Mitteln verhindern, dass diese in die falschen Hände gelangen. Es gilt Hadley zu beschützen - um jeden Preis. Doch plötzlich weckt sie in ihm Gefühle, die Ryder unter gar keinen Umständen zulassen darf.

Meine Meinung:

Da sich für mich der Klappentext wirklich sehr interessant angehört habe, hatte ich mich für ein Rezi-Exemplar bei der Bloggerjury-Aktion beworben und war eine der Gewinnerinnen.

Die Geschichte versprach einem keine 0815 Story zu sein. Und das war sie auch nicht.
Allerdings war es ein Buch, dass mich irgendwie verwirrt hat. Leider ehr negativ verwirrt, als positiv. Ich bin hin und hergerissen, was meine Beurteilung dieses Buches angeht.

Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen. Ich liebe es, wenn Personen auf einem Cover abgebildet werden. So kann man sich doch einen Charakter oder mehrere Charaktere auch bildlich noch ein bisschen besser vorstellen. Die Farben sind sehr schlicht gehalten. Was dem Cover eine Gewisse Eleganz verleiht. Es wirkt einfach edel und zurückhaltend.

Von der Geschichte her, war das Buch wirklich nicht 0815. Es hat viel Spannung zu bieten, allerdings war mir das Hin und Wieder etwas viel Spannung. Von einer wirklichen Liebesgeschichte, kann ich hier einfach nicht sprechen. Es ging wirklich entweder um Intrigen, Machtspiele, Politik oder Sex. Gefühle kamen bei mir nicht an. Das fande ich eben sehr sehr schade. Es hielt sich alles sehr oberflächlich. Ich wurde einfach nicht mitgerissen.

Und genau da liegt das Übel für mich. Ich bin hin und hergerissen. Es war kein schlechtes Buch. Ich hatte nicht das Bedürfnis es abzubrechen, aber ich hatte immer den Drang, es schnell zu Ende zu lesen und das sollte ein Buch bei mir nicht haben.

Es ist für mich wirklich schwierig zu erklären an was es gescheitert ist, aber leider ist es gescheitert und konnte einfach im Vergleich zu den Büchern, die ich bereits gelesen und geliebt habe, nicht mithalten.

Um zum Abschluss aber noch etwas Positives hervorzuheben.... Der Schreibstil war wirklich gut. Es lies sich flüssig lesen und recht schnell. Durch die Länge des Buches ist es ein gutes Buch für Zwischendurch.

Mein Fazit:

Wie bereits gesagt, es ist ein gutes Buch für Zwischendurch. Jeder sollte sich aber sein eigenes Bild machen. Ich war nicht so ganz angetan von dem Buch, aber aufgrund des Covers, des Schreibstils und der Originalität erhält dieses Buch von mir trotzdem ein paar Sternchen.

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