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Veröffentlicht am 28.03.2023

Aufstand im Warschauer Ghetto

28 Tage lang
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Die sechzehnjährige Mira muss sich im Warschauer Ghetto als Schmugglerin herumschlagen, um sich und ihre Familie ausreichend ernähren zu können. Ein gefährliches Geschäft, denn dafür muss sie verbotenerweise ...

Die sechzehnjährige Mira muss sich im Warschauer Ghetto als Schmugglerin herumschlagen, um sich und ihre Familie ausreichend ernähren zu können. Ein gefährliches Geschäft, denn dafür muss sie verbotenerweise das Ghetto verlassen, ein Kunststück, dabei nicht aufgegriffen oder gar erschossen zu werden. Und auch auf der anderen Seite lauert die Gefahr von Spitzeln aufgedeckt und verraten zu werden. Mehr und mehr Juden werden von den Deutschen aus dem Lager geschaffen und langsam beginnt Mira zu begreifen, dass der jüdische Wohnbezirk keine Zukunft hat. Und so wird Mira von einer Schmugglerin zu einer Kämpferin, die es schafft, 28 Tage lang der übermächtigen SS zu trotzen.

Bisher habe ich David Safier immer mit etwas Abstand betrachtet denn all seine anderen Bücher versuchen mit humoristisch, abstrusen Geschichten die Leserschaft zu überzeugen: Argumente, die bei mir nicht ganz so ziehen. Dennoch hat mich dieser Roman hier immer interessiert, da für mich persönlich die literarische Aufarbeitung der Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges, allen voran die der Shoah, einerseits von essentieller Bedeutung ist, und auf der anderen Seite, weil es mich einfach interessiert. Deswegen habe ich zu diesem Buch gegriffen. Schnell habe ich aber gemerkt, dass auch hier der David Safier zu Tage tritt, der von seiner Leserschaft gefeiert wird - zumindest kommt es mir so vor. denn das Buch hat vom Stil her einen jugendlich flotten Stil, auf den ich mich erst einmal einlassen musste und der mir im Zusammenhang mit der Handlung nicht ganz so gut gefallen hat. Die Geschichte ist ja richtig spannend, reißt mit und lädt immer wieder zum darüber Nachdenken ein, wie man selbst in dieser Situation der drohenden industriellen Vernichtung gehandelt hätte. Der sprachliche Stil hat mich da halt auch nicht zum Rest gepasst. Gut finde ich hingegen, dass nicht alles gut ausgeht und vor allem auch, dass ein offenes Ende mit einem Lichtpunkt am Horizont geboten wird, das das Buch für mich sehr schön abrundet.

Kurzum, spannend und interessant, auch wenn mich das Buch stilistisch enttäuscht hat. Dennoch eine große Empfehlung, gerade weil ich denke, dass durch den literarisch kaum aufwendigen Stil viele Leser:innen, die ansonsten vor solchen Geschichten zurückschrecken würden, sich gut mit solch einem historische wichtigen Thema beschäftigen können.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Das sagenumwobene Rungholt

Das Gold der Küste
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Die nordfriesische Stadt Rungholt steht im Jahr 1361 inmitten seiner Blühte. Denn durch die Salzgewinnung und den internationalen Handel ist die Heimat der jungen Fenna Jaspers, Tochter des Redjeven, des ...

Die nordfriesische Stadt Rungholt steht im Jahr 1361 inmitten seiner Blühte. Denn durch die Salzgewinnung und den internationalen Handel ist die Heimat der jungen Fenna Jaspers, Tochter des Redjeven, des gewählten Oberhaupts der Stadt, reich geworden. Doch Fennas Vater sieht sich von Äußeren und inneren Feinden umrundet. So streiten sich seit jeher Fennas Vater und Ove Barwegen, der Amtsmeister der Fischer um die Macht in der Stadt. Einen Streit, den Fenna und Jorik, der Sohn Oves nicht nachvollziehen können. Denn die beiden hegen schon länger verbotene Gefühle für einander. Hinzu kommt noch, dass Rungholt als wohlhabende Stadt zunehmend zum Spielball der umliegenden Fürstentümer und Königreiche wird. Nicht zu vergessen wäre noch die immer weiter steigende Gefahr von Seiten des Meeres aus, denn der Salzabbau schädigt zunehmend die Stabilität der Deiche, etwas, dass Fenna nicht entgangen ist, und vor dem sie verzweifelt versucht, die Bewohner:innen der Stadt zu warnen. Doch kaum jemand will hören.

