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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2018

Rezension

Verliebt in den Rancher
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Meinung
Das finde ich sehr schön. Es erinnert mich den Film 'Kein Ort ohne dich` bzw. generell an Western Filme. Es passt sehr gut zu der Geschichte und durch die Warmen Erdtöne wirkt es sehr romantisch ...

Meinung
Das finde ich sehr schön. Es erinnert mich den Film 'Kein Ort ohne dich` bzw. generell an Western Filme. Es passt sehr gut zu der Geschichte und durch die Warmen Erdtöne wirkt es sehr romantisch und einladend. Der Blickfang ist natürlich unser Cowboy. Dem Leser wird sofort klar um was sich das Buch dreht. Ein sehr gelungenes Cover.

In dem Buch geht es um Jonah, dieser hat schon länger eine Schwärmerei für seinen Chef. Doch dieser hat bereits eine Freundin, bis die Beziehung zerbricht. Jonah und sein Chef Lincoln verbringen immer mehr zeit miteinander und kommen sich näher. Doch Jonah weiß nicht ob die Gefühle echt sind oder ob Lincoln nur mit ihm Spielt.

Ich habe das Buch richtig schnell durchgelesen, was aber bei knapp 200 Seiten auch nicht schwer war. Zu Beginn hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich mochte Jonah von Anfang an aber auch Lincoln. Es war mal etwas anderes, das einer der Hauptcharaktere am Anfang eine Freundin hat. Was ich etwas befremdlich fand, aber dies wird im laufe der Geschichte aufgeklärt. Schon nach der Hälfte ist mir aufgefallen, das es in machen Szenen richtig schnell geht und in anderen sehr ausführlich beschreiben sind. Mich hat das etwas gestört, das dadurch die Liebesgeschichte etwas unter geht, die Hauptpersonen kennen sich fast nicht und trotzdem Küssen sich auf einmal obwohl Lincoln vorher nie Andeutungen gemacht hat. In dem nächsten Satz Spoiler ich eine kleine Stelle welche mich am meisten gestört hat, also wenn es dich interessiert überspringe einfach den Satz. Das Schlimmste war das die beiden des erste mal miteinander Geschlafen haben und der eine den anderen sofort einen Heiratsantrag macht, ich meine das geht doch einfach viel zu schnell, immerhin kennen die beiden sich ja fast gar nicht. Spoiler Ende. Trotzdem hat das Buch auch viel Potenzial und ich glaube wenn es 100 Seiten länger gewesen wäre, hätte es mir auch besser gefallen. Das Ende war einfach total niedlich, mehr muss ich dazu auch nicht sagen. Die Charaktere des Buches finde ich alle total interessant und mochte sie auch auf Anhieb. Jonah ist mit total sympathisch, Lincoln natürlich auch. Der Schreibsil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er war sehr einfach zu verstehen. Sie hat auch ein bisschen Spannung aufgebaut, aber dadurch das die Szene danach wider so schnell über die Bühne geht, hat es alles etwas abgeflaut.

Fazit
Es ist ein Nettes Buch für zwischendurch, was man hätte besser machen können. Trotzdem fand ich es ganz nett und gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.12.2018

Rezension

Das Mädchen aus Feuer und Sturm
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Meinung
Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es hat etwas verträumtes an sich. Die Pinktöne und die junge Frau harmonieren auch sehr gut miteinander.

In dem Buch geht es um Mariko, diese wird auf ...

Meinung
Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Es hat etwas verträumtes an sich. Die Pinktöne und die junge Frau harmonieren auch sehr gut miteinander.

In dem Buch geht es um Mariko, diese wird auf dem Weg zu ihrer Hochzeit überfallen. Doch anstatt sich dem Tod hinzugeben, stellt sie sich ihm und möchte für ihr leben kämpfen.

