Auch der zweite Teil dieses Buches ist ein Fantasy-Krimi-Roman voller Emotionen, Spannung und Dramatik. Reibungslos geht es in dem Buch mit weiter. Die Geschichte von der Hamburgerin Riona und dem Meeresjäger Argon fesselt weiterhin den Leser derartig, dass er Schwierigkeiten hat, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Sehr gut sind die Gefühle und Handlungen von Riona dargestellt. Auch ist der Charakter und die damit verbundenen Handlungen von Argon sind sehr gut nachvollziehbar. Der Spannungsbogen der Geschichte steigt stetig, da die Handlung weiterhin unvorhersehbar ist und immer wieder neue Wendungen annimmt. Ich bin jetzt schon auf die Fortsetzung des Romans sehr gespannt.,
Mein Fazit:
Auch dieser zweite Teil erhält von mir 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Mit diesem Buch ist es der Autorin gelungen, einen Fantasy-Krimi-Roman voller Emotionen und Spannung zu schreiben. Die Geschichte von der Hamburgerin Riona und dem Meeresjäger Argon fesselt von Anfang an den Leser derartig, dass er Schwierigkeiten hat, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Sehr gut sind die Gefühle und Handlungen von Riona dargestellt. Auch ist der Charakter und die damit verbundenen Handlungen von Argon sind sehr gut nachvollziehbar. Die Handlung ist unvorhersehbar und nimmt immer wieder neue Wendungen. Der Spannungsbogen der Geschichte steigt stetig und der gemeine Cliffanhänger am Ende des Romans lässt den Leser auf den zweiten Teil fiebern.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist auf jeden Fall 5 Sterne wert und erhält von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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Er ist Schicksalsschreiber und will nicht mehr für Menschen in Kriegsgebieten eingesetzt werden. Als ihm angeboten wird, den Körper eines soeben verstorbenen Unfallopfers zu übernehmen, um das Leben auf der Erde kennenzulernen, sagt er ohne Zögern zu. Doch dann holt ihn, den Schicksalsschreiber, selbst das Schicksal ein. Nicht nur das seines neuen Körpers, sondern auch sein eigenes, von dem er nicht wusste, dass er es je hatte. Und dann erinnert er sich an ein Mädchen … (Klappentext)
Schon ab der ersten Seite hat mich dieses Buch gefangen genommen, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die Geschichte über den Schicksalsschreiber ist berührend, fesselnd und teilweise aufwühlend. Der Schreibstil einfühlsam und bewegend. Die verschiedenen Charaktere werden bildlich und authentisch dargestellt.
Mein Fazit:
Ein bewegender Roman, der noch einige Zeit nachwirkt. Dicke 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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„Mein Leben war perfekt. Im Hier und Jetzt gab es nichts weiter wahrzunehmen als Tira, Zenzi und unsere Lust aneinander. Ich liebte ihre Unbarmherzigkeit genau wie ihre Fürsorge.“
Gabriel hat sein Glück gefunden. Er ist beruflich erfolgreich, hat Freunde, eine liebevolle Familie und kann endlich seine sexuellen Neigungen als masochistischer Sub ausleben.„Das Leben, welches Gabriel so glücklich zu führen vermeinte, war eine flüchtige Illusion. Selbst wenn er wollte, gab es für ihn kein Zurück mehr.“
Tira ist eine 700 Jahre alte Vampirin. Zusammen mit ihrem schwulen Lebensgefährten Vinzenz hat sie in Gabriel eine neue Liebe gefunden. (Klappentext)
Sinnliche Spannung zeigt schon das Cover und deutet darauf hin, dass dieses Buch unter 18 Jahren nicht gelesen werden sollte. Denn es beschreibt Praktiken, die so manchen Leser schlucken lassen.
Die Handlung ist, wie im ersten Teil auch schon, spannend und der Spannungsbogen zieht sich durch die ganze Geschichte. Von Vertrauen und Sicherheit zeugen die BDSM-Handlungen und erzeugen bei dem Leser keinerlei Anzeichen von Obzönitäten. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen, so dass die Seiten nur so fliegen. Auch sind die einzelnen Charaktere sehr gut gezeichnet.
Mein Fazit:
Obwohl ich kein Fan dieses Genres bin, hat mich die Gabriel-Reihe doch sehr in ihren Bann gezogen und so freue ich mich schon auf den dritten Teil.
5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Eine Beachcraft Bonanza stürzt mit drei Insassen in Paraguays „grüner Hölle“ ab. Ein paar Tomaten, eine Melone und eine Ananas ist alles, was sie haben. Werden sie aus dem undurchdringlichen Urwald heraus finden, haben sie eine Chance zu überleben? Lest es selber.
Bildgewaltig und authentisch beschreibt der Autor die Situation der drei Männer, die sich durch den Dschungel des Gran Chaco zu kämpfen versuchen. Immer nur ein paar Meter, mehr ist nicht zu schaffen. Und das bei über 40 Grad. Dazu weit und breit kein Wasser.
Ich danke dem Autoren für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Dieser kurze Roman nach einer wahren Begebenheit von 2004 nimmt den Leser sofort gefangen.
Die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit in dieser Situation lassen ihn das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung

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