Rungholt steht untrennbar mit der Marcellusflut und dem Begriff "deutsches Atlantis" verbunden. Insofern sollt jedermann klar sein, bevor mit dem Lesen begonnen wird, welche Richtung die Geschichte einschlagen wird. Gereizt hat mich an de Buch nun aber, wie die Autorin den Untergang der Stadt aufarbeiten, vor allem aber, wie sie ihn in einen fiktionalen Rahmen betten wird. Dabei habe ich mir viel mehr einen unterhaltsamen und locker-leichten historischen Roman erwartet, als ein literarisch anspruchsvolles Werk. Und genau so etwas habe ich geboten bekommen.

Die Geschichte ist linear aufgebaut, umspannt nur einen recht geringen zeitlichen Rahmen - etwa ein Jahr. In dieser Zeit bekommt man geboten, wie Fenna als Powerfrau versucht, ihre geliebte Heimatstadt gegen die verschiedenen Bedrohungen zu verteidigen, ohne dabei die Liebe aus den Augen zu verlieren. Erzählt wird dabei aus drei unterschiedlichen Perspektiven, jedoch immer nur zu dem einen Handlungsstrang. Der Fokus liegt hier also ganz klar auf Fenna, ihre Gefühle für Jorik und ihr politisches Engagement. Dafür zieht sich ein beständiger Spannungsbogen durch das gesamte Buch, der von der Autorin gut ausgebaut wird und beständig neu gefüttert wird. So hat das Buch kaum ruhige Phasen. Fast schon kann man sagen, dass eine Katastrophe die nächste jagt. Zusammen mit dem überaus lockeren und leicht verdaubaren sprachlichen Stil der Autorin ergibt sich ein Buch, dass sich sehr schnell weglesen lässt.

Allerdings muss ich sagen, dass das Buch gerade was die Ausarbeitung der Protagonist:innen angeht, Federn gelassen hat. So haben weder Fenna noch Jorik, unsere beiden wichtigsten Figuren, noch sonst jemand emotionale Tiefe oder sind auf emotionaler und rationaler Ebene gut nachvollziehbar. Es fehlt einfach der Einblick in die Köpfe der Handlungstragenden. Entscheidungen stehen oft plötzlich da, ohne dass man zuvor über die Gefühlslage der jeweiligen Person gelesen hätte.

Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Autorin in ihrer Bemühung, ein spannendes und rasantes Buch zu schreiben oft ein wenig über ihre eigenen Füße stolpert. Denn an vielen Stellen, wie beispielsweise der Marcellusflut hätte das Buch durchaus mehr handlungstechnische Tiefe vertragen. Gewisse stellen wirken gehetzt, zeitlich enorm gerafft, sodass eventuell wichtige logische Aspekte verloren gehen, wodurch auch die Glaubhaftigkeit des präsentierten leidet.

Kurzum hat Isabel Voss mit diesem Buch einen durchaus spannenden historischen Roman geschrieben, der, auch wenn er stellenweise zu wünschen übrig lässt und bei weitem nicht perfekt ist, gute Unterhaltung und Momente des Abschalten bietet.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

nicht allzu ferne Zukunftsmusik

Auf See
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Yada wächst in einer abgeschotteten Community auf einer künstlichen Insel vor der Küste Deutschlands auf. Einst wurde diese Schwimmende Bastion errichtet, um einen sicheren Zufluchtsort vor den Katastrophen ...

Yada wächst in einer abgeschotteten Community auf einer künstlichen Insel vor der Küste Deutschlands auf. Einst wurde diese Schwimmende Bastion errichtet, um einen sicheren Zufluchtsort vor den Katastrophen und gesellschaftlichen Umwälzungen zu bieten, die den Rest der Erde heimsuchen. Doch mittlerweile scheint das Projekt mehr und mehr zu verkommen. Dann ist da auch noch Yadas Vater, einer der Mitbegründer der Seestatt, wie die Kolonie heißt, der seine Tochter vor allen äußeren Einflüssen der alten Welt schützen will. So auch vor dem Einfluss von Yadas Mutter, die unter einer seltsamen psychischen Krankheit litt. Doch mehr und mehr zeigt sich, dass Yada überall nur auf Lügen stößt.