Ich mochte die vorherigen Bände der Autorin, weshalb ich große Erwartungen in diese Buch hatte. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Das Buch konnte mich leider nicht fesseln, irgendwie hat mir der Schreibstil nicht so gut gefallen. Es es ist mir schwer gefallen mich in die Hauptchrakakterin hinein zu versetzen. Es war auch nicht wirklich spannend zu Beginn. Der Wechsel zwischen den Perspektiven fand ich etwas unnütz, da man dadurch auch nicht viel mehr erfahren hat. Ab der Hälfte wurde das Buch dann doch noch ganz interessant. Die Liebesgeschichte hat sich in eine andere richtig entwickelt als ich gedacht habe, was mir aber viel besser gefallen hat. Auch wurde die Protagonisthin stärker und hat dies auch gezeigt. Die Geschichte hat Ansätze von Mulan. Was mir sehr gut gefallen hat. Das Ende war eine sehr große Überraschung, aber im Positiven sinne. Generell gab es in dem Buch viele Überraschung mit denen man nicht wirklich rechnet, was zu der Spannung beigetragen hat. Viele Geheimnisse aus dem ersten teil, bleiben noch offen und nach diesem Ende muss man einfach den zweiten Teil lesen. Denn ich hoffe, das Markio noch mehr an stärke gewinnt. Wie schon oben erwähnt hat mir der Schreibstil diese mal nicht so gut gefallen. Es hat mich nicht gefesselt, wenig Spannung und auch alles sehr vage und verworren. Was dem folgen der Geschichte sehr schwer gemacht hat. Trotzdem möchte ich weiter lesen, da ich einen Charakter ins Herz geschlossen habe.

Fazit
Das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Aber ich gebe dem zweiten band noch eine Chance, das er die Geschichte Rettet. Das Buch bekommt 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Rezension

Dark and Dangerous Love
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Im Jahr 2440 sind die Vampire aus den Schatten gekommen und haben die Herrschaft an sich gerissen. Es ist eine düstere Welt, eine gefährliche Welt. Vor allem für die junge und unschuldige Schönheit Evelyn ...

Im Jahr 2440 sind die Vampire aus den Schatten gekommen und haben die Herrschaft an sich gerissen. Es ist eine düstere Welt, eine gefährliche Welt. Vor allem für die junge und unschuldige Schönheit Evelyn Blackburn. Eines Abends erregt sie auf einem Ball am Hofe des ebenso attraktiven wie skrupellosen Vampirkönigs verseherntlich seine Aufmerksamkeit und mit einem Mal ist ihr Leben nicht mehr wie es vorher war. Denn der Vampirkönig will sie – um jeden Preis ...

Meinung

Das Cover finde ich sehr nichtsagend. Es ist schwarz und nur der Titel sticht einem ins Auge. Das Pärchen das Abgebildet ist finde ich auch nicht so schön und auch sehr kalt. Man hätte sich bestimmt was besseres für diese Buch überlegen können. Trotzdem vermittelt das Cover genau das was ein Vampir Buch aus macht.

In dem Buch geht es um Evelyn, welche auf einem Ball den Vampirkönig kennenlernen. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht weiß, ist das ihr Leben nie wider so sein wird wie früher.

Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich sofort das ich diese Buch lesen möchte. Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und das Buch hat auch sehr viel versprechend gestartet. Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht und mir hat die ganze Thematik und die Hauptcharaktere auch total gefallen. Ich habe eine Art Hass liebe erwartet, das Evelyn zu Beginn noch sehr Ängstlich ist und den Vampirkönig hasst, doch dies sich nach einiger Zeit in Liebe wandelt, da sie merkt das Vampire doch gar nicht so schlecht sind. Doch da habe ich mich gewaltig getäuscht. Bis zur letzten Seite hasst Evelyn den Vampirkönig und dieser ist sehr aufdringlich. Es wirkt alles gezwungen, was es auch ist, da der König Seht oft betont wie sehr er sie liebt und sie betont immer wider wie sehr sie ihm hasst. Aber er lässt sie einfach nicht gehe. Er ist sehr besseren von ihr, was mich wirklich gestört hat, da dies in einer Vergewaltigung endet. Und anstatt das mal genauer zu beleuchten und zu sagen, dass das niemals der richtige weg ist. Schreibt die Autorin, das es unserer Protagonistin gefallen hat, obwohl sie vergewaltigt worden ist und auch körperlich und psychisch missbraucht. Das hat mich total geschockt und das Buch einfach nur schlecht gemacht. Gegen den Schreibstil der Autorin kann ich nichts sagen, da dieser sehr angenehm war, gut verständlich und manche Nebenchakratere habe ich auch sehr gemocht. Auch der Aufbau der Geschichte war nicht schlecht. Aber alles andere, die Charaktere wurden mir von Seite zu Seite unsympathischer und das Ende war für mich unbegreiflich. Ich verstehe auch nicht ganz was die Autorin mit diesem Buch erreichen wollte. Weil offensichtlich ist es keine Liebesgeschichte obwohl das im Titel steht.

Fazit
Ich finde diese Buch wirklich schlecht und möchte es niemanden empfehlen. Es hat so gute ansetze, doch die Autorin hat das einfach nicht genutzt, was für mich unbegreiflich ist. Dafür das der Schreibstil ganz gut war und ich die Nebencharkatere echt mochte bekommt das Buch von mir 2 von 5 Sterne.