Glücklicherweise war dieser Band 7 im Vergleich zu Band 6 eine Verbesserung!
Die Handlung war nicht mehr so zäh und träge oder gar gänzlich langweilig.
Insbesondere hat es mich sehr gefreut, dass ein kleiner Handlungsstrang aus Band 6 in diesem Band viel mehr Aufmersamkeit bekommen hat. Hoffentlich kann ich davon noch mehr lesen! Mit dem momentanen Ende dessen bin ich nämlich nicht zufrieden.
Zudem gab es ein paar überraschende Wendungen. So gab es auch einige schockierende und völlig unerwartete Ereignisse. Es war tragisch und zweifelsohne traurig, so dass ich auch fast zu Tränen gerührt war.
Man hätte sich gewünscht, dass alles anders gekommen wäre, aber noch ist es ja nicht vorbei und es gibt noch ein paar Teile der Reihe zu lesen.
Die ständigen Prophezeiungen waren etwas anstrengend zu lesen, aber es hat tatsächlich auch gereicht, sie nur zu überfliegen. Sie haben den Lesefluss leider ausgebremst.
Ansonsten kann ich definitiv sagen, dass dies bisher mein Favorit der House of Night Reihe ist. Doch ich bin ja noch nicht fertig.

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Nachdem Band 5 der Reihe eher eine Enttäuschung für mich war, hatte ich natürlich auf Band 6 gesetzt.
Leider war er für mich nur ein kleines bisschen besser als der vorherige Band.
So hat es mir sehr gefallen, dass die Handlung nun auf einmal aus den Perspektiven verschiedener Personen erzählt wird. Das lese ich sowieso sehr gerne und bringt meiner Meinung mach Dynamik in eine Geschichte. So war es auch hier.
Zudem gab es einen Handlungsstrang, der mir sehr gefallen hat und von dem ich mir wünsche, noch mehr zu lesen. Meiner Meinung nach kam er auch ein wenig zu kurz.
Ansonsten war es ganz okay - leider nicht mehr als das. Teils war es ein bisschen zäh, aber man konnte es dennoch flüssig lesen.
Bis kurz vorm Ende kamen traurigerweise wenige Wendepunkte oder überraschende Erkenntnisse.
Dafür war das Ende dann aber sehr erschreckend und zwingt einen definitiv, weiter zu lesen. Es kam nur sehr plötzlich und war wenig ausgeschmückt.
Und ich hab irgendwie ein ganz schlechtes Gefühl bei dem weiteren Fortschreiten der Handlung.

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Leider muss ich gestehen, dass ich etwas enttäuscht von Band 5 bin. Insbesondere wenn ich ihn mit Band 4 vergleiche, kann er nicht mithalten und hat einfach deutlich geschwächelt.
Bereits die ersten 200 Seiten des Buches waren überraschend langweilig. Es ist ja fast nichts Spannendes passiert. Auch das restliche Buch konnte mich nicht wirklich packen oder fesseln, auch als wieder etwas mehr Schwung in die Handlung kam.
Zwar hat sich die Handlung eigentlich auch hier gesteigert und wurde dramatischer, doch fehlten mir hier unerwartete Wendungen, die Spannung hätten rein bringen können.
Es war alles ganz nett, aber es zog sich leider eine gewisse Zähheit durch den ganzen Band, die ich bei seinem Vorgänger nicht gespürt habe.
Zudem kamen nahezu gar keine Emotionen auf. Es fehlte einfach gänzlich das gewisse Etwas. Es war leider höchstens nett für zwischendurch. Hoffentlich kann der nächste Band das wieder toppen und die Reihe nochmal Fahrt aufnehmen lassen. Ich würde es mir jedenfalls sehr wünschen.

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Und es geht weiter bergauf mit dieser Reihe!
Zwar wurde mir am Anfang wieder zu stark die Handlung des Vorgängerbandes wiederholt, aber diese Passagen kann man ja überfliegen und das habe ich dann eben auch getan.
Ansonsten habe ich tatsächlich eher wenig auszusetzen. Natürlich gab es keine großen Emotionen. Für mich ist diese Reihe bisher sowieso eher etwas für zwischendurch, was völlig okay ist.
Dennoch war das Buch spannend und die Handlung teils überraschend. Es gab einige erschreckende Wendepunkte und einige schockierende Erkenntnisse.
Die Handlung schraubt sich bisher wirklich von Band zu Band nach oben, immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen!
Bis dahin wird es aber sicher noch dauern. Das Ende lässt so schnell nämlich absolut nicht auf etwas Gutes schließen. Ich bin gespannt, wie sie das wieder hinkriegen sollen.
Und was ich zur Abwechslung auch mal ganz nett fand, war, dass in diesem Band erstaunlich wenig von Zoeys Männerdrama zu finden war! Das wird sich im nächsten Band sicher wieder ändern.

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Nachdem Band 1 von House of Night mich nicht vom Hocker reißen konnte, vernahm ich mit Band 2 glücklicherweise eine deutliche Steigerung.
Der Schreibstil, der wohl eher auf ein jüngeres Publikum abzielt, hat mich nicht mehr so sehr gestört wie noch ganz am Anfang. Entweder er ist besser geworden oder man gewöhnt sich einfach daran. Was auch immer es ist, es ist gut so.
Zudem konnte man das Buch unfassbar schnell lesen, da der Schreibstil so einfach und flüssig ist.
Auch die Handlung war ansprechend gestaltet. Einige Charaktere zeigen langsam ihr wahres Gesicht, es tauchten neue Probleme auf und es gab sogar eine tränenreiche Szene. Manches erscheint mir zwar etwas inszeniert, aber es hält sich in Grenzen.
Langsam zeigt sich richtig, was für ein Potential in dieser Geschichte steckt.
Band 2 ist zwar beendet, aber nahezu keins der Probleme ist wirklich gelöst, so dass klar ist, dass da noch weit mehr kommen muss.
Ich freue mich schon darauf und kann kaum erwarten, wie es weiter geht.

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