--Ich erhoffte mir ehrlich gesagt einen rasanten und dystopischen Roman, der gleichzeitig mich auch noch mit literarischen Aspekten in Sprache und Stil begeistern konnte. Allerdings stellte sich Yadas Welt aus heutiger sicht eher weniger dystopisch heraus. Ich erwartete mir, Deutschland in Trümmern zu sehen, in denen keine großartige Zivilisation mehr Fuß fassen kann, allerdings ist das Deutschland in diesem Buch einfach nur das Deutschland, das wir kennen, nur dass sich die bekannten Probleme drastisch zugespitzt haben. Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung, Massenobdachlosigkeit und das Gespenst des Neoliberalismus sind bekannte Gesichter in der Geschichte. Wie dem auch sei, das Setting gefiel mir trotzdem, denn bei dystopischen Büchern kann man auch sehr schnell übertreiben, sodass das ganze ziemlich abgespact wird, was hier zum Glück nicht der Fall war. Für mich hat alles seine Glaubwürdigkeit. Auch ist die Handlung rasant und spannend, allerdings stellte sich bei mir keine Sogwirkung ein, da ich die Protagonisten als sehr schwach gestaltet empfinde. Davon abgesehen fehlt mir irgendwie auch ein Ende, da es weder zu einem Showdown kommt oder ähnlichem, sondern viel mehr ein Motto nach dem Ende "wir lassen jetzt einfach mal alles im Sand verlaufen". Wir haben zwei Hauptprotagonistinnen, durch deren Augen die Geschichte erzählt wird. Doch keine der beiden wird gefühlsnahe und authentisch beschrieben, sodass sich bei mir nicht wirklich Sympathien einstellten. Für mich also nur Trägerinnen der Geschichte und keine Menschen zum Mitfiebern. Das gilt auch für die Nebencharaktere, die immer halb im Schatten verschwinden und nicht wirklich bedeutsam sind. Schade.

Abschließend hat man also einen soliden Roman in der Hand, der einen Ausblick in eine sehr realistische Ferne blickt. Lesenswert, auch wenn das Figurenset wirklich zu wünschen übrig lässt.

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Veröffentlicht am 24.08.2022

Trauer in seinen Facetten

Schlangen im Garten
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Nach dem Tod der Mutter versinkt die Familie Mohn in undurchdringbarer Trauer. Jedes der drei Kinder und auch der Vater geht anders damit um, doch alle haben sie eines gemeinsam: sie alle ziehen sich mehr ...

Nach dem Tod der Mutter versinkt die Familie Mohn in undurchdringbarer Trauer. Jedes der drei Kinder und auch der Vater geht anders damit um, doch alle haben sie eines gemeinsam: sie alle ziehen sich mehr und mehr aus der Normalität des Alltags zurück. Doch das gefällt nicht jedem, der Verdacht der Trauerverschleppung kommt auf.

Der Klappentext spielte bei mir anfangs überhaupt keine Rolle, da ich vom Debutroman der Autorin, vor allem aber deren Schreibstil, enorm ansprechend fand. Dementsprechend ging ich recht uninformiert an das Buch heran. Und der Schreibstil hat mich auch nicht enttäuscht. Die Autorin schreibt äußerst poetisch, bunt und blumenhaft. Man bekommt schöne Passagen präsentiert, aber auch welche, die einem zum Nachdenken inspirieren. In dieser Hinsicht alles tip und top. Allerdings muss ich sagen, dass ich mit der Handlung nicht ganz warm wurde. An und für sich ist individuelle Trauerbewältigung auch nicht die plotgetriebenste Handlung. Auch habe ich mich noch nicht intensiv mit der Thematik des Trauerns auseinandergesetzt, als dass mich die Handlung brennend interessieren würde. So war für mich vor allem der Mittelteil des Buches sehr schwach. Hingegen das Ende konnte mich vor allem mit der Atmosphäre begeistern aber auch, da die Handlung hier ein wenig Fahr auf nimmt. Für mich entstand so ein meisterlicher und märchenhafter Höhepunkt der sich fließend entlud. Darüber hinaus sind die Charaktere in alter Manier der Autorin wunderbar bunt und facettenreich gestaltet, erstrahlen als einzigartige und unvergleichbare Individuen am Literaturhimmel. Sie sind es, die bei mir Sympathiepunkte für sich selbst, aber auch das Buch insgesamt gewinnen konnten.

Insgesamt also ein Buch, das vor allem durch seine Sprache und Atmosphäre lebt, dementsprechend auch leider nicht mit dem anderen Buch der Autorin mithalten kann.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Ein solider historischer Roman, auch wenn ich ab und zu den Kopf schütteln musste

Die Widerspenstige
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Deutschland im ausklingendem 17. Jahrhundert: Die junge Adelige Johanna von Allersheim lebt nach dem Tod ihres geliebten Vaters zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Karl bei ihrem Halbbruder und ihrer bösartigen ...

Deutschland im ausklingendem 17. Jahrhundert: Die junge Adelige Johanna von Allersheim lebt nach dem Tod ihres geliebten Vaters zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Karl bei ihrem Halbbruder und ihrer bösartigen Stiefmutter. Von dieser schlägt den beiden Geschwistern auch nur Hass entgegen und sie werden von ihr wie Aussätzige behandelt. Als das Geschwisterpaar auch noch mitbekommt, dass sie von Halbbruder und Stiefmutter um ihr Erbe gebracht werden, kann es scheinbar nicht mehr schlimmer kommen. Doch Johanna soll mit einem Witwer verheiratet werden, der schon einige Jahr mehr auf dem Rücken hat, als sie selbst. da beschließen die beiden endgültige alle Brücken hinter sich abzubrechen und Johanna reist verkleidet als junger Mann zusammen mit ihrem Bruder nach Polen, um möglicherweise bei den Verwandten ihrer verstorbenen Mutter unterkommen zu können, die hier leben. Doch als sie in Polen ankommen, sieht Johanna keine Möglichkeit, ihre Tarnung fallen zu lassen, ohne dabei Gefahr zu laufen, Schande über sich und ihren Bruder zu bringen. Letztendlich landet die beiden dann schließlich an der hart umkämpften Grenzen Polens und müssen sich im Kampf gegen die Tataren bewähren. Als schließlich die Nachricht Polen erreicht, dass die Truppen des Osmanischen Reiches vor den Toren Wiens stünden und die abendländische Kultur bedrohten, und der König von Polen alle Männer zum Kampf gegen die Polen aufruft, ist es für Johanna endgültig zu spät, ihre Masken fallen zu lassen.

Ich war sehr gespannt, wie das Buch wird, da sich der Klappentext in meinen Ohren sehr spannend anhört, auch wenn er mich ein wenig an den von Die Tatarin, einem anderen Buch des Autorenduos erinnert hat. Es gab gewisse Parallelen zwischen den beiden Büchern, doch trotzdem wirkt das eine nicht wie ein Abklatsch vom anderen. Doch leider konnte mich die Geschichte dann doch nicht so abholen, wie ich es mir gewünscht hatte. Manche stellen wirkten sehr gehetzt und kurzatmig und manche Aspekte, wie beispielsweise die Dekadenz am polnischen Hof oder die Probleme und Schwierigkeiten, die Johannas Tarnung als Junge mit sich ziehen hätte können, gingen meiner Ansicht nach auf halber Strecke verloren. Mit dem Schreibstil habe ich hingegen keine Probleme gehabt. Wie auch die anderen Bücher von Iny Lorentz ist auch dieses sehr angenehm und leicht geschrieben, und man kommt recht flott durch das Buch. Auch die Recherchearbeit kann ich nur leicht kritisieren. Im groben bekommt man die wichtigen Informationen über Türkenbelagerung Wiens 1683 und die Expansionsbestrebungen des Osmanischen Reichs, aber auch die damalige Lage des Königreichs Polen, serviert. Allerdings gab es auch immer wieder Stellen, bei denen ich ein wenig den Kopf schütteln musste. So wurde beispielsweise die Gegend um Lwiw, also die Gegend in der Johanna und Karl gegen die Tataren kämpfen, als steppenartige und flache Gegend mit nur geringem Baumbewuchs beschrieben, wohingegen ich mir eigentlich sicher bin, dass die Gegend dort keine steppenartigen Ausmaße angenommen hat. Normalerweise sind die Protagonisten in den Büchern von Iny Lorentz immer recht sympathisch, auch wenn die Hauptcharaktere nie besonders tiefgründig und facettenreich sind. Doch mit Johanna kam ich leider gar nicht klar. Sie war mir für die Hauptprotagonistin zu einfach gestrickt und außerdem ging sie mir manchmal ziemlich auf die Nerven. Johanna ist in meinen Augen unreflektiert und weiß scheinbar manchmal gar nicht, die Situation <, in der sie sich gerade befindet, einzuschätzen. Unangenehm aufgefallen ist mir auch, dass sie ziemlich herrisch ist und anderen gegenüber mit Vorurteilen begegnet. Auch finde ich, dass ihr in manchen Situationen ein wenig mehr rationales Handeln besser getan hätte.

Letztendlich habe ich nur kleinere subjektive Mängel zu kritisieren, die trotzdem das Buch nicht schlecht gemacht haben. Wie fast alle Bücher von Iny Lorentz kann ich auch das Buch an diejenigen weiterempfehlen, die Einstieg in das Genre des historischen Romans suchen.